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Rezensionen zu
Wenn die Sterne fallen

Sophie Bichon

Die Himmelsschwestern-Reihe (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐅𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar "𝓘𝓬𝓱 𝔀𝓾𝓮𝓷𝓼𝓬𝓱𝓮 𝓶𝓲𝓻, 𝓭𝓪𝓼𝓼 𝓮𝓼 𝓫𝓲𝓼 𝓷𝓪𝓮𝓬𝓱𝓼𝓽𝓮𝓷 𝓢𝓸𝓶𝓶𝓮𝓻 𝓮𝓽𝔀𝓪𝓼 𝔃𝓾 𝓿𝓮𝓻𝓶𝓲𝓼𝓼𝓮𝓷 𝓰𝓲𝓫𝓽. 𝓔𝓽𝔀𝓪𝓼, 𝓭𝓪𝓼 𝓮𝓲𝓷 𝓫𝓲𝓼𝓼𝓬𝓱𝓮𝓷 𝔀𝓮𝓱𝓽𝓾𝓽, 𝔀𝓮𝓷𝓷 𝓲𝓬𝓱 [...] 𝔃𝓾𝓻𝓾𝓮𝓬𝓴𝓭𝓮𝓷𝓴𝓮." 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫: Sophie Bischon 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: Heyne 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞: Romantasy/ Coming of Age 𝐒𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐳𝐚𝐡𝐥: 460 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 Blumenkinder, der "Summer of Love", Woodstock, Jimi Hendrix und Janis Joplin das alles sind Begriffe und Personen, die uns in den Kopf schießen, wenn wir an die Sechziger und frühen Siebziger denken. Sie sind aber auch Erlebnisse und Idole sowie Erinnerungen von Kalliope. Sie ist die Protagonistin im Buch "Wenn die Sterne Fallen" und gemeinsam mit ihrem Freund Kai nimmt sie uns Leser mit auf ein Abenteuer: Sie will ihr Leben genießen, Erfahrungen sammeln, schließt sich dabei Bewegungen, wie den Blumenkindern an und erlebt Deutschland aus einem ganz anderen Blickwinkel, als wir es heute kennen. Gemeinsam mit Kai und viel Musik von Janis Joplin, Fleetwood Mac und The Mamas and the Papas fährt sie nach ihrem Abitur durch die DDR, feiert in West-Berlin und verbringt keine zwei Monate an ein und dem selben Ort. Dabei begleitet sie immer die Sorge um den Fluch, mit dem ihre Familie schon vor hunderten von Jahren belegt worden sein soll. Kann sie ihr Leben so leben, wie sie es will? Gemeinsam mit Kalliope habe ich die Zeit der Sechziger und Siebziger und darunter auch die Kindheit und Jugend meiner Tante und meines Papas ganz anders wahrgenommenen, als ich es davor tat. Nicht alles war lediglich blumig und peace, aber schön muss es trotzdem gewesen sein. Hier in dieser Zeit wird klar, die Welt kann nicht so bleiben wie sie ist - die Menschen können und dürfen es nicht. Hass und Krieg sollen Frieden weichen und Rassismus, Sexismus und Homophobie sollen Fremdwörter werden. Alles Werte und Vorstellungen, für die wir auch heute noch kämpfen und für die Kalliope und Kai in Sophie Bischons Roman stehen. Das gefiel mir wirklich total gut! Aber nun zum Fantasy Teil: Die Fluch Story Line war wirklich total interessant, allerdings kam sie mir etwas zu kurz. Kurz vor Schluss wurde nochmal etwas angeteasert, worauf ich dann doch im Folgeband sehr gespannt bin. Schlussendlich gefiel mir "Wenn die Sterne Fallen" wirklich gut. Allerdings kam ich zunächst etwas schwer rein und der Fantasy Teil kam mir wie gesagt etwas zu kurz vor. Dennoch gibt es von mir eine klare Leseempfehlung, vor allem, wenn Ihr die Zeit genauso gerne mögt wie ich! Vielen Dank an das @bloggerportal und den @heyne.verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! Alles Liebe, Hannah <3

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Ich wage mich eher selten an einen Erwachsenen-Liebesroman und bleibe lieber in meinem liebsten Genre New Adult Romance. Dass ich für Sophie Bichon eine Ausnahme mache war seit der Ankündigung klar, denn erstens, die Autorin ist wirklich unfassbar talentiert, hat einen wunderschön poetischen Schreibstil und erzählt damit wunderbare Geschichten, und zweitens hat mich der Klappentext sofort überzeugtt. Der hört sich nämlich nach Flower-Power, Freiheit, Melancholie und Emotionen an. Genau diese Gefühle hat das Buch auch in einer perfekten Mischung geliefert. Ich bin wirklich wahnsinnig beeindruckt von der wundervollen Geschichte von Kalliope und Kai. Was zunächst als sich-selbst-finden in jungen Schuljahren beginnt, führt bald zu einem Aufbruch auf eine große emotionale Reise. Zusammen mit den Protagonisten bin ich in die Vergangenheit gereist und habe mich dort unglaublich heimelig gefühlt. Ich bin selbst noch zu jung und habe diese Zeit der Blumenkinder nicht mit eigenen Augen gesehen, aber dank diesem Buch habe ich einen gefühlvollen Einblick in die Zeiten einer Wende erhalten und zwar aus unterschiedlichsten Perspektiven. Allein das zu schaffen ist wirklich schon ein unglaubliches Werk. Die Autorin hat meinen vollsten Respekt für diese Fähigkeit ein Tor in eine andere Zeit zu öffnen und gleichzeitig so eine gefühlsgeladene Geschichte zu erzählen. Es war zutiefst romantisch und wer sich zum neuen Jahr oder wann auch immer nach Freiheit, Mutausbrüchen und Anfängen sehnt wird hier sicherlich fündig. Dringende Empfehlung für diesen wundervollen Roman. Ich kann die Folgebände kaum abwarten.

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Queere Hippiezeit

Von: _booklovexperience_

28.01.2023

Seitenanzahl: 457 Kosten: 14 € Meine Meinung: Das ist nun schon das zweite Buch, das ich von dieser Autorin lese, und ich muss wieder einmal sagen, das mich der Schreibstil absolut fesselt. Er ist nahezu malerisch und fast poetisch, lässt sich zügig lesen und hat trotzdem so viel Inhalt. Die Charaktere sind sehr detailliert ausgearbeitet und geben einem das Gefühl sie persönlich zu kennen. Besonders gut gefällt mir die Offeneheit, Ehrlichkeit und Diversität, die in diesem Buch die Hauptrolle spielt. Die Emotionen im Buch springen einen förmlich an und sind bis in die tiefsten Zellen spürbar. Gespickt mit vielen geschichtlich relevanten und tatsächlich geschehenen Situationen, entsteht eine romantische und doch dramatische Liebesgeschichte. Die Verbindung von Fantasy, Drama, Romantik und teils Humor wirkt nicht verkrampft oder gestellt, vielmehr fließt alles ineinander und wird zu einer perfekten Symbiose. Wer sich also für offene, queere und ehrliche Bücher interessiert ist hier bestens aufgehoben!

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„Für einen Moment spürte ich es wieder: mein Glauben an eine ganze Bewegung. An uns Blumenkinder, mit dem Willen, für eine bessere Welt zu kämpfen.“ Als ich das wunderschöne Cover gesehen & den Klappentext gelesen hatte, war sofort klar, dass ich das neue Buch von Sophie Bichon unbedingt lesen möchte. Und ich wurde nicht enttäuscht. „Wenn die Sterne fallen“ ist ein sehr tiefgründiges Buch mit einer slow burn Liebesgeschichte. Wie auch schon in Bichon‘s Love-is-Love Reihe ist mir wieder der einzigartige, bezaubernde & poetische Schreibstil ins Auge gefallen. Die Autorin weiß definitiv mit Worten umzugehen & in den richtigen Momenten damit zu berühren. Abgesehen vom wunderschönen Schreibstil hat mir auch die Geschichte an sich sehr gut gefallen. Die Hauptprotagnist:innen Kalliope & Kai sind schon seit Kindheitstagen sehr eng miteinander befreundet, doch nachdem Kai den Sommer über in den Ferien war, ist plötzlich alles anders zwischen den beiden. Kalliope entwickelt Gefühle für Kai, muss sich aber aufgrund einer Legende & einem damit verbundenen Fluch von ihm fernhalten & auch Kai hat sich über den Sommer verändert. Sie beginnen sich zu distanzieren, teilen einander nicht mehr alles mit, kommen sich wieder etwas näher, um letztendlich noch weiter auseinanderzugehen. Auf ihrem Roadtrip, den die beiden schon seit Jahren nach dem Abitur planen, kommen sie sich schließlich sehr, sehr nah. Doch hat ihre Liebe aufgrund des Fluches überhaupt eine Chance? „Wenn die Sterne fallen“ spielt in den Jahren 1969 & -70. Eine Zeit geprägt von Flower Power, den Wunsch nach Frieden, Freiheit, Gleichberechtigung & Umweltschutz. Themen, die auch heute noch sehr aktuell sind. Die Zeit der Hippiebewegung wurde auf jeden Fall sehr gut aufbereitet & sehr realistisch dargestellt, vor allem weil auch die Schattenseiten der Bewegung beleuchtet wurden. Fazit: Ich persönlich habe „Wenn die Sterne fallen“ sehr, sehr gemocht & möchte unbedingt auch die Folgebände lesen. Ein Buch voller Flower Power, die heilende Fähigkeit von Musik, Tiefgründigkeit, Selbstfindung & einer zuckersüßen, slow-burn Liebesgeschichte umworben von einer uralten Legende. Zum Ende hin wurde die Geschichte dann leider ein wenig schwächer & einige Entwicklungen fand ich ein wenig unschlüssig, weswegen ich 4,5/5⭐️ gebe.

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Sophie Bichon hat einen poetischen, melancholischen und zarten Schreibstil, der mich an Sonnentage, bunte Farben und Blumenwiesen erinnert. Ihre Worte lösen eine Palette an Emotionen aus und klingen nach. So auch bei Kalliope und Kai. Die Autorin zeichnet einen starken Charakterverlauf und eine Entwicklung, die mich mit jeder Seite mehr mitgerissen hat. Vor allem die Kontraste der beiden haben mich angezogen. Sie werden erwachsen, empfinden, sind frei und unabhängig, fliegen auseinander, finden wieder zusammen und erkennen, dass sie sich wandeln wollen. Und diese Wandlung fand ich so unglaublich fantastisch. So echt und authentisch. Mit all den verwirrenden Gefühlen, dem Ausprobieren, der Suche nach Erfüllung, Sexualität und einem Ziel. Ein Sommer voller neuer Erfahrungen, in dem sie zusammen über sich hinauswachsen. Ich habe das Feeling der späten Sechzigerjahre, die Bewegung, den Flower-Power, die Musik, der mystisch angehauchten Familiengeschichte, den Weg der Selbstfindung, gemischt mit dem romantischen Schreibstil, geliebt. Fazit: Sophie Bichon hat mich mit ihrem mystisch angehauchten, poetischen Auftakt überzeugt. In »Wenn die Sterne fallen« habe ich mit Kalliope Ängste durchlebt, ihren Wagemut bewundert, zu der Kraft ihrer Stimme aufgeblickt und mich mit ihr auf einen Weg voller Freiheit gemacht!

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Habt ihr schon mal ein Buch gelesen, das in den 60er/70er Jahren spielt? Wärt ihr neugierig auf so ein Buch?☺️ Ob mein erstes Buch im Jahre 2023 direkt ein absolutes Highlight war? Allerdings, das war es! „Wenn die Sterne fallen" hat mich wahnsinnig berührt und inspiriert. Die Geschichte spielt am Ende der 60er beziehungsweise Anfang der 70er, was mich sehr angesprochen hat, da ich noch nie eine Geschichte gelesen habe, die in dieser Zeit spielt. Den Zeitgeist hat die Autorin authentisch eingefangen. Die Protagonistin stammt aus einer eher konservativen Familie/Dorf und beginnt, sich mehr und mehr für die Normen und Werte der Hippiebewegung zu interessieren. Dadurch rückt das Thema "Hippie" zeitweise auch in den Fokus der Geschichte, was mich sehr begeistert hat. Ich habe es genossen, mehr über diese Bewegung zu erfahren, weil mir ehrlich gesagt gar nicht so richtig bewusst war, für was genau die Blumenkinder eingestanden sind. Klar, Frieden, das weiß man ja eigentlich, aber dazu zählt tatsächlich noch viel, viel mehr. Dadurch, dass man tiefe Einblicke in das Leben und die Gedanken von Kalliope und Kai erhält, wird nach und nach eine feste Bindung zwischen den Leser:innen und den Hauptfiguren geschaffen. Man sieht ihnen dabei zu, wie sie miteinander, aber auch individuell wachsen und sich stetig weiterentwickeln. Wie sie mit ihren Sorgen, Ängsten, Leidenschaften (die Musik) und Gefühlen umgehen. Sie wirken einfach so echt, so authentisch. Vor allem Kalliopes innere Konflikte, die sich auf familiäre Bindungen und dem Gefühl, nicht richtig frei und sie selbst sein zu können beruhen, kann man so gut nachempfinden und nachvollziehen! Auch ist es wundervoll mitanzusehen, wie sich die Freundschaft zwischen Kalliope und Kai entwickelt. Man spürt ihre tiefe Verbundenheit auf jeder einzelnen Seite, dennoch ist zu bemerken, dass irgendwie trotzdem immer etwas zwischen ihnen steht. Die Abenteuer, die sie erleben, haben in mir nicht selten den Wunsch geweckt, Teil davon zu sein. Aber irgendwie war ich ja auch dennoch Teil davon, denn ich habe jede einzelne ihrer Emotionen ebenfalls gespürt. Ich habe mit ihnen gehofft, mich mit ihnen gefreut und am Ende auch mit ihnen geweint. Noch nie hat mich eine New Adult-Liebesgeschichte SO bewegt! Sie war auf so vielen Ebenen bedeutsam und rührend. Es werden viele auch noch heute sehr relevante Fragen und Theme angesprochen wie Krieg und Frieden, Leidenschaft und Musik, Selbstfindung, Erwachsenwerden sowie Homosexualität. Einzig und allein die mystischen Vorkommnisse die Kalliope erlebt und die dazugehörige Familiensage habe ich zu Beginn als etwas seltsam empfunden. Aber im Laufe des Buches habe ich besser verstanden, worum es dabei eigentlich geht und was sie aussagen soll. FAZIT: „Wenn die Sterne fallen" ist laut und leise. Dunkel und bunt. Poetisch und schonungslos. Es berührt und lässt einen auch nach dem Lesen noch lange nachdenklich zurück. Es handelt von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, vom Mutigsein, vom Füreinander-Einstehen, von der Sehnsucht nach Freiheit, von Verzweiflung und von Zuneigung. Für mich gibt es eine eindeutige Leseempfehlung für diejenigen, die Interesse an einer Geschichte haben, bei der bedeutsame Themen angesprochen werden, die emotional stark berührt und die einen in eine Zeit von vor über 50 Jahren entführt!

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Leseerlebnis : "Wenn die Sterne fallen" ist der erste Band der neuen Himmelsschwestern-Reihe von Sophie Bichon und wird aus der Perspektive der Protagonistin Kalliope erzählt. Zudem gibt es immer zwischendurch immer wieder Briefe von ihrem besten Freund Kai zu lesen, der plötzlich doch viel mehr ist. Besonders gut gefallen hat mir in diesem Buch, wie die damalige Zeit und deren Geist eingefangen wurde. Da diese Ära für mich immer eher schwer greifbar war, bin ich unheimlich dankbar, dass ich nun einen ganz neuen Blickwinkel darauf bekommen habe und auch ein ganz anderes Verständnis. Besonders interessant fand ich auch die Anfänge der queeren Bewegung. Die Charaktere sind wirklich sehr gut gezeichnet und ich konnte problemlos eine Verbindungen zu ihnen aufbauen. Die Legende im Zusammenhang zur Geschichte konnte ich allerdings nicht wirklich nachvollziehen. Hingegen mochte ich wie beide miteinander nach sich selbst gesucht haben. Auch wenn sie sich dabei oft gegenseitig oder auch selbst im Weg standen oder sich verletzt haben. Fazit : Eine schöne, sehr berührende Geschichte über die Suche nach sich selbst und dem Platz, den man auf dieser Welt einnehmen möchte. Wer bin ich und wo gehöre ich hin im Jahre 1969. Große Leseempfehlung meinerseits.

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Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich direkt angesprochen. Generell empfand ich den Klappentext als sehr interessant und konnte es kaum erwarten dieses Buch zu lesen. Das ganze Buch ist vom Vibe her anders, als die Bücher der Autorin. Es ist ganz bunt und wild - es ist keine Liebesgeschichte zwischen zwei Protagonisten, sondern eine Liebesgeschichte der Protagonistin zu ihr selbst. Ich mochte es, dass das Buch in den 60er Jahren spielte und konnte immer wieder Vergleiche mit der heutigen Zeit ziehen. Die Themen, die im Buch behandelt werden sind unter anderem Musik, Familie, Homosexualität und Hippie. Das ganze Buch war sehr berührend und ich mochte es eigentlich ganz gern. Was für mich ein negativer Punkt war, war die Nebenstory der Familie. Ich habe es bis zum Ende hin nicht ganz nachvollziehen können und hätte mir da mehr Präsenz gewünscht.

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