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Rezensionen zu
Die Kunst, einen Elefanten zu reiten

Ronald Schweppe, Aljoscha Long

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,50 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Balduin und Max, die beiden begleiten uns durch dieses Buch! Schrittweise arbeiten die beiden sich vor zu Fragen über das Sein, das Leben und wieso das alles so ist! Dabei üben sie nicht zuletzt, glücklich zu sein. Ein herrliches erfrischendes Buch über Glück und Glücklichsein, darüber, sein kleines Glück zu genießen, was dem Glück im Wege stehen mag! Das alles verpackt in eine lockere Sprache, nie belehrend, immer ein bisschen augenzwinkernd! Dieses Buch ist herrlich, um aus seinem grauen Alltag ein paar Schritte in die Sonne zu machen, dazu wirklich ansprechend aufgemacht!

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Unterhaltsamer Kaffeehaus Roman

Von: Puma

05.09.2021

Dieses Buch kommentiert lustige Kaffeehaus Gespräche und kurze Weisheiten über Glück und Leben. Besonders gelungen finde ich im Cover schon die lustigen Zeichnungen. Es ist mal ein etwas anderes Buch was auch sehr kurz gehalten wurde und zu den Geschichten sehr gut passt. Mir hat es sehr gut gefallen. Es soll ein bißchen Glück in dieser tristen Zeit bringen. Ich kann es sehr weiterempfehlen , es ist flüssig geschrieben und für jedermann geeignet. Ich vergebe 4 Sterne.

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So wunderschön

Von: Leseratte92

03.09.2021

Das Buch ist so wunderschön. Es ist sehr schön geschrieben. Es macht richtig Spaß es zu lesen. Es macht glücklich und ist sehr empfehlenswert.

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Kurzgeschichten über das Glück

Von: Lesbar

03.09.2021

Die Kaffeehausgespräche verbinden Weisheiten um das Glück mit Kurzgeschichten. Dieses Buch ist sehr gelungen und kann empfohlen werden.

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Ein leichtes, glücklich-machendes Büchlein

Von: Glitzerhuhn

03.09.2021

Max und Balduin treffen sich jeden Tag im Kaffeehaus und genießen dort ihren Melange. Eines Tages fragen Sie sich, ob der Sinn des Lebens nicht einfach darin besteht das Glück zu suchen.
Die beiden beginnen ein Glücksbuch zu führen und notieren dort alle Erlebnisse, die sie mit anderen Menschen gemacht haben und die ihnen zum Glücklich-sein verholfen haben. Das Buch ist aufgeteilt in 31 kleine Kapitel, die Lesezeit pro Kapitel beträgt circa 3 Minuten und diese sind in sich abgeschlossen, da es sich um einzelne Begegnungen handelt.
Es ist ein wunderschönes Buch, welches mich schon glücklich macht, wenn ich das Cover betrachte und welches viele Lebensweisheiten beinhaltet.

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Max und Balduin, zwei langjährige Freunde, beschließen: Sie wollen ein Buch schreiben, mit dessen Hilfe die Menschen lernen können, wie man glücklich wird. Fast jeden Tag treffen sich die beiden nachmittags in einem kleinen Café und denken über das Leben nach, als ihnen eines Tages diese Idee kommt. Praktisch, dass sie an einem solchen öffentlichen Ort vielen Menschen begegnen, die sie über ihr persönliches Glücksrezept ausfragen können. In etwa dreißig kurzen Kapiteln versuchen Max und Balduin nun, die Essenz des Glücks zu finden. Am Ende jedes Kapitels wird dann die jeweils entdeckte Botschaft genannt, die sie in ihrem Glücksbuch notieren. Durch die sehr kurzen Kapitel - in den meisten Fällen nur drei oder vier Seiten - eignet sich das Buch sicherlich gut dazu, immer mal wieder ein wenig darin zu lesen, wenn man nicht viel Zeit hat; ich habe es aber tatsächlich am Stück gelesen, um es hinter mich zu bringen. Denn so schön kurze Kapitel manchmal vielleicht sein können, so sehr hat es in diesem Fall für mein Empfinden zum Nachteil des Buches gereicht. Die Handlung, die Figuren, die Tiefe der angesprochenen Themen - all das bleibt dabei auf der Strecke. Handlung ist eigentlich kaum vorhanden. Ein Großteil der Kapitel läuft nach dem immergleichen Schema ab: Max und Balduin unterhalten sich, treffen (oft im Café) eine der mit ihnen befreundeten Nebenfiguren, diese erzählt ihnen etwas aus ihrem Leben und daraus wird dann eine Botschaft gezogen, die sich zusätzlich leider meist sehr nach Kalenderspruch anhört. Mit der Zeit finden sich durchaus leichte Verknüpfungen zwischen den einzelnen Szenen, sodass das Ganze immerhin nicht vollkommen zusammenhanglos bleibt, dennoch fühlt es sich eher wie eine Sammlung kurzer, eigenständiger Geschichten an. Dazu trägt auch bei, dass bei den Figuren kaum eine Entwicklung spürbar ist. Besonders bei den beiden Protagonisten hätte ich gehofft (nein, eigentlich sogar erwartet), dass sie nicht vollkommen austauschbar wirken, weil sie schlicht keine Charaktereigentschaften haben, die sie irgendwie auszeichnen. Man erfährt so gut wie nichts über sie, sie stehen komplett im Hintergrund und haben nur die Funktion, die vermeintlichen Weisheiten zu vermitteln. Was mich außerdem sehr gestört hat, ist, dass ernste und schwierige Themen in zwei bis drei Sätzen verharmlost angesprochen und dann nie wieder aufgegriffen werden. Dabei beziehe ich mich insbesondere auf eine Stelle zu Beginn des Buches, in der eine Figur erzählt, dass ein Verwandter in ihrer Kindheit oft zudringlich wurde; eine Weile später läuft sie schließlich weg und das Problem ist gelöst. Eine solche knappe Abhandlung diverser Probleme kommt auch in weiteren Kapiteln zum Zuge und das ist der Hauptgrund, weshalb ich am Ende keine gute Bewertung geben möchte. Die Naivität dahinter spiegelt sich häufig auch im Schreibstil wider, bei dem ich häufig das Gefühl hatte, ein Kindebuch zu lesen; dann wieder wird zu Umgangssprache gewechselt oder die Figren versuchen einen Witz zu machen, der aber - sorry - einfach nicht witzig ist. Dass mich das Buch enttäuscht hat, ist wohl deutlich geworden. Die Geschichten waren mir zu konstruiert, die Botschaften zu plakativ, die Figuren und Themen zu oberflächlich behandelt. Die Idee ist sicher nicht schlecht, an der Umsetzung ist es aber leider gescheitert.

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Kurzweilig

Von: Lisa

31.08.2021

Ein sehr kurzweiliges Buch mit schönen Geschichten, das Glück zu sehen. Manchmal machen wir das viel zu selten.

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Ein Buch über das Glück

Von: Julia_testet03

31.08.2021

Das Buch liest sich sehr einfach und schnell durch. Es handelt von Max und Balduin, die in ihrem Stammcafé verschiedene Freunde und Bekannte treffen und diese beobachten, um zu lernen warum diese Leute glücklich oder unglücklich ist. Aus jeder Begegnung ziehen sie einen Schluss darüber was glücklich macht oder eben das Gegenteil bewirkt und schreiben diese Schlüsse in ihr Glücksbuch. Dabei werden auch andere Themen des Lebens diskutiert, z.B. was Gerechtigkeit ist. Man beginnt selbst in den Alltäglichkeiten das Glück zu erkennen und darüber nachzudenken, wie man die Schlüsse auf sein eigenes Leben beziehen kann. Ein tolles Werk, um das was man hat besser schätzen zu lernen und glücklich sein zu lernen. Es lohnt sich!

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