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Rezensionen zu
365 Tage

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

~Hast du dich verlaufen, Kleines?~ Als die Hotelmanagerin Laura mit ihrem Freund Martin und seinen Freunden nach Sizilien reist, möchte sie nichts weiter als ein paar schöne Stunden mit Martin zu verbringen, ihren Geburtstag ausgiebig zu feiern und am Pool auszuspannen. Doch Massimo Torricelli hat andere Pläne – als Oberhaupt der sizilianischen Mafiafamilie ist er es gewöhnt alles zu bekommen, was er will…und er will Laura. In der Nacht ihres Geburtstages entführt er Laura und unterbreitet ihr ein ungewöhnliches Angebot, das sie nicht ablehnen kann: Laura soll 365 Tage bei ihm verbringen – sollte sie sich in dieser Zeit nicht in ihn verlieben, lässt er sie wieder ziehen. Doch Massimo hat noch nie verloren…und er hat auch nicht vor Laura zu verlieren! In „365 Tage“ erzählt Blanka Lipińska die Geschichte der Beziehung zwischen Massimo und Laura. Anders als in den meisten Büchern, welche die Geschichte einer Beziehung betrachten, ist hier vor allem die Basis der Beziehung, dass was dieses Buch recht außergewöhnlich macht. Den diese Basis der Beziehung – und auch der Liebe der beiden – ist aufgebaut auf Dominanz, Besitzergreifung und Kontrolle, sexueller Anziehung und Leidenschaft und – sowohl psychischer als auch physischer – Gewalt. Dementsprechend sind auch die Handlungen der beiden oftmals auf diesen Schwerpunkten aufgebaut. Der weibliche Hauptcharakter – Laura Biel – ist eine junge Frau, welche von ihrem Leben und ihrem Partner stark gelangweilt ist. Dementsprechend ist der Deal mit dem Mafiaoberhaupt eine willkommene aufregende Abwechslung. Leider allzu offensichtlich ist ihre Naivität mit der sie sich dem Deal fast sofort gänzlich verschreibt – sowohl in der körperlichen als auch mentalen Beziehung zu ihrem Entführer. Das männliche Gegenstück stellt Massimo Torricelli dar. Als Don der Familie ist er eine unnachgiebige Persönlichkeit, der Gegenwehr oder Widerworte nicht gewöhnt ist. Er ist stark besitzergreifend und will alles kontrollieren – dies legt sich auch schnell in der Beziehung der beiden dar. Die Vergangenheiten der beiden werden erst Stück für Stück enthüllt – teilweise bringt dies nachträgliches Verständnis für die Handlungen, teilweise interessante Wendungen. Die Nebencharaktere bleiben, bis auf Lauras beste Freundin Olga und Massimos rechte Hand Domenico, eher unbeleuchtet. Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig – durch ihre oft recht schonungslose und einfache Beschreibung der Geschehnisse ist es sehr fesselnd aber auch sehr kurzweilig. Die Autorin hält sich nicht mit raffinierten Beschreibungen der – im Laufe der Reihe doch recht schockierenden – Geschehnisse auf, sondern gibt diese prägnant über Laura dem Leser weiter. Die Handlung ist fast gänzlich in der Ich-Perspektive von Laura erzählt. Ihre Gefühle und Erfahrungen werden dem Leser stark dargestellt. Massimo lernt der Leser ausschließlich aus ihrer Perspektive kennen – was ein stark subjektives Bild des Charakters erzeugt, da alle Beschreibungen durch Lauras Empfindungen und Wahrnehmungen geprägt sind. Einige Handlungsstränge und Geschehnisse sind schon fast Klischeehaft vorhersehbar – andere kommen ohne Vorwarnung und schockierend auf den Leser zu, was die besondere Spannung des Buches – und der Reihe – aufrecht erhält. Das Cover ziert das Gesicht eines Mannes, der zweifelsfrei der Beschreibung des männlichen Hauptcharakters Massimo entspricht. Die beschriebene Figur des Don wurde perfekt umgesetzt und kommt durch das minimalistische Coverdesign gut zur Geltung. Ein interessanter und fesselnder Auftakt, der noch viel Raum für die Fortsetzungen lässt! 4 von 5 Tintenklecksen

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Ja, ich habe letztes Jahr den Film gesehen, allerdings konnte ich wie bei einer anderen Reihe den Hype nicht ganz verstehen. Nackte Körper in Bewegung werden doch heute schon zu Zeiten gebracht, wo Kinder zuschauen könnten – aber das ist ein anderes Thema. Als wollte ich wissen: sind der Roman oder die Verfilmung besser! Natürlich habe ich auch die negativen Bewertungen gesehen – aber man sollte sich immer ein eigenes Bild machen. Und das Dark Romance kein normaler Liebesroman bzw. -film ist dürfte jedem klar sein – das Niveau, die Sprache und Schreibstil sind anders. Wir lernen Laura kennen die mit ihrem Freund Martin und einem Paar nach Sizilien fliegt, um Urlaub zu machen und ihren Geburtstag zu feiern. Da ihr Freund im Urlaub auch nur seinen Computer kennt und sie streiten verschwindet Laura allein. Wie man sieht, ist ihre Beziehung nicht glücklich und erfüllend. Kurzdarauf wird sie von einem unbekannten attraktiven Italiener (Massimo) entführt. Er macht ihr auf der einen Seite Angst zieht sie aber körperlich an. Er verlangt von Laura ihm 365 Tage Zeit zu gebe, damit sie sich in ihn verlieben kann. Denn als junger Mann hatte er einen Unfall und seitdem träumt er von einer Frau die Laura wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Er bringt sie in seine luxuriöse Villa und versucht sie mit allen Mitteln zu verführen. Er ist sich sicher sie wird ihm verfallen, aber Laura ist eine selbstbewusste junge Frau und macht es ihm nicht leicht. Dark Romance beinhaltet immer auch erotische und leidenschaftliche Szenen, auch kann es mal härter zu gehen (körperlich und verbal). Vulgäre Worte inklusive! Laura kam mir gerade zu Anfang sehr naiv und weltunerfahren vor – dass es sich bei Massimo nicht um einen nullachtfünfzehn Unternehmer handelt, war klar. Und dass wenn man einmal in den Kreisen der Mafia gelandet ist auch nicht mehr so einfach verschwinden kann. Massimo kommt sehr arrogant und hat im Leben fast zu 100 % immer bekommen was er wollte. Frauen sind für ihn meist nur zur Erfüllung seiner (auch sexuellen) Wünsche wichtig – Gefühle interessieren ihn nicht. Bei Laura hat man das Gefühl, das sie ihn auch auf der Gefühlsebene anspricht, er dies aber nicht kommunizieren kann – durch Erziehung oder Gefühle zeigen ist absolute Schwäche. Anders als bei der Verfilmung gibt es auch etwas mehr Dialoge und nicht nur die „Körpersprache“. Der Roman hat einen gefälligen Schreibstil und lässt sich flüssig lesen. Auch rückt die Hintergrundhandlung etwas mehr in den Vordergrund – es gibt eine auch anders als im Film – bei dem man den Eindruck bekommt es geht nur um das eine. Der Roman konnte mich mehr überzeugen als der Film und gerade das Ende ist ganz anders gehalten – Überraschung – was darauf schließen lässt das Band 2 auch anders als die Verfilmung handlungsmäßig ein wird. Von mir 5 Sterne für die gute und auch (klar) erotische Handlung.

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Liebe es

Von: Chantal

13.02.2022

Ich habe die Geschichten schon als Buch gelesen und geliebt jetzt höre ich es immer zum einschlafen, bei langen busfahrten usw. Einfach nur eine tolle Geschichte

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hat mir leider gar nicht gefallen

Von: Journal.Of.Books

28.10.2021

Ich will nicht schlecht über das Buch reden - aber es hat mir leider gar nicht gefallen. Ich lese durchaus gerne mal Dark Romance. Hier war mir der schlechte Umgang mit der Protagonistin einfach zu viel. Deshalb habe ich das Buch nach gut 100 abgebrochen und kann keinen ausführlichen Leseeindruck schildern.

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Maffia Boss trifft auf Urlauberin...

Von: Simply Another Bookaholic

01.07.2021

Das Hörbuch zu Blanka Lipińska's 365 Tage habe ich innerhalb wenigen Tage durchgehört gehabt. Ich kannte bereits den Film, daher war die Story an sich keine Überraschung mehr für mich, aber ich wusste auch worauf ich mich da einlasse. 365 Tage (als Buch, als auch als Film) hat sehr viel Kritik bekommen. Und hier nicht nur positive. Wer dieses Buch aufschlägt, bzw. das Hörbuch an macht, kann sich auf einen emotionaln Roadtrip einstellen. Laura denkt sich nichts böses, als sie mit ihrem Freund und Bekannten nach Sizilien in den wohl verdienten Urlaub fährt. Als ihr im Hotel allerdings Don Massimo begegnet, wird sie in das Leben des Mafia Bosses hineingezogen. Für Don Massimoi ist Laura förmlich aus seiner Traumwelt entstiegen. Kurzerhand entführt er Laura und verlangt von ihr mit ihm für ein Jahr zusammenuleben. Danach kann sie sich entscheiden, ob sie bei ihm bleibe will oder nicht. Hier beginnt für Laura ein neuer Lebensabschnitt. Sie hadert viel mit sich, hat (berechtigte) Zweifel am Maffiakonstrukt und deren Methoden und vermisst ihre Heimat. Nichtsdestotrotz zieht sie etwas an Massimo an. Beim Stichwort Maffia sollte eigentlich schon klar sein, dass es sich hier um ein Buch unter mit Motto "Gewaltszenen, Sex, Inrigen und Vervollgungsjagten" handelt. Dass das nicht unbedingt etwas für jeden ist verstehe ich. Ich persönlich habe da aber mit den fiktionalen Charakteren kein Problem. Was mit an Laura nicht sehr gut gefallen hat, war ihr dauer-trunkener Zustand und die häufigen Schwankungen in ihrer Meinung über die Maffiamethoden. Ich bin davon überzeugt, dass es einfach gewisse Dinge und Ansichten gibt, die man in Beziehungen nicht einfach über den Haufen wirft oder von denen man plötzlich abrückt. Laura erschien mir hier etwas sprunghaft.

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Für mich ein wahres Highlight

Von: Kathiliest

19.06.2021

Ich hab das Buch gestern begonnen und gleich durchgelesen, ich war so in der Geschichte drinnen, konnte wirklich nicht mehr aufhören. Ich hab mir letztes Jahr den Film angeschaut und fand ihn eigentlich ganz ok. Da ich den Film gekannt habe, war es für mich nicht wirklich etwas neues, habe mich aber sehr, auf die Szenen gefreut, die es nicht in den Film geschafft haben. Man merkt viele Parallelen zwischen den Film und dem Buch, aber das Buch war für mich um einiges besser. ✨ Der Schreibstill war wirklich angenehm und manche Szenen waren einfach ein Wahnsinn. Es ging teilweise ordentlich zur Sachen, was den Bettsport betrifft, fand die Szenen aber jetzt nicht brutal oder schlimm wie ich es teilweise in anderen Rezensionen gelesen habe😊 Aber auch die Handlung an sich, war wirklich unterhaltsam. Die zwei Charakter sind sehr speziell. Laura war mir teilweise wirklich sehr unsympathisch, besonders mit dem ständigen trinken nervte sie mich sehr. Zudem waren mir ihre Sprünge in der Handlung nicht ganz so klar. Auch ihre Naive Art empfand ich teilweise sehr störend😅 Laura ihr Verhalten, war eigentlich wirklich das einzige was mich während dem lesen wirklich gestört hat. ✨ Massimo fand ich eigentlich wirklich toll. Er war im Buch wesentlich Geheimnisvoller und auch etwas mehr der Mafiaboss. Ich konnte ihn im Buch wirklich gut kennenlernen und fand es toll auch mehr zu erfahren was sein Geschäft, aber auch sein bisheriges Leben zu erfahren. Viele Szenen fand ich wirklich wichtig für die Story, besonders diese kleinen Nebensätze haben mir sehr gut gefallen. Auch die anderen Charakter konnte ich mir sehr gut vorstellen! Teilweise hat der Film mir etwas geholfen, aber ich glaube auch ohne Film, hätte man sich viele Szenen sehr gut Bildlich Vorstellen können. Eine besonders Highlight Szene war das Shopping Erlebnis am Anfang des Buches. 😂 ✨ Wie schon erwähnt war der Film, den Buch sehr ähnlich. Dennoch waren auch in den Vorhanden Szenen im Film leichte Unterschiede vorhanden. Das Buch hatte für mich durchgehend einen roten Faden und ich konnte der Geschichte so, auch viel mehr abgewinnen. Besonders das Ende hab ich sehr spannend empfunden. Nicht nur was die letzten Handlungen des Buches angeht, sondern auch das Ende! Das war wirklich fies, zum Glück stand schon Band 2 bereit 😍 ✨ 4/5 Sterne ⭐️

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„365 Tage“ ist der erste Teil der dreiteiligen 365 Tage-Reihe von Blanka Lipinska aus dem Blanvalet-Verlag. ~ Um was geht es? 💬 Als Laura mit ihrem Freund Martin und einem befreundetem Pärchen nach Sizilien reist, möchte sie dort eigentlich ihrem Geburtstag feiern. Doch nach einem Streit mit Martin, findet sie sich plötzlich in den Fängen des Mafia-Oberhauptes Don Massimo Torricelli wieder. Sein Deal: Sie soll 365 Tage bei ihm bleiben, wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt hat, lässt er sie frei. ~ Meine Meinung 💁🏼‍♀️ Das Cover ist recht schlicht gehalten, was ich sehr bevorzuge. Der Mann auf dem Cover gibt gleich eine Vorahnung, wie man sich Massimo vorstellen kann. Der intensive Blick fesselt einen regelrecht. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen. Er war leicht und flüssig. Die Protagonisten wirkten auf mich alle sehr realistisch. Lauras Charakter mochte ich sehr gerne. Sie ist sehr selbstbewusst und temperamentvoll, wodurch sie oft mit Massimo aneinander geraten ist. Massimo ist auf der einen Seite der eiskalte Mafia-Boss, aber auf der anderen Seite kann er sehr liebevoll und fürsorglich sein. Beide Charaktere wissen was sie wollen, sodass es nicht selten zu einem Kräftemessen zwischen den beiden gekommen ist. Die Spannung zwischen den beiden war deutlich spürbar und teilweise kaum aushaltbar, genau so wie ich es mir erhofft hatte. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass sich dieser Roman eher in Richtung Dark Romance/Erotische Literatur eingliedern lässt. Es gibt viele Sexszenen und man kann auch vermuten, dass Laura ein Stockholm-Syndrom entwickelt hat. Daher ist die Geschichte an einigen Stellen etwas moralisch fragwürdig. Sollte man so etwas nicht mögen, dann ist dieses Buch auf keinen Fall etwas für einen. Die Spannung konnte durchgehend aufrecht gehalten werden und durch das offene Ende möchte der Leser unbedingt wissen, wie es im zweiten Teil weitergeht. ~ Fazit 🏁 365 Tage ist ein erotisch angehauchter Roman mit einer Prise Dark Romance. Es war eine interessante Reise mit Laura und Massimo, die zu keiner Zeit langweilig wurde. Dennoch sollte man sich vorher sicher sein, dass man keine Probleme mit expliziten Sexszenen und Gewalt hat. Solltet ihr damit Probleme haben, würde ich euch das Buch nicht empfehlen. Wenn euch das nicht stört, dann kann ich es euch wirklich empfehlen. Und wem die Phantasie fehltsdchaut euch den Film anschließend an. ;)

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Ich lese gerne Romane aus dem Dark Romance Genre. Auch wenn vielleicht diese Art von Geschichten nicht für Jedermann etwas sind, mag ich die düstere Atmosphäre. Im besonderen auch die emotionale Achterbahnfahrt, durch die einige Autor*innen ihre Protagonisten durchlaufen lassen. Nachdem ich 365 Days auf Netflix gesehen habe, war ich gespannt, ob der Roman vielleicht nicht noch etwas mehr zu bieten hat. Um Charaktere, Hintergründe als auch Handlungsweisen besser zu verstehen. Doch leider muss ich sagen hat der Roman auch nicht unbedingt viel mehr zu bieten. Auch wenn er ein klein wenig anders gestrickt ist als die Filmadaption. Ich mochte z.B. den Anfang im Film wesentlich mehr als im Roman. Wo der junge Don seine Traumfrau tatsächlich schon einmal in der Realität zu Gesicht bekam. Im Buch hingegen nur einer Fantasie in seinen Träumen nachjagt. Zugegeben, es gab Szenen die mich gefesselt haben. Allerdings auch so einige die ich als absolut unpassend empfand. Mir fehlte in 365 Days nicht nur dieses gewisses Etwas, auch der Mafia Plot ließ stark zu Wünschen übrig. Außerdem gab es schlichtweg viel zu viele Wiederholungen. Und auch wenn ich eine direkte Sprache bei der Dark Romance bevorzuge, ging es mir sprachlich hier oftmals viel zu plump und fantasielos zu. Massiomo & Laura konnten mich nur bedingt überzeugen. Er mag seine Frauen willen- vor allem aber zügelloslos. Und bei ihr hatte ich ständig das Gefühl, sie wäre dauerbeschwipst. Von ihren Ohnmachtsanfällen ganz zu schweigen. Beide Charaktere blieben für meinen Geschmack zu oberflächlich. Hier hätte ich mir einfach mehr gewünscht, auch um mit ihnen emotional mitzufiebern. Fazit: Blanka Lipińska's Debutroman hat bereits im Vorfeld für einige kontroverse Diskussionen gesorgt. Mich lässt der erste Teil nach wie vor zwiehgespalten zurück. Es war bestimmt nicht alles schlecht. Die Geschichte hatte definitiv seine Momente. Jedoch habe ich in dem Genre bereits so viel emotionaler- und mitreißendere Geschichten gelesen. Die mich sofort auf eine aufregende Reise mitnahmen. Die mich in ihren Bann zogen und mich atemlos zurückließen. (z.B. Die Blood & Roses Reihe von Callie Hart od. Paperswan - Ich will dich nicht lieben von Laylah Attar.) 365 Days gehört leider nicht dazu. Auch wenn der Roman wesentlich mehr Sinn ergibt, als der Film. Doch die Lovestory zwischen Laura & Massimo konnte mich einfach nicht so packen wie ich es mir gewünscht hätte. 3/5 *** @Blanvalet Vielen Dank für das kostenlose Rezensionsexemplar.

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