Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
365 Tage mehr

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (3)

(11)
(8)
(7)
(3)
(0)
€ 12,90 [D] inkl. MwSt. | € 13,30 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

-Bist du zurück, Babygirl ? - Inhalt Da die Feinde von Massimo skrupellos sind, wird Lauras Leben immer gefährlicher. Der Mord Anschlag auf Laura hat Spuren auf ihre Ehe hinterlassenm. Nach dem sie es so einigermaßen überlebt hat, hat sie einen teuren Preis bezahlt. Die Liebe und Anziehungskraft in der Ehe verblasst immer mehr. Und die Leidenschaft zwischen ihnen zerreißt immer weiter als den attraktiven Matos trifft. Sie kriegt ihn nicht mehr auf den Kopf. Doch ist die Liebe zu Massimo stark genug um all die Probleme zu überwinden? Meinung: Ich fand das Buch leider nicht so gut. Ich hatte das Gefühl, das sich das erste Band wiederholt. Entführt und dann sich wieder verlieben. Hatten wir leider schon. Den Film kenne ich auch, den fand ich auch nicht so gut. Einige Momente waren langatmig und haben so so leider gezogen. Mit den Ende war ich auch nicht so ganz glücklich. Im großen und ganzen ein guter Roman kann ich weiterempfehlen.

Lesen Sie weiter

Mit der "365 Tage Reihe verbindet mich eine kleine Hassliebe. Nachdem der erste Teil mich trotz einiger grenzwertigen Szenen irgendwie fasziniert hatte, war ich gespannt auf die Fortsetzung, welche mir dann deutlich weniger gefallen hat. Dennoch blieb mein Interesse hoch wie die Reihe enden wird, so dass ich nun auch den dritten Teil gelesen habe. Der finale Band der Trilogie hat mir deutlich besser gefallen als der zweite, auch wenn er für mich nicht an den ersten heran kommt. Dennoch habe ich einiges an dem dritten Teil der Reihe auszusetzen. Die Charaktere finde ich nach wie vor anstrengend und dass alle ständig am Trinken sind, fand ich auf Dauer auch einfach schrecklich. Ebenso ging mir das Hin und Her mit Massimo und Marcelo ziemlich auf die Nerven, und dass sich Laura einfach nicht entscheiden konnte. Einerseits ist es gut, dass die Charaktere nicht ohne Fehler sind, aber hier handelt es sich um Fehler, die in den meisten Fällen nicht verzeihbar sind und die Personen eher unsympathisch macht. Ich konnte mich mit keiner der Konstellationen wirklich anfreunden. Das Mafia-Setting sorgt wieder für viel Spannung, auch wenn hier noch mehr Potenzial da gewesen wäre.

Lesen Sie weiter

REZENSION [Werbung ~ Rezensionsexemplar] „365 Tage mehr“ (3 von 5 Bücherwurmherzchen) ☆ Lauras Leben steht Kopf. Von der einen Sekunde auf die andere musste sie auf die schlimmste Art und Weise erfahren, was es bedeutet die Ehefrau von Don Massimo Toricelli zu sein. Doch anstatt sich nun in die tröstenden Arme ihres Mannes werfen zu können, kapselt sich dieser immer mehr von ihr ab und lässt sie mit ihrem Leid alleine. Von ihrer tiefen Trauer geleitet, weiß Laura nicht mehr ob ihre Gefühle für Massimo überhaupt noch echt sind. Aber kommt diese Erkenntnis vielleicht schon zu spät? Und können die beiden ihre Beziehung noch retten oder soll Laura lieber ihrem Herzen folgen? ☆ Ich beginne diese Rezension jetzt schon zum siebten Mal. Und wie schon die sechs Male zuvor, weiß ich auch dieses Mal nicht, wie ich das Buch am besten beschreiben soll. Es war spannend, alkohol- und sexlastig und manchmal auch echt zum Verzweifeln. Nachdem ich nach den ersten paar Kapiteln schon kurz davor war, das Buch im hohen Bogen aus dem Fenster zu werfen (sorry liebe Nachbarn), habe ich mich dann dank des Buddyreads mit Bookcahontas doch dazu durchgerungen es zu Ende zu lesen. Diese Entscheidung bereue ich im Nachhinein nicht. Trotzdem hätte ich es ohne die liebe Katya vermutlich nie bis zur letzten Seite geschafft. „365 Tage mehr“ beginnt genau an der Stelle, an der der zweite Band zu Ende ging und die Leser werden mit einer schönen Portion Nacho wieder in den Bann des hotten Surfers gezogen (ja… ich bin definitiv Team Nacho. Massimo kann mich nach diesem Buch echt mal kreuzweise – und Laura übrigens auch). Obwohl ich mit einem eher sanften Einstieg in den letzten Band der Reihe gerechnet habe, werden wir als Leser direkt in die Geschichte und somit auch in eine ziemlich emotionale Situation geworfen. Bevor man überhaupt versteht, was da eben passiert ist, sitzt man schon mit Taschentüchern da und tupft sich die Tränen aus dem Augenwinkel. Aber keine Sorge, das betrifft nur die unter euch, die nah am Wasser gebaut sind. Denn auch wenn die Situation im Buch echt heftig ist, hat mich der schwache und eher kalte Schreibstil der Autorin davon abgehalten, mich von meinen Emotionen mitreißen zu lassen. Was dem Buch leider auch fehlt ist eine Triggerwarnung. Normalerweise nehme ich das mit den Triggerwarnungen immer nicht so ernst, aber in diesem Fall hätte „365 Tage mehr“ dringend eine nötig gehabt. Denn Laura verharmlost in ihrer Naivität Dinge, die man wirklich ernst nehmen muss. Zwar weißt die Autorin ganz zum Schluss nochmal darauf hin, dass genau diese Aktionen nicht gerade Lauras „Glanzmomente“ waren, aber trotzdem kommt der Hinweis meiner Meinung nach viel zu spät. Laura ist allgemein ein Charakter mit dem ich niemals befreundet sein könnte. Sie ist naiv, selbstsüchtig und käuflich, denn mit mehreren Flaschen Moët und Luxusmarkenprodukten bekommt man sie zu echt allem. Auch Massimo entpuppte sich leider nicht als Lauras bessere Hälfte. Seine schlechten Seiten, die auch schon in den Vorbänden immer wieder kurz aufgetaucht waren, nahmen im letzten Teil ganz neue Ausmaße an. Alles in allem kann man die Beziehung zwischen Massimo und Laura als sehr… widersprüchlich, erdrückend und sexlastig bezeichnen. Der einzige Lichtblick in diesem Band war für mich Nacho. Er hat das Buch und die Geschichte wortwörtlich gerettet. Im Gegensatz zu Massimo und Laura ist er jemand mit Köpfchen und Empathie. Ihn würde ich als Einzigen wirklich gerne im wahren Leben kennenlernen. Ebenso positiv fand ich die vielen unvorhersehbaren und spannenden Wendungen. Man hat als Leser wirklich nicht ahnen können, wie die Reihe endet. Auch wenn ich von Massimo und Laura enttäuscht bin und die Verharmlosungen mancher ernstzunehmenden Themen wirklich schockierend finde, will und kann ich dem Buch nicht nur zwei Sterne geben. Mit Nacho und den Plottwists hat die Autorin bewiesen, dass doch mehr in ihr steckt, als Massimo und Laura den Anschein machen. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich froh darüber bin, dass die Reihe mit diesem Band ihr Ende gefunden hat. ☆ Vielen Dank lieber Blanvalet Verlag und liebes Bloggerportal.

Lesen Sie weiter

„365 Tage mehr“ von Blanka Lipińska ist der finale Band der Reihe. Dieser entpuppte sich vorhersehbarer Weise als nicht-literarisches Meisterwerk, konnte aber im Gegensatz zu Band 2, der 95% aus Se*-Szenen bestand, dennoch mit mehr Story punkten und den Rückstand aufholen. Band 3 ist um Welten krasser und spannender als die Bände zuvor, ABER nichts kann das unsympathischste Duo des Jahrtausends wettmachen. Nacho, der am Ende des ermüdenden 2. Bandes dazu kam, war derjenigen, der diesen Band lesenswert gemacht hat. Er ist ein Mitglied der spanischen Unterwelt und der Held dieser Reihe. Durch seine natürliche, empathische, beherrschte, gerissene, sonnige Art bringt er Leichtigkeit und Ruhe in all die schweren Seiten hinein. ▫️ Nacho und Massimo stehen als zwei Gegensätze vor Laura. Massimo war seit Anbeginn der Antiheld, er mutiert zu einer diabolischeren Version seiner selbst und zieht seinen Charakter in die dunkelsten Abgründe. Wie ein Hurrikane zerstört er schonungslos alles um sich herum, ohne Rücksicht auf Verluste und verliert dabei seinen menschlichen Anblick. Zwar zeichnet er sich durch eine negative Entwicklung aus, aber noch schlimmer ist Laura, die wie eine hirnlose Se*puppe auf der Stelle trampelt. 3. Lange. Bände. Lang. Sie entwickelt sich kein Stück weiter. Mit Alkohol, Markenklamotten und Se*exzessen geht sie Hand in Hand. 3. Lange. Bände. Lang. Sie zeigt kein Funken Reife, Anstand oder Hirn. Ihre Handlungen sind voller Wiedersprüche, Ahnungslosigkeit und Naivität. Sie lässt sich mit Massimo auf ein Hin und Her-Spiel ein, statt sich wie eine erwachsene Frau zu verhalten, die ernst zu nehmen wäre. Was beide Männer an ihr fanden, konnte ich nicht nachvollziehen, denn die Autorin machte sich keine Mühe, Laura als eine liebeswerte Protagonistin darzustellen, seinen Teil dazu trug auch der schwache Schreibstil bei. ▫️ Doch der Band hatte auch etwas Positives vorzuweisen. 1. Nacho und 2. überraschende Plottwists. Wundersamerweise haben mich einige Momente staunen lassen, weil ich es angesichts der Vorgänger, die alles andere als überraschend waren, nicht diesen Mut erwartet habe. Band 3 hat einen ganz anderen Verlauf genommen und ich geriet in Verzückung vor dem Mut der Autorin, aber nicht vor Verharmlosung so vieler Themen. Fazit: Ich bin relativ glücklich über das Ende. Die komplette Reihe hat sich wie eine holprige, wilde Achterbahn angefühlt. Weil Laura. Nichtsdestotrotz hat sie einen runden Abschluss gefunden. Die Reihe insgesamt kann ich dennoch nicht empfehlen.

Lesen Sie weiter

Gesponserte Produktplatzierung - Rezensionsexemplar Preis: € 12,90 [D] Verlag: blanvalet Seiten: 464 Format: Paperback mit Klappenbroschur Reihe: Band 3/3 Erscheinungsdatum: 20.09.2021 Inhalt: Als Ehefrau von Don Massimo Torricelli, einem der gefährlichsten Mafiabosse Siziliens, ist Lauras Leben alles andere als geruhsam. Denn Massimo hat Feinde, die keine Skrupel kennen. Nach einem Anschlag auf Lauras Leben liegen dunkle Schatten auf ihrer von Leidenschaft geprägten Beziehung. Die große Anziehungskraft, die sie und Massimo füreinander empfinden, gerät in Gefahr, als der attraktive Marcelo Matos, ein Mitglied der spanischen Unterwelt, ihren Weg kreuzt, und Laura muss sich entscheiden: Ist ihre Liebe zu Massimo stark genug, um alle Widrigkeiten zu überwinden? Eine Leidenschaft ohne Maß in einer Welt, in der es keine Grenzen und keine Gnade gibt. Meine Meinung: Da ist er also, der dritte und letzte Band der Reihe "365 Tage". Die ersten beiden Bände haben schon die Gemüter sehr gespalten, so dass ich beim Dritten auch darauf gefasst war. Eine kleine Warnung vorab: ich kann es leider nicht vermeiden Spoiler zu den beiden vorherigen Büchern einzubeziehen um über dieses Buch urteilen zu können. Laura und Massimo sind von Anfang an eine explosive Mischung gewesen. Alkohol, Drogen und harter Sex bestimmen das Eheleben der beiden. Laura ist der festen Überzeugung, dass er der perfekte Mann für sie ist, da er ihre dunkelsten Gelüste kennt und sie zu diesem hartem Sex zwingt. Doch in Band 2 wird sie von Marcelo entführt, der ihr lauter Zärtlichkeit entgegen bringt. Das lässt ihre Mauern einstürzen und an ihrer Ehe zweifeln. Dieses Buch nimmt sich, im Vergleich zu den beiden vorherigen, tatsächlich Zeit für eine leichte Charakterentwicklung von Laura. Während es besonders in den ersten beiden Bänden sehr viel um Sex geht, versucht die Autorin in diesem Buch mehr auf Laura als Person einzugehen. Ich war ehrlich überrascht, dass nicht alle 10 bis 15 Seiten eine sexuelle Handlung dargestellt wurde. Man kann geradezu von einem Handlungsstrang sprechen. Laura befindet sich im Zwiespalt zwischen den beiden Männern. Einer so sexy wie der andere, beide reich und mit kriminellem Hintergrund. Doch vom Wesen und ihrem Umgang mit ihr unterscheiden sie sich massiv. Interessant wäre es für mich gewesen, wenn Marcelo nicht das Oberhaupt seines Clans gewesen wäre, sondern einfach nur ein Kleinkrimineller, der ihr nichts außer einem durchschnittlichen Leben bieten könnte. Hätte sie sich dann auch in ihn verliebt? Mein Eindruck von Massimo, den ich von Anfang der Geschichte an hatte, hat sich gefestigt und bestätigt. Er ist ein selbstverliebter Psychopath, der alles tut um zu bekommen, was er will. Das hat schon damit begonnen, dass er Laura entführt, sie gegen ihren Willen geschwängert hat und ihre Familie bedroht um seinen Willen durchzusetzen. Mit dem Drogen- und Alkoholkonsum hat er auch nicht erst im dritten Buch angefangen. Also, wer den für einen Traummann hält, dem kann ich nicht helfen. Mit von der Partie ist natürlich auch wieder ihre beste Freundin, mit der sie sich häufig gepflegt einen hinter die Binde kippt. Das erinnert stark an Band 1. Dabei war ich so froh, dass sie sich während ihrer Schwangerschaft vom Alkohol losgesagt hatte. Besonders das Nachwort der Autorin hat mich zufrieden lachen lassen. Damit zeigt sie all ihren Spöttern und Kritikern gekonnt den Stinkefinger. Das fand ich gut und lässt die gesamte Handlung über die drei Bücher hinweg in ein etwas anderes Licht rücken. Aber irgendwie hatte ich mir so etwas schon gedacht und freue mich, dass meine Ahnungen wahr geworden sind. Fazit: Ein gelungener Abschluss. Im Vergleich zu den beiden anderen Bänden ist dieser Dritte der Beste. Er ist unterhaltsam und auch wenn ich wie immer an vielen Stellen meine Augen verdreht habe, wollte ich wissen, wie es ausgeht. Daher vergebe ich dem Buch drei Sterne.

Lesen Sie weiter

"365 Tage mehr" ist der abschließende Band der 365 Tage Trilogie von Blanka Lipinska. Nach einem Anschlag auf Laura liegt die Beziehung zwischen Massimo und ihr auf der Kippe. Auch Marcelo bahnt sich immer wieder einen Weg in ihr Leben. Dunkelste Schatten stellen sich ihr in den Weg. Ist ihre Liebe stark genug? Das Cover passt sich gut der Reihe an. Zu sehen ist diesmal Marcelo. Somit sind Massimo, Laura und Marcelo - die drei Protagonisten auch auf den Covern vereint. Der Schreibstil von Blanka Lipinska ist wie schon zuvor lüstern, brutal und spannungsgeladen. Dass die Charaktere zu Lieblingscharakteren werden, davon sie leider sie meilenweit entfernt. Das ganze Thema und die Dramatik rund um die Entführungen sind einfach nicht meine Welt. Aber ich war zu neugierig und wollte wissen, wie das Ganze endet. Es wurde definitiv noch richtig heftig - Achtung: nichts für schwache Nerven! Eine Triggerwahrnung wäre hier wohl sinnvoll, denn es tun sich wahrlich Abgründe auf. Mit dem sehr überraschendem Ende bin ich allerdings mehr als nur zu frieden und in gewisser Weise auch erleichtert. Aber ich möchte nicht spoilern - macht euch selbst ein Bild davon!

Lesen Sie weiter

365 Tage mehr von Blanka Lipińska, Teil 3 der Reihe “365 Tage mehr”, die Bände können nicht unabhängig voneinander gelesen werden. 464 Seiten, erschienen am 20.09.2021, Blanvalet Diese Rezension wird schwierig, um nichts zu verraten. Nach dem gemeinen Cliffhanger werde ich ein Stück in die Zukunft geworfen, ehe ich lesen darf, was sich zugetragen hat. Zur Umsetzung: Im Buch gibt es zahlreiche Wendungen, oft provoziert durch die Protagonistin Laura. Bei einigen Szenen fühle ich mich wie beim Pingpong spielen, so rasch fliege ich zwischen den Figuren und Emotionen hin und her. Lipińska hat es absolut drauf, Stimmungen zu kreieren und mich alles fühlen zu lassen. Neben Massimo, Laura und Olga erhält Marcelo eine wichtige Rolle und ich bin an etlichen Stellen nicht sicher, wohin die Reise gehen wird. Neben Leidenschaft und körperlichem Verlangen finden diesmal auch Depressionen und Trauer in die Seiten. Reichtum und Macht sind die Stützpfeiler der Reihe und das ändert sich auch im dritten Band dieser Mafia-Romance nicht. Ich hatte mir für Laura eine tiefgreifende Entwicklung gewünscht, die leider ausgeblieben ist. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, in der Sprache direkt und oft rau, dabei stringent, wenn es um die Rollen der Männer geht. Der maskuline Gestus holt mich jedes Mal ab. Nur bei Laura verliert sie nach wie vor die Balance, aber das gehört einfach zu dieser Figur. In diesem Teil gibt es einige explizite Szenen, die prickelnd und feurig geschrieben sind, aber auch welche, die belasten. Es gibt gesundheitliche Aspekte in Lauras Leben, die ihren ausschweifenden Alkoholkonsum nahezu unmöglich machen, aber die Autorin sieht das definitiv anders und kann mich damit nicht überzeugen. Eine Protagonistin, die polarisiert: Laura, an ihr scheiden sich die Geister. Sie ist eine Frau, die sich nicht einschüchtern lässt. Ihre Entscheidungen sind nicht alle klug und sie verfügt über mehr Ecken und Kanten, als ein Fisch Schuppen hat. Immer wieder macht sie mich mit ihrer egoistischen und aufbrausenden Art wütend. Das zeigt mir, dass sie mir nahe geht, aber Freundinnen werden wir sicher nie werden. Als ich mit dieser Reihe angefangen habe, hätte ich diese Entwicklung nie erwartet. Damit hat mich Lipińska überrascht. Mein Fazit: „365 Tage mehr“ zieht mich temporeich durch die Seiten. Vermutlich ist das dem Temperament der Figuren geschuldet. Es wird zu keiner Zeit langweilig, denn es gibt etliche Spannungsbögen. Ich finde nicht jede Entwicklung gut und einiges überzeugt mich nicht, aber alles in allem hat mich diese Reihe prima unterhalten. Im Rückblick passen die Buchtitel hervorragend zur Geschichte. Ich bin gespannt, ob Teil 2 und Teil 3 ebenso verfilmt werden. Das Schauen ist dann absolute Pflicht. Von mir erhält „365 Tage mehr“ 3 abwechslungsreiche Sterne von 5 und eine Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.