Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Wenn die Sterne fallen

Sophie Bichon

Die Himmelsschwestern-Reihe (1)

(9)
(4)
(0)
(0)
(0)
€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ich wage mich eher selten an einen Erwachsenen-Liebesroman und bleibe lieber in meinem liebsten Genre New Adult Romance. Dass ich für Sophie Bichon eine Ausnahme mache war seit der Ankündigung klar, denn erstens, die Autorin ist wirklich unfassbar talentiert, hat einen wunderschön poetischen Schreibstil und erzählt damit wunderbare Geschichten, und zweitens hat mich der Klappentext sofort überzeugtt. Der hört sich nämlich nach Flower-Power, Freiheit, Melancholie und Emotionen an. Genau diese Gefühle hat das Buch auch in einer perfekten Mischung geliefert. Ich bin wirklich wahnsinnig beeindruckt von der wundervollen Geschichte von Kalliope und Kai. Was zunächst als sich-selbst-finden in jungen Schuljahren beginnt, führt bald zu einem Aufbruch auf eine große emotionale Reise. Zusammen mit den Protagonisten bin ich in die Vergangenheit gereist und habe mich dort unglaublich heimelig gefühlt. Ich bin selbst noch zu jung und habe diese Zeit der Blumenkinder nicht mit eigenen Augen gesehen, aber dank diesem Buch habe ich einen gefühlvollen Einblick in die Zeiten einer Wende erhalten und zwar aus unterschiedlichsten Perspektiven. Allein das zu schaffen ist wirklich schon ein unglaubliches Werk. Die Autorin hat meinen vollsten Respekt für diese Fähigkeit ein Tor in eine andere Zeit zu öffnen und gleichzeitig so eine gefühlsgeladene Geschichte zu erzählen. Es war zutiefst romantisch und wer sich zum neuen Jahr oder wann auch immer nach Freiheit, Mutausbrüchen und Anfängen sehnt wird hier sicherlich fündig. Dringende Empfehlung für diesen wundervollen Roman. Ich kann die Folgebände kaum abwarten.

Lesen Sie weiter

Queere Hippiezeit

Von: _booklovexperience_

28.01.2023

Seitenanzahl: 457 Kosten: 14 € Meine Meinung: Das ist nun schon das zweite Buch, das ich von dieser Autorin lese, und ich muss wieder einmal sagen, das mich der Schreibstil absolut fesselt. Er ist nahezu malerisch und fast poetisch, lässt sich zügig lesen und hat trotzdem so viel Inhalt. Die Charaktere sind sehr detailliert ausgearbeitet und geben einem das Gefühl sie persönlich zu kennen. Besonders gut gefällt mir die Offeneheit, Ehrlichkeit und Diversität, die in diesem Buch die Hauptrolle spielt. Die Emotionen im Buch springen einen förmlich an und sind bis in die tiefsten Zellen spürbar. Gespickt mit vielen geschichtlich relevanten und tatsächlich geschehenen Situationen, entsteht eine romantische und doch dramatische Liebesgeschichte. Die Verbindung von Fantasy, Drama, Romantik und teils Humor wirkt nicht verkrampft oder gestellt, vielmehr fließt alles ineinander und wird zu einer perfekten Symbiose. Wer sich also für offene, queere und ehrliche Bücher interessiert ist hier bestens aufgehoben!

Lesen Sie weiter

Sophie Bichon hat einen poetischen, melancholischen und zarten Schreibstil, der mich an Sonnentage, bunte Farben und Blumenwiesen erinnert. Ihre Worte lösen eine Palette an Emotionen aus und klingen nach. So auch bei Kalliope und Kai. Die Autorin zeichnet einen starken Charakterverlauf und eine Entwicklung, die mich mit jeder Seite mehr mitgerissen hat. Vor allem die Kontraste der beiden haben mich angezogen. Sie werden erwachsen, empfinden, sind frei und unabhängig, fliegen auseinander, finden wieder zusammen und erkennen, dass sie sich wandeln wollen. Und diese Wandlung fand ich so unglaublich fantastisch. So echt und authentisch. Mit all den verwirrenden Gefühlen, dem Ausprobieren, der Suche nach Erfüllung, Sexualität und einem Ziel. Ein Sommer voller neuer Erfahrungen, in dem sie zusammen über sich hinauswachsen. Ich habe das Feeling der späten Sechzigerjahre, die Bewegung, den Flower-Power, die Musik, der mystisch angehauchten Familiengeschichte, den Weg der Selbstfindung, gemischt mit dem romantischen Schreibstil, geliebt. Fazit: Sophie Bichon hat mich mit ihrem mystisch angehauchten, poetischen Auftakt überzeugt. In »Wenn die Sterne fallen« habe ich mit Kalliope Ängste durchlebt, ihren Wagemut bewundert, zu der Kraft ihrer Stimme aufgeblickt und mich mit ihr auf einen Weg voller Freiheit gemacht!

Lesen Sie weiter

Habt ihr schon mal ein Buch gelesen, das in den 60er/70er Jahren spielt? Wärt ihr neugierig auf so ein Buch?☺️ Ob mein erstes Buch im Jahre 2023 direkt ein absolutes Highlight war? Allerdings, das war es! „Wenn die Sterne fallen" hat mich wahnsinnig berührt und inspiriert. Die Geschichte spielt am Ende der 60er beziehungsweise Anfang der 70er, was mich sehr angesprochen hat, da ich noch nie eine Geschichte gelesen habe, die in dieser Zeit spielt. Den Zeitgeist hat die Autorin authentisch eingefangen. Die Protagonistin stammt aus einer eher konservativen Familie/Dorf und beginnt, sich mehr und mehr für die Normen und Werte der Hippiebewegung zu interessieren. Dadurch rückt das Thema "Hippie" zeitweise auch in den Fokus der Geschichte, was mich sehr begeistert hat. Ich habe es genossen, mehr über diese Bewegung zu erfahren, weil mir ehrlich gesagt gar nicht so richtig bewusst war, für was genau die Blumenkinder eingestanden sind. Klar, Frieden, das weiß man ja eigentlich, aber dazu zählt tatsächlich noch viel, viel mehr. Dadurch, dass man tiefe Einblicke in das Leben und die Gedanken von Kalliope und Kai erhält, wird nach und nach eine feste Bindung zwischen den Leser:innen und den Hauptfiguren geschaffen. Man sieht ihnen dabei zu, wie sie miteinander, aber auch individuell wachsen und sich stetig weiterentwickeln. Wie sie mit ihren Sorgen, Ängsten, Leidenschaften (die Musik) und Gefühlen umgehen. Sie wirken einfach so echt, so authentisch. Vor allem Kalliopes innere Konflikte, die sich auf familiäre Bindungen und dem Gefühl, nicht richtig frei und sie selbst sein zu können beruhen, kann man so gut nachempfinden und nachvollziehen! Auch ist es wundervoll mitanzusehen, wie sich die Freundschaft zwischen Kalliope und Kai entwickelt. Man spürt ihre tiefe Verbundenheit auf jeder einzelnen Seite, dennoch ist zu bemerken, dass irgendwie trotzdem immer etwas zwischen ihnen steht. Die Abenteuer, die sie erleben, haben in mir nicht selten den Wunsch geweckt, Teil davon zu sein. Aber irgendwie war ich ja auch dennoch Teil davon, denn ich habe jede einzelne ihrer Emotionen ebenfalls gespürt. Ich habe mit ihnen gehofft, mich mit ihnen gefreut und am Ende auch mit ihnen geweint. Noch nie hat mich eine New Adult-Liebesgeschichte SO bewegt! Sie war auf so vielen Ebenen bedeutsam und rührend. Es werden viele auch noch heute sehr relevante Fragen und Theme angesprochen wie Krieg und Frieden, Leidenschaft und Musik, Selbstfindung, Erwachsenwerden sowie Homosexualität. Einzig und allein die mystischen Vorkommnisse die Kalliope erlebt und die dazugehörige Familiensage habe ich zu Beginn als etwas seltsam empfunden. Aber im Laufe des Buches habe ich besser verstanden, worum es dabei eigentlich geht und was sie aussagen soll. FAZIT: „Wenn die Sterne fallen" ist laut und leise. Dunkel und bunt. Poetisch und schonungslos. Es berührt und lässt einen auch nach dem Lesen noch lange nachdenklich zurück. Es handelt von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, vom Mutigsein, vom Füreinander-Einstehen, von der Sehnsucht nach Freiheit, von Verzweiflung und von Zuneigung. Für mich gibt es eine eindeutige Leseempfehlung für diejenigen, die Interesse an einer Geschichte haben, bei der bedeutsame Themen angesprochen werden, die emotional stark berührt und die einen in eine Zeit von vor über 50 Jahren entführt!

Lesen Sie weiter

Das Cover gefällt mir echt gut und spiegelt auch den Inhalt des Buches wieder. Das ganze Buch ist bunt, anders sowie poetisch. Hauptsächlich geht es in dem Buch nicht um eine Liebesgeschichte, sondern darum die Protagonistin Kalliope zu begleiten sich selbst zu finden in einer schwierigeren Zeit. Ich fand den Einblick in die späten 60er Jahre super interessant, da dort viele gleiche Themen behandelt werden, die heute auch noch da sind. Das hat das ganze nochmal spannender gemacht in eine andere und gleiche Welt einzutauchen. Themen in die in diesem Buch behandelt werden sind beispielsweise Musik, Selbstfindung, Familie, Homosexualität oder auch Hippies. Zum lesen war das Buch sehr einfühlsam und auch schön aufgrund des Settings. Was mich persönlich etwas verwirrt hat, war eine Nebenstory rund um die Familie, da ich diese bis zum Ende kaum einordnen konnte. Nichtsdesto trotz ist dieses Buch ein wunderschönes Buch, welches ich so in dieser Form noch nie gelesen habe. Der Schreibstil ist leicht zu lesen sowie poetisch.

Lesen Sie weiter

2022 hat lesetechnisch für mich mit Wenn die Sterne fallen perfekt geendet - bunt, poetisch und wild. Gemeinsam mit Kalliope und Kai habe ich eine wundervolle Reise durch das Jahr 1969 erlebt. Eine Reise, voller Sehnsucht nach Freiheit. Eine Reise, die ich lange nicht vergessen werde. Eine mystische Reise, voller Strudel. Kalliope-Strudel. Wenn die Sterne fallen ist im Bereich New Adult für mich außergewöhnlich und besonders. Der Schreibstil von Sophie Bichon ist poetisch, tiefsinnig und authentisch. Und genau das sind auch Kalliope und Kai und die Zeit, in der sie leben. In diesem Buch geht es einerseits um Liebe, aber andererseits auch um so viel mehr: Um Freundschaft, Familie, um Ängste, Sorgen, die Zukunft, die Vergangenheit, um das Erwachsenwerden, die Hippie-Bewegung, um Sehnsucht, Verzweiflung, um Musik, um Zuneigung, um Umbrüche und auch um Träume. Das Ganze dann noch zusammen mit aufregenden Roadtrip-Vibes! Für mich kann glaube ich jeder etwas aus diesem Buch für sich selbst mitnehmen. Irgendwie kam beim Lesen ein gewisses Wohlfühl-Gefühl auf und man hat gemerkt, dass es okay ist, mal laut und auch mal leise zu sein. Dass es okay ist, sich im Strudel zu befinden, solange man auch wieder rausfindet. Und das man manche Dinge erst vermisst, wenn sie weiter weg sind. Mein einziger Kritikpunkt an Wenn die Sterne fallen ist, dass es mich gestört hat, dass Kalliope zulässt, dass die Sage einen so großen Einfluss auf ihr Leben nimmt. Ansonsten fällt mir schlichtweg kein Kritikpunkt ein.

Lesen Sie weiter

Wenn die Sterne fallen ist der Auftakt der Himmelschwestern-Reihe aus der Feder von Sophie Bichon. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von der Agentur Ehrlich & Anders und dem Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Obwohl ich wirklich schon sehr viel gutes über die Romane von Sophie Bichon gehört habe, ist Wenn die Sterne fallen für mich das erste Buch von ihr, das ich gelesen habe. Die Autorin hat eine unheimliche schöne und poetische Art, in der sie die Geschichte erzählt. Sophie Bichon ist sie eine Wortakrobatin, die es versteht, die Kraft der Worte geschickt einzusetzen. Und das macht einfach den Unterschied gegenüber vielen anderen Sutoren aus. Dieses Buch hat mich in so vielen Weisen überrascht - im positiven Sinne. Ich mag auch sehr, wie viele historische Ereignisse die Autorin in die Handlung eingebaut hat. Und Kaliope & Kai sind sowieso toll. Fazit Wenn die Sterne fallen ist so anders als alles, was ich bisher in meinem Leben gelesen habe. Und das ist so erfrischend und fesselnd zugleich. Ich bin unheimlich gespannt, wie es mit der Himmelsschwestern-Reihe weitergehen wird. Eine ganz große Empfehlung von mir!

Lesen Sie weiter

Wenn die Sterne fallen hat mich verzaubert. Obwohl mir bereits bewusst war, dass ich dieses Buch höchstwahrscheinlich lieben werde, so war ich trotzdem überrascht, mit welcher Magie mich die Geschichte verzaubern wird. Der Schreibstil von Sophie Bichon ist auch in diesem Buch unglaublich melodisch, poetisch und voller schöner Worte, welcher der Geschichte einen wundervollen Klang geben. Die Geschichte ist aussergewöhnlich und spielt in einer Zeit, aus welcher ich selten Geschichten gelesen haben, die in solch schillernden Farben strahlen. Als ich mit dem Buch begonnen habe, wusste ich bereits, dass der Schreibstil von Sophie etwas ganz Besonderes ist, doch auch hier findet er seinen eigenen Farbton und prägt die ganze Geschichte. Die Geschichte von Kalliope und Kai ist voller Liebe, Magie und versucht den Schmerz vergangener Jahre zu bewältigen. Kaum kann ich in Worte fassen, wie sehr mich dieses Buch berührt hat, die Emotionen, welche gezeichnet worden sind und mit den schönsten Worten beschrieben. Das Buch ist eine Kunst für sich und ich kann es wirklich jedem empfehlen. Es ist so viel mehr als blosse Lektüre, sondern bietet Literatur in der schönsten Form. Jahreshighlight!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.