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Rezensionen zu
365 Tage

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Lauras Leben ist am absoluten Tiefpunkt und sie will eigentlich während dem geplanten Sizilienurlaub ihre Beziehung mit ihrem Freund Martin retten. Doch was sie dort erwartet ist etwas völlig anderes. Schon am ersten Tag begegnet sie einem gut aussehenden Mann, der sie offenbar zu verfolgen scheint. Doch als sie wenig später von genau diesem Mann entführt wird, steht ihre Welt völlig Kopf. Genau 365 Tage will er sie gefangen halten und dazu bringen, dass sie sich in ihn verliebt. Sollte sie nach dem einen Jahr keine Gefühle für ihn haben, dann lässt er sie gehen, doch das klingt leichter, als es ist... ☆ Zehn Tage lang stand „365 Days“ auf Platz 1 der Netflix-Charts und gehört somit zu den weltweit erfolgreichsten Filmen auf Netflix im Jahr 2020. Und noch bevor der Hype um diesen Film richtig ausbrechen konnte, habe ich ihn gesehen und war begeistert. Die Geschichte eines gut aussehenden italienischen Mafiabosses, der eine unschuldige, hübsche Polin in ihrem Urlaub entführt hat mich einfach direkt gefesselt. Wie schon im Film, merkt man auch im Buch, dass „365 Tage“ definitiv keine 08/15-Liebesgeschichte ist und das ist vermutlich der Grund, warum der Film von so vielen geliebt, aber eben auch gehasst wird. Ich muss zugeben, dass ich den Film von der ersten Sekunde an geliebt habe und genau so ging es mir auch mit dem Buch. Die Handlung im Buch ähnelt zwar an sehr vielen Stellen der des Filmes, aber mir wurde es beim lesen trotzdem nie langweilig. Ich fand es total spannend in Lauras Gedankengänge einzutauchen und auch Massimo lernte ich besser kennen. Zu ihm muss ich vermutlich gar nicht viel sagen, immerhin geht es hier um Massimo... Trotz seiner, manchmal wirklich fragwürdigen Handlungen hatte er mich in 0,2 Sekunden um den kleinen Finger gewickelt. Bei Laura war das allerdings etwas anders. Während sie mir im Film direkt sympathisch war, hatte ich im Buch anfangs so meine Probleme mit ihr. Allerdings legten die sich zum Glück ziemlich schnell und sie wurde mir immer sympathischer. Wie schon erwähnt ist der Film fast identisch zum Buch, weshalb es - bis auf das Ende - keine sonderlich großen Abweichungen in der Handlung gab. Dass das Buch-Ende vom Film-Ende abweicht war mir sogar ganz recht, so war der Cliffhanger nicht ganz so schlimm und ich kann es etwas besser bis zum Erscheinungstermin des nächsten Bandes im April 2021 aushalten. Bis April ist es aber trotzdem noch ziemlich lange hin, weswegen ich bis dahin wahrscheinlich noch ein paar mal den Film schauen und das Buch nochmal rereaden werde. Wer sich jetzt noch eine wirklich kurze Zusammenfassung zu dem Buch wünscht, dem kann ich diese in Olgas Worten liefern. Olga ist Lauras beste Freundin und meiner Meinung nach die coolste Person in dem ganzen Buch. Sie spricht einfach immer aus was sie denkt und nimmt nie ein Blatt vor den Mund, so wie auch in folgendem Zitat, dass das Buch wirklich perfekt beschreibt: „Das klingt wie ein Erotikthriller - also wenig Thriller und viel Erotik.“ „365 Tage“ ist wirklich richtig spannend, aber so wie auch im Film, wurde auch im Buch nicht an den Sexszenen gespart, es handelt sich also wirklich um einen waschechten Erotikthriller. ☆ Vielen Dank lieber Blanvalet Verlag für das tolle Rezensionsexemplar! Ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr mich damit gemacht habt! ❤️

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3.5 Zu "365 Tage" habe ich vor einigen Monaten bereits den Film auf Netflix gesehen und war daher sehr gespannt auf das Buch und wie die Umsetzung ist Obwohl mit die Handlung bekannt war und viele Klischees des Genres bedient, konnte mich die Geschichte erneut total packen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Da ich wusste was mich bei der Geschichte erwartet, bin ich vermutlich mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen. Laura fand ich sehr sympathisch und ich finde es klasse, dass sie immer sagt was sie denkt und sich von Massimo nichts gefallen lässt und ihm ordentlich Kontra gibt. Massimo ist der klassische Macho und Bad Boy, der es einem nicht immer leicht macht ihn zu mögen, denn seine Art ist oft zu kontrollierend. Dennoch ergänzen die beiden sich sehr gut und konnten mich gut unterhalten. Die Beziehung der beiden basiert für mich ein wenig zu stark auf dem Körperlichen und manchmal fehlte mir ein wenig das emotionale und persönliche zwischen den beiden, aber was zwischen Laura und Massimo passiert, ist verdammt heiß. Sehr spannend fand ich auch das Setting rund um die italienische Mafia und dieser Part sorgt für einige Spannungsmomente und dies wird sich in den nächsten Bänden vermutlich auch noch steigern. Der Cliffhanger unterscheidet sich ein wenig von dem im Film und ich fand den im Buch weniger schlimm als im Film, aber beides macht neugierig auf die Fortsetzung und ich bin gespannt wie es mit den beiden weitergeht.ins

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Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 12,90 [D] Verlag: Blanvalet Seiten: 400 Format: Taschenbuch Reihe: Band 1 / 2 Erscheinungsdatum: 28.12.2020 Inhalt: Hotelmanagerin Laura fährt mit Freunden nach Sizilien. Sie will dort ihren Geburtstag feiern und hofft, dass auch ihr Freund Martin im Urlaub endlich mehr Zeit für sie haben wird. Doch es kommt ganz anders: Nach einem heftigen Streit verlässt Laura wutentbrannt das Hotel – und begegnet Don Massimo Torricelli. Der attraktive, junge Don ist das Oberhaupt einer der mächtigsten Mafia-Familien Siziliens und gewohnt zu bekommen, was er will. Und Massimo will Laura. Er entführt sie in seine luxuriöse Villa und macht ihr ein Angebot: 365 Tage soll sie bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, wird er sie gehen lassen. Massimo ist siegessicher, doch er hat nicht mit der selbstbewussten Laura gerechnet … Meine Meinung: Laura fliegt mit ihrem Freund und einem anderen Paar nach Sizilien in den Urlaub und wird dort von einem Mafiaboss entführt. Er glaubt daran, dass sie für ihn bestimmt ist, da sie ihm immer wieder in Visionen erschienen ist. Daher setzt er alles auf eine Karte: er überhäuft sie mit Luxus und befördert sie regelmäßig und ausführlich in den Orgasmushimmel. Allerdings alles unter der Prämisse, dass sie ein Jahr bei ihm bleiben muss und sich bestimmt in diesem Jahr in ihn verlieben wird. Weil was wollen Frauen mehr? Mitreden kann sie dabei jedenfalls nicht. Eine Frau aus ihrer Beziehung und ihrem gewohnten Umfeld zu entführen, ohne dass es bei ihrem Job, ihren Bekannten und der Familie zu Ungereimtheiten kommt, hatte ich mir schwieriger vorgestellt. Die Autorin hat alles bereits so vorbereitet, dass die Entführung problemlos ablaufen kann. Das ging mir zu einfach und war extrem gestellt. Aber ganz ehrlich: Übertreibung ist das Motto des Buches, in allen Belangen. Als ich damals den Trailer zum Film auf Netflix gesehen habe, war ich sofort abgeschreckt. Was für ein Schund, dachte ich. Und bis dato habe ich ihn auch noch nicht geschaut. Doch als ich dann entdeckte, dass der Film auf einem Buch basiert, wurde ich neugierig. Meistens ist es ja so, dass die Bücher besser sind. Der Schreibstil ist sehr leicht zu lesen. Ich flog geradezu durch die Seiten und habe problemlos 100 Seiten an einem Tag verschlungen. Dabei merkte ich gar nicht, wie schnell ich vorankam. Das ist natürlich schon ein großer Pluspunkt. Die Geschichte hat mich gefesselt und ich war immer gespannt, was sich die Autorin nun noch aus den Fingern ziehen wird. Denn eins muss ich sagen: die beiden Protagonisten sind für mich, wenn man es realistisch betrachtet, total hirnrissig. Laura übersteht keinen Tag ohne volltrunken von Moet Rosé zu sein. Den gibt es nämlich schon zum Frühstück. Und Massimo ist einfach ein Macho-Arschloch schlechthin, das versucht sie mit dem Stockholmsyndrom für sich zu gewinnen. Man muss bei diesem Buch wirklich die Logik außen vor lassen. Wenn man sich darauf einlässt, dass das Buch nur dafür da ist um Fantasien zu befriedigen, dann kann man Spaß damit haben. Denn unterhaltsam ist es auf jeden Fall. Trotzdem bleibt bei mir ein bitterer Beigeschmack nach der Lektüre. Ich bin wirklich zwiegespalten. Zum Beispiel schlägt sie ihm andauernd ins Gesicht, in den unterschiedlichsten Situationen. Als hätte sie keine andere Möglichkeit sich gegen ihn zu wehren. Ziemlich einfallslos und repetitiv. Am meisten aber hat mich wohl gestört, dass Laura tatsächlich dauerhaft betrunken ist. Egal wie ihre Stimmung ist - zwei, drei oder mehr Gläser Champagner müssen getrunken werden. Meistens auf leeren Magen. Was soll das? Und was bedeutet das für die Geschichte? Reicht eine Entführung nicht? Muss man sie auch noch als Alkoholikerin gefügig machen, da keine Frau mit klarem Verstand das mit sich machen lassen würde? Nach der Lektüre bin ich mir nicht sicher, ob ich den Film noch schauen möchte. Aber eins steht fest: nach dem Cliffanger aus diesem Band möchte ich Teil 2 auch noch lesen. Es interessiert mich einfach, wie die Geschichte der beiden enden wird. Fazit: Unterhaltsam, aber mit deutlichen Schwächen. Die Autorin hat alles richtig gemacht, weil sie den Leser mitzieht, unterhält und an der Stange hält. Dafür vergebe ich drei Sterne.

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Meine Meinung Durch den Netflix Film, den ich im Sommer gesehen hatte und der sehr polarisiert, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und wollte es unbedingt lesen, da man im Film kaum etwas über die Protagonisten erfährt. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass es nun endlich bei uns in Deutschland erschienen ist. Handlung Laura fährt mit ihrem Partner und mit Freunden anlässlich ihres Geburtstages nach Sizilien in den Urlaub. Nach einem heftigen Streit mit ihrem Freund Martin verlässt Laura das Hotel und wird von Don Massimo Torricelli entführt. Don Massimo hatte von Laura lange Zeit geträumt und wollte sie unbedingt finden, obwohl er nicht mal wusste, dass sie existiert. Nun bietet Don Massimo, der das Oberhaupt einer mächtigen Mafia - Familie ist, Laura den Deal 365 Tage bei ihm zu blieben und sich in ihn zu verlieben. Wenn sie sich nach diesen 365 Tagen nicht in ihn verliebt, lässt er sie frei. Schreibstil und Charaktere Ich fand schnell in die Geschichte und konnte das Buch innerhalb kurzer Zeit durch den flüssigen Schreibstil beenden. Mit den Figuren Laura und Massimo wurde ich jedoch über das gesamte Buch hinweg nicht wirklich warm. Laura ist bis zur Hälfte des Buches gefühlt dauerbetrunken. Entweder trinkt sie Champagner oder Prosecco und hiervon meistens gleich mehrere Gläser oder gleich eine ganze Flasche. Außerdem fällt sie oft in Ohnmacht und Massimo muss ihr ihre Herztabletten geben. Im ersten Teil des Buches beginnt fast jedes Kapitel damit, dass Laura entweder aus einer Ohnmacht oder mit einem Kater erwacht, dies nervte mich und wurde mit der Zeit auch langweilig. Im Weitern Verlauf der Geschichte passiert ansonsten eigentlich auch nicht viel, entweder haben sie Sex, gehen Shoppen oder sie trinkt Champagner. Ich verstehe auch nicht, warum sie soviel Alkohol trinkt, obwohl sie doch herzkrank ist... Eine weitere Sache, die ich auch nicht nachvollziehen kann, wie sich Laura auf einmal doch so schnell in ihren Entführer verlieben kann, der ihr doch kaum Freiheiten lässt und überhaupt nicht sympathisch wirkt! Nun zu Massimo: Über Don Massimo weiß man bis Seite 177 kaum etwas, nur dass er die ganze Zeit scharf auf sie ist und sie dominieren möchte... Ansonsten erfährt man auch im weitern Verlauf der Story kaum etwas über ihn, so bleibt die Figurenzeichnung von ihm sehr an der Oberfläche. Die Figuren sind dadurch sehr schwach, ich konnte überhaupt nicht mit diesen mitfühlen! Trotz allem erfährt man hier im Buch immer noch mehr von den Protagonisten als im Film! Fazit Ein Fazit zu schließen fällt mir dieses Mal ehrlich gesagt gar nicht leicht. Nachdem ich das Buch beendet hatte, wusste ich zuerst gar nicht, was ich davon nun halten soll! Mich hat zwar vieles während dem Lesen genervt, doch trotzdem konnte ich das Buch stellenweise nicht weglegen. Ich gebe dem Buch 3 Sterne und hoffe, dass die Charaktere im zweiten Band mehr Entwicklung und tiefe zeigen. Der zweite Band erscheint im April. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar!

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„Don.. so wurde das Oberhaupt der Mafiafamilie genannt, das Marlon Brando in Der Pate spielte. Plötzlich fügte sich alles zusammen: die Securitymänner, die Autos mit den getönten Scheiben, dieses mittelalterliche Castello, das Beharren auf bedingungslosem Gehorsam.“ Don Massimo Torricelli ist das Oberhaupt einer der mächtigsten Mafiafamilien Siziliens und verhält sich auch so: eiskalt, skrupellos, machtbesessen. Hotelmanagerin Laura aus Warschau ist eine selbstbewusste, unabhängige Frau, die sich von niemandem etwas sagen lässt. Unter normalen Umständen wären sich diese beiden Menschen wohl nie begegnet, doch als Laura mit ihren Freunden auf Sizilien Urlaub macht und Massimo sie vor einem seiner Hotels erblickt und sofort von ihr besessen ist, beginnt eine romantische, wilde und vor allem gefährliche Affäre zwischen den beiden… In ihrem Roman 365 Tage (erschienen im Dezember 2020 bei Blanvalet)entfaltet Blanka Lipinska eine rasante und hocherotische Liebesgeschichte, der es an nichts fehlt. Sogar Actionfans kommen hier auf ihre Kosten, denn das Mafiamilieu ist natürlich alles andere als ungefährlich und nicht nur einmal ist deswegen das Leben des jungen Paares in Gefahr. Einigen Lesern dürfte die Handlung vielleicht schon bekannt vorkommen, denn der Roman wurde bereits verfilmt und ist auf Netflix einer der erfolgreichsten Filme des Jahres 2020. Auch in Polen ist Lipinskas Trilogie bereits ein absoluter Bestseller und die Autorin zählt inzwischen zu den einflussreichsten Frauen in Polen. 2020 wurde sie vom Magazin Wprost in die Liste der einflussreichsten Frauen Polens aufgenommen und Forbes Women zählt sie zu den persönlichen weiblichen Top-Marken. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, offen über Sex und Liebe zu sprechen, was ihr in ihrem Roman wirklich gelungen ist. Sie nimmt definitiv kein Blatt vor den Mund und der Leser wird schon zu Beginn des Buches mit zahlreichen schlüpfrigen Szenen konfrontiert. „Du hast mir alles genommen, was ich hatte, und obwohl du mich erregst, hasse ich dich auch, Massimo. Ich will, dass du spürst, wie es ist, wenn man zu etwas gezwungen wird.“ Der besondere Reiz dieses Romans liegt jedoch in den besonderen Bedingungen unter denen die Liebe von Massimo und Laura stattfindet. Massimo ist von Laura völlig besessen, obwohl er sie eigentlich überhaupt nicht kennt. Er entführt sie in seine luxuriöse Villa und macht ihr ein ungewöhnliches Angebot: 365 Tage soll Laura bei ihm bleiben. Wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, darf sie gehen. Durch Massimos geschickte Erpressung hat Laura schließlich keine andere Wahl als das Angebot anzunehmen und sich auf Massimo einzulassen. Was dann zwischen den beiden beginnt, ist ein hocherotisches Spiel um Macht, denn Massimo, der es gewohnt ist, alles zu bekommen, was er will, hat nicht mit Lauras Widerstand gerechnet… Der Autorin ist es mit Massimo und Laura gelungen, zwei komplexe und vielschichtige Hauptcharaktere zu konstruieren. Massimo ist nämlich nicht nur der machtbesessene Mafiaboss, sondern er hat auch eine sehr sanfte, fürsorgliche Seite, die ihn in ein ganz anderes Licht rückt und ihn viel sympathischer erscheinen lässt. Das gleiche gilt für die selbstbewusste Laura, die ebenso eine sehr verletzliche Seite hat. 365 Tage – Eine gefährliche, hocherotische und fesselnde Liebesgeschichte. Man darf gespannt sein auf Teil 2, der ab April 2021 auf Deutsch erhältlich ist.

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„365 Tage“ von Blanka Lipinska Band: 1 von 3 Klappentext: Hotelmanagerin Laura fährt mit Freunden nach Sizilien. Sie will dort ihren Geburtstag feiern und hofft, dass auch ihr Freund Martin im Urlaub endlich mehr Zeit für sie haben wird. Doch es kommt ganz anders: Nach einem heftigen Streit verlässt Laura wutentbrannt das Hotel – und begegnet Don Massimo Torricelli. Der attraktive, junge Don ist das Oberhaupt einer der mächtigsten Mafiafamilien Siziliens und gewohnt zu bekommen, was er will. Und Massimo will Laura. Er entführt sie in seine luxuriöse Villa und macht ihr ein Angebot: 365 Tage soll sie bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt, wird er sie gehen lassen. Massimo ist siegessicher, doch er hat nicht mit der selbstbewussten Laura gerechnet… Rezensionsexemplar: Ja Meine Meinung: Vorweg: Ja, ich weiß, dass viele (von euch) Dark Romance bzw. Storys wie diese problematisch finden. Das akzeptiere ich. Aber bitte akzeptiert auch, dass ich diese Geschichten oft trotzdem mag, da ich einen anderen Blickwinkel habe und manches anders lese. Deswegen wird die Rezi das auch nicht thematisieren. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht! Wie erwartet ist das Buch flüssig zu lesen. Der Schreibstil war nicht sonderlich komplex oder poetisch, aber trotzdem schön. Ich bin quasi durch die Seiten geflogen. Laura war mir hier im Buch sogar sympathischer als im Film! Ich mag es außerdem sehr, dass der Film so nah am Buch ist. So kann man das Buch als „Ergänzung“ lesen, wenn einem der Film gefallen hat. Aber es tauchen keine unerwarteten Storylines, Charaktere o. ä. auf. Das Buch endet etwas später als der Film, aber trotzdem mit einem Mini-Cliffhanger, nichts dramatisches. Die Story und die Charaktere sind nicht sehr tiefgründig, aber gut ausgearbeitet und alles passt zusammen. Ein Kritikpunkt ist für mich der übermäßige Alkoholkonsum, das bei dem Film nicht so extrem bei mir angekommen. Das hätte nicht sein müssen. Das Buch ist perfekt zum Abschalten und genießen, sich einfach berieseln lassen. Ich kann das Buch jedem*r empfehlen, der/die den Film mochte! Bewertung: 4/5

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Hach ja. Laura und Massimo, eine ziemlich explosive Mischung. Wer den Film zuvor schon gesehen hat, weißt das wahrscheinlich schon. Da auch ich den Film vorher schon gesehen habe blieb es nicht aus, dass ich mit wenn auch wenigen Erwartungen und Ansprüchen, an das Buch heran gegangen bin. Um ehrlich zu sein weiß ich auch gar nicht wo ich mit meiner Rezension anfangen soll, da es so viel zu berichten gibt. 😂 Auch im Buch ist Laura eine starke, unabhängige und natürlich auch sehr stolze Frau. Mehrmals zeigt sie Massimo wo der Hase lang läuft, was er nicht anders zu erwarten, natürlich nicht einfach so hin nimmt. Wir erfahren aber auch mehr über ihre, und auch etwas mehr über Massimos Vergangenheit, was mich vieles besser verstehen lassen hat. So sehr ich Massimo am Anfang verachtet habe, zu gerne hätte ich ihn noch ein paar Erzählung aus seiner Vergangenheit geknuddelt. Wenn man seine Stalker Neigung mal beiseite schiebt, finde ich seine dauerhafte Sorge um Laura vielleicht sogar ein wenig niedlich. Mir ist mein Herz aufgegangen als irgendwann der Punkt kam an dem er sich komplett auf sie eingelassen hat. Denn auch wenn Laura vorher schon seine Auserwählte war, hat man an einem Punkt im Buch gemerkt, dass er sich irgendwann bei ihr hat fallen lassen. Auf der anderen Seite muss ich aber natürlich auch sagen, wäre ich an Lauras Stelle gewesen, wäre ich wahrscheinlich bei der ersten Gelegenheit abgehauen. 😂 Eine Sache gibt es aber, die meines Erachtens nach ein bisschen überzogen wurde und die ich euch auch nicht vor enthalten möchte. Und zwar geht es um Lauras Herz Problem. Dass sie damit zwischendurch Probleme hat ist verständlich aber sie deswegen bei jeder Kleinigkeit um kippen zu lassen hat mich irgendwann vielleicht etwas genervt. Shame on me 😂🙊 Da ich in meiner Rezension Spoiler so gut es nur mal geht vermeiden möchte, will ich jetzt nicht großartig auf die story eingehen. Was ich aber sagen möchte und auch kann ist, dass das Buch nicht hätte besser verfilmt werden können. Natürlich fallen bei Verfilmungen immer ein paar Scenen weg, aber die eigentlichen Schlüsselscenen wurden meiner Meinung nach perfekt auf die Leinwand gebracht. Abschließend sage ich euch also, kauft dieses Buch! Wenn ihr den Film gut fandet, bestellt euch das Buch. Geht, wenn es wieder möglich ist, in den nächsten Buchladen und kauft euch dieses Buch. Denn ihr werdet nicht enttäuscht

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Ich wollte diesem Buch so unbedingt eine Chance geben... Den Film habe ich vor einer Weile bei Netflix gesehen und war so abgeneigt davon. Für mich gibt es derzeit wirklich keinen schlimmeren Film. Aber da ich eh kein Fan von Buchverfilmungen bin, dachte ich „Hey, vielleicht ist das Buch ja diesmal wieder besser als der Film. Lies es doch.“ Es war ein Fehler. Wo soll ich nur anfangen mit meiner Abneigung?! Ich finde den Schreibstil der Autorin irgendwie sehr merkwürdig, so in etwa, als würde sie uns ihre Geschichte nur vor die Füße knallen. Mal abgesehen davon, dass es ja eigentlich um ein ganzes Jahr geht, in dem Laura sich in Massimos Gewalt befindet und sich in ihn verlieben soll, waren es schlussendlich nur 2 oder 3 Monate?! Und natürlich verliebt sie sich in der Zeit in ihn, nimmt seinen Antrag und hey, wird sogar noch schwanger. Glanzleistung. Die Autorin schaffte es leider nicht, irgendwelche Gefühle zu vermitteln oder mir die Charaktere sympathisch vorkommen zu lassen. Massimo und Laura sind sehr sehr sehr anstrengende Charaktere gewesen. Don Massimo ist ein riesiges Arschloch und Laura ist eine naive kleine Göre, die ständig wütend und am rumschreien ist. Obwohl ich mir grade überlege, dass der Begriff „Charakter“ nicht zutreffend ist. Den haben diese beiden Personen nämlich gar nicht. Lt. Laura ist Massimo gefühlskalt, herrisch und gewalttätig. Drei Seiten weiter findet sie ihn irgendwie sanftmütig und bemitleidet ihn. Komische Sache. Massimo und Laura gingen mir tierisch auf die Nerven. Ich kann weder die Sicht von Massimo verstehen und erst recht nicht die Sichtweise von Laura. Wie kommt sie dazu, nach 30 Seiten zu entspannen, obwohl sie verflucht noch mal entführt und bedroht wurde. Vom ihr bekommt man den Eindruck, sie sei eine notgeile Alkoholikerin, die absolut nur Luft im Kopf hat. Oder Moët Champagner. Auf - gefühlt - jeder zweiten Seite gibt es Sex und am Anfang grenzt es schon an Vergewaltigung. Siehe Zitat: ..... Ich lese eigentlich gerne erotische Romane und bin zB auch riesiger Fan von „50 Shades of Grey“ oder der „Calendar Girl“-Reihe ... Aber das war mir hier einfach einen Touch zu viel und die Sexszenen habe ich nur noch überflogen. Ich hatte noch nie ein Buch, bei dem ich so abgeneigt war und mich so schäbig gefühlt habe. Die Vergleiche des Films „365 Tage“ und „50 Shades of Grey“ kann ich hier an dieser Stelle auch nicht nachvollziehen. Für mich sind das zwei ganz unterschiedliche Erotikgeschichten. Absolut grausam! Ich würde diesem Buch nicht mal einen Stern geben, wenn es eine Punktebewertung hier geben würde. Ganz ehrlich, meiner Meinung nach dürfte das Buch nicht mal im Regal zum Verkauf stehen. Da kommt mir das blanke Kotzen. Und ich kann auch nicht den Blanvalet Verlag verstehen, der diese Bücher (3 Teile übrigens) veröffentlicht und wie es dieses Buch auf die Bestseller Liste geschafft hat.

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