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Rezensionen zu
Wenn die Sterne fallen

Sophie Bichon

Die Himmelsschwestern-Reihe (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Das Cover gefällt mir echt gut und spiegelt auch den Inhalt des Buches wieder. Das ganze Buch ist bunt, anders sowie poetisch. Hauptsächlich geht es in dem Buch nicht um eine Liebesgeschichte, sondern darum die Protagonistin Kalliope zu begleiten sich selbst zu finden in einer schwierigeren Zeit. Ich fand den Einblick in die späten 60er Jahre super interessant, da dort viele gleiche Themen behandelt werden, die heute auch noch da sind. Das hat das ganze nochmal spannender gemacht in eine andere und gleiche Welt einzutauchen. Themen in die in diesem Buch behandelt werden sind beispielsweise Musik, Selbstfindung, Familie, Homosexualität oder auch Hippies. Zum lesen war das Buch sehr einfühlsam und auch schön aufgrund des Settings. Was mich persönlich etwas verwirrt hat, war eine Nebenstory rund um die Familie, da ich diese bis zum Ende kaum einordnen konnte. Nichtsdesto trotz ist dieses Buch ein wunderschönes Buch, welches ich so in dieser Form noch nie gelesen habe. Der Schreibstil ist leicht zu lesen sowie poetisch.

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2022 hat lesetechnisch für mich mit Wenn die Sterne fallen perfekt geendet - bunt, poetisch und wild. Gemeinsam mit Kalliope und Kai habe ich eine wundervolle Reise durch das Jahr 1969 erlebt. Eine Reise, voller Sehnsucht nach Freiheit. Eine Reise, die ich lange nicht vergessen werde. Eine mystische Reise, voller Strudel. Kalliope-Strudel. Wenn die Sterne fallen ist im Bereich New Adult für mich außergewöhnlich und besonders. Der Schreibstil von Sophie Bichon ist poetisch, tiefsinnig und authentisch. Und genau das sind auch Kalliope und Kai und die Zeit, in der sie leben. In diesem Buch geht es einerseits um Liebe, aber andererseits auch um so viel mehr: Um Freundschaft, Familie, um Ängste, Sorgen, die Zukunft, die Vergangenheit, um das Erwachsenwerden, die Hippie-Bewegung, um Sehnsucht, Verzweiflung, um Musik, um Zuneigung, um Umbrüche und auch um Träume. Das Ganze dann noch zusammen mit aufregenden Roadtrip-Vibes! Für mich kann glaube ich jeder etwas aus diesem Buch für sich selbst mitnehmen. Irgendwie kam beim Lesen ein gewisses Wohlfühl-Gefühl auf und man hat gemerkt, dass es okay ist, mal laut und auch mal leise zu sein. Dass es okay ist, sich im Strudel zu befinden, solange man auch wieder rausfindet. Und das man manche Dinge erst vermisst, wenn sie weiter weg sind. Mein einziger Kritikpunkt an Wenn die Sterne fallen ist, dass es mich gestört hat, dass Kalliope zulässt, dass die Sage einen so großen Einfluss auf ihr Leben nimmt. Ansonsten fällt mir schlichtweg kein Kritikpunkt ein.

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Wenn die Sterne fallen ist der Auftakt der Himmelschwestern-Reihe aus der Feder von Sophie Bichon. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von der Agentur Ehrlich & Anders und dem Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Obwohl ich wirklich schon sehr viel gutes über die Romane von Sophie Bichon gehört habe, ist Wenn die Sterne fallen für mich das erste Buch von ihr, das ich gelesen habe. Die Autorin hat eine unheimliche schöne und poetische Art, in der sie die Geschichte erzählt. Sophie Bichon ist sie eine Wortakrobatin, die es versteht, die Kraft der Worte geschickt einzusetzen. Und das macht einfach den Unterschied gegenüber vielen anderen Sutoren aus. Dieses Buch hat mich in so vielen Weisen überrascht - im positiven Sinne. Ich mag auch sehr, wie viele historische Ereignisse die Autorin in die Handlung eingebaut hat. Und Kaliope & Kai sind sowieso toll. Fazit Wenn die Sterne fallen ist so anders als alles, was ich bisher in meinem Leben gelesen habe. Und das ist so erfrischend und fesselnd zugleich. Ich bin unheimlich gespannt, wie es mit der Himmelsschwestern-Reihe weitergehen wird. Eine ganz große Empfehlung von mir!

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Wenn die Sterne fallen hat mich verzaubert. Obwohl mir bereits bewusst war, dass ich dieses Buch höchstwahrscheinlich lieben werde, so war ich trotzdem überrascht, mit welcher Magie mich die Geschichte verzaubern wird. Der Schreibstil von Sophie Bichon ist auch in diesem Buch unglaublich melodisch, poetisch und voller schöner Worte, welcher der Geschichte einen wundervollen Klang geben. Die Geschichte ist aussergewöhnlich und spielt in einer Zeit, aus welcher ich selten Geschichten gelesen haben, die in solch schillernden Farben strahlen. Als ich mit dem Buch begonnen habe, wusste ich bereits, dass der Schreibstil von Sophie etwas ganz Besonderes ist, doch auch hier findet er seinen eigenen Farbton und prägt die ganze Geschichte. Die Geschichte von Kalliope und Kai ist voller Liebe, Magie und versucht den Schmerz vergangener Jahre zu bewältigen. Kaum kann ich in Worte fassen, wie sehr mich dieses Buch berührt hat, die Emotionen, welche gezeichnet worden sind und mit den schönsten Worten beschrieben. Das Buch ist eine Kunst für sich und ich kann es wirklich jedem empfehlen. Es ist so viel mehr als blosse Lektüre, sondern bietet Literatur in der schönsten Form. Jahreshighlight!

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Meinung Sophie Bichon hat mich wieder einmal absolut verzaubert mit ihrem Schreibstil. Ich hatte zuerst Bedenken, da das Buch 1969 spielt, aber was soll ich sagen? Ich war sofort in der Geschichte von Kalliope und Kai gefangen, bin durch die Seiten geflogen und wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Kalliope und Kai. Wildfang und Ruhepol. Kalliope war eine sanftmutige, wilde, laute und reflektierte Protagonistin, die sich durch das gesamte Buch so unglaublich weiterentwickelt hat - sie hat sich direkt einen Platz in meinem Herzen gesichert. Sie macht Fehler und ist nicht perfekt, aber gleichzeitig sind ihre Gedanken und Handlungen nur geprägt vom Wunsch nach Frieden und Freiheit. Und dann war da noch Kai. Er hat mein Herz so unglaublich oft zum Brechen und Schmelzen gebracht. Er wusste nicht so selbst, wer er ist, hat sich immer nach hinten gestellt, sich selbst vergessen und gab den anderen das Gefühl, dass es in Ordnung ist, einfach so zu sein, wie man eben ist. Mein Herz kommt immer noch nicht ganz klar auf ihn und seine Art. Die Beziehung der beiden hat mir unendlich gut gefallen - ich liebe "Friends-to-Lovers" Geschichten und die beiden haben mich alles andere als enttäuscht. Sie waren so unglaublich sanft, rücksichtsvoll und einfach sie selbst. Es war schön mitzuerleben, wie die beiden einzeln und zusammen gewachsen sind und dort stehen, wo sie am Ende des Buches eben sind. Auch die Nebencharaktere haben es mir ziemlich angetan, ich bin unglaublich gespannt, wie es mit den Himmelsschwestern weitergehen wird und freue mich riesig auf den zweiten Band. Die Handlung an sich hat mir ebenfalls sehr gut gefallen - ganz besonders auch die Briefe. Das Buch beschreibt die Träume, Ängste, Zweifel und Sehnsüchte des Lebens - es bespricht Themen, die auch heute relevant sind und sich damit einen Platz in meinem Herzen gesichert. Außerdem spricht Sophie Bichon, wie in ihren anderen Büchern, unglaublich schön die queeren Bewegungen an und zeigt, was ein weiter Weg es teilweise noch sein wird, aber auch was man schon bewegt hat. Fazit Somit komme ich auf 4,5 von 5 Sterne. Sophie Bichon hat mein Herz im Sturm erobert, mich in eine andere Zeit voller Umbrüche gewirbelt und seitdem nicht mehr losgelassen. Lest es und lasst euch selbst ins Jahr 1969 entführen - laut, leise, bunt und erfrischend. Kalliope und Kai. Wildfang und Ruhepol.

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