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Rezensionen zu
Der Federmörder

James Patterson, J.D. Barker

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Als Michael Fitzgerald wegen eines Wasserrohrbruchs in seiner Wohnung zurückkehrt, findet er in der Badewanne die Leiche einer jungen Frau. Michael hat keine Ahnung, wer die Tote ist und wie sie in sein Bad kommt. Geschockt ruft er die Polizei, aber diese glaubt ihm nicht. Denn es findet sich gegenteilige Beweise in der Wohnung des Opfers wie Fotos der beiden. Michael sieht nur eine Chance, um nicht in der Todeszelle zu landen er muss seine Unschuld beweisen! Er flieht, gejagt von der Polizei und dem FBI die ihn bald für zahlreiche Morde verantwortlich glauben, bei denen stets eine Vogelfeder zurückgelassen wird. Die Feder einer Ammer, wie Michael sie als Kind sammelte.... Meine Meinung zum Buch: Ich muss erst einmal sagen wow wow wow. So eine Story habe ich in diese Art noch nie gelesen, mich hat das Buch richtig geflasht auch berührt weil es mit so viel Spannungen und Wendungen und Cliffhanger geschrieben worden ist, so dass man fesselnd in einem Bann gezogen worden ist, und das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Kapitel waren recht kurz geschrieben in verschiedenen Perspektivenwechsel was das Buch natürlich wieder umso spannender gemacht hat. Aber umso mehr der Autor probiert hat einen an die Nase herumzuführen, und man wirklich verwirrt war weil man nicht mehr wusste ob es wirklich gerade geschehen ist oder ob man es auch richtig verstanden hat was man gerade gelesen hat, konnte man umso mehr gar nicht mit der Auflösung des Buches rechnen oder erahnen können. Das Cover ist schön gemacht passend zum Buch. Und es bekommt von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Was für eine irre Geschichte! Michael findet in seiner Wohnung eine tote Frau in der Badewanne. Er ruft die Polizei, doch plötzlich stellt sich heraus, dass es viele Indizien gibt, die auf ihn als Täter hinweisen. Durch einen genauso irrwitzigen Plan kann Michael vor der Polizei fliehen und macht es sich nun zur Aufgabe, den wahren Täter zu finden… oder herauszufinden, dass er die Tat vielleicht im Nebel einer Hirnerkrankung begangen hat? Sehr schnell kam mir der Verdacht, worum es sich wirklich handeln könnte. Doch warum kamen die hoch dotierten FBI-Agenten und die ach so schlauen Detectives da nicht drauf?! Es war soooo offensichtlich! Doch es dauerte bis fast zum Schluss, ehe auch nur der leise Hauch eines Verdachts auf mein Täterprofil fiel. Und selbst da waren die Zweifel noch größer als die vielen Hinweise und es dauerte nochmal ewig, ehe auch nur jemand in Betracht zog, dass es doch so sein könnte… ein kleiner Blick nach rechts oder links hätte der Story auch nicht geschadet. Fand die Ermittler zu sehr auf Michael fixiert. Ansonsten war die Story aber extrem spannend. Das Katz-und-Maus-Spiel, die immer wieder eingeredeten falschen Hinweise, die Zweifel bei Michaels Schwester, die rasanten Verfolgungsjagden. Man kommt nicht zur Ruhe bei diesem Roman, rast durch die Geschichte und hofft auf ein Ende des Martyriums um Michael. Die wahren Motive des Täters und das wahre Ausmaß der Grausamkeiten der Vergangenheit sind so abartig, dass sich mir immer wieder die Haare aufgestellt haben. Denn dieser Anteil der Geschichte ist extrem glaubhaft und könnte genau so passiert sein. Eine sehr rasante, abwechslungsreiche Geschichte voller grausamer Experimente und Psychospielchen, voller Verwirrungen und Ablenkungen, voller Adrenalin und sehr sympathischer Protagonisten. Ein Punkt Abzug wegen der zu sehr auf Michael fixierten Ermittler. Schade.

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Der Anfang der Geschichte beginnt mit einem Tatort. Hierbei handelt es sich um Michaels Badezimmer, in dessen Badewanne die Leiche einer Frau liegt. Michael ist der Hauptprotagonist des Buches. Die Leiche die er nach seinen Behauptungen nach, nicht getötet hat und nicht weiss, wie die Tote in seine Wohnung kommt, wirft ganz viele Fragen auf und bringt Michael in eine richtige Zwickmühle. Er beteuert immer wieder, dass er diese Frau nicht kennt und noch nie zuvor gesehen hat. Ein super spannender Einstieg in das Buch. Es geht direkt los und wird so Seite für Seite im Buch weitergeführt. Damit haben die Autoren mich definitiv direkt an das Buch gefesselt. Vom grandiosen Schreibstil aus mal ganz abgesehen! Was mir auch sehr gut gefallen hat, ist die Verfolgungsjagd und wie Michael mit Händen und Füßen versucht seine Unschuld zu beweisen. Nervenkitzel pur! Ein unglaublich gutes Verwirrspiel mit ausgeklügelten Wendungen und einem Ende, das nicht nur überrascht sondern auch sprachlos macht.

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Die Geschichte startet direkt am ersten Tatort, nämlich in Michaels Badezimmer, in dessen Badewanne die Leiche einer Frau liegt, die er nach seinen Behauptungen nach, nicht getötet hat und nicht weiss, wie die Tote in seine Wohnung kommt. Ebenfalls beteuert er, dass er diese Frau nicht kennt und noch nie zuvor gesehen hat. Für mich war es ein perfekter Einstieg in diesen Thriller, ich liebe es, wenn nicht lange gefackelt wird und es direkt super spannend losgeht. Damit haben die Autoren mich direkt ans Buch gefesselt und der grandiose Schreibstil hat den Bann zusätzlich verstärkt. Was mir außerdem sehr gefallen hat, ist die Verfolgungsjagd und wie Michael mit Händen und Füßen versucht seine Unschuld zu beweisen. Die Polizei ist jedoch höchst skeptisch und auf einmal soll unser Hauptprotagonist sogar mehrfach gemordet haben. Bei den Toten befindet sich jedes Mal eine Feder einer Ammer, die er als Kind regelmässig sammelte. Mir persönlich gefällt es sehr, wenn man genügend Hintergrundinformationen zu den einzelnen wichtigen Personen erhält, besonders wenn die Vergangenheit zum Tragen kommt und das hat das Duo klasse eingewebt. Manche Handlungen und Abschnitte, und dies ist mein einziger Kritikpunkt, waren eindeutig zu unrealistisch und einfach zu viel, was meiner Meinung nach nicht hätte sein müssen. Trotzdem ist „Der Federmörder“ ein richtig guter Thriller, den ich verschlungen habe. Ein faszinierendes Verwirrspiel mit ausgeklügelten Wendungen und einem Ende, das nicht nur überrascht! Lest selbst! (:

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Inhalt: Michael Fitzgerald findet in seiner Badewanne die Leiche einer unbekannten Frau und ruft unverzüglich die Polizei. Für die Polizei steht er schnell als Tatverdächtiger fest, denn scheinbar kannte er die Frau doch. In ihrer Wohnung finden sich Fotos von Michael, die beide als glückliches Paar zeigen und die Wohnung ist übersät mit Spuren von Michael. Fitzgerald wird verhaftet, kann aber mit Hilfe eines weiteren Unbekannten fliehen. Als auch sein Fluchthelfer ermordet wird, weiß Michael das ihm irgendjemand eine Falle stellen möchte und er auf sich alleine gestellt ist. Die Polizei und FBI sind inzwischen überzeugt, Michael Fitzgerald hat nicht nur die Frau in seiner Badewanne getötet, sondern er ist auch der Mörder von 18 weiteren Menschen. Überall in den USA verteil wurden Leichen gefunden, denen eine Ammerfeder beigelegt wurde und Michael sammelte als Kind mit Hingabe Ammerfedern.... Fazit: Ich habe mich hauptsächlich für das Buch interessiert, weil es eine Kooperation zwischen James Patterson und J.D.Barker ist und ich mir erst einmal nicht vorstellen konnte, wie ein gemeinsamer Stil der beiden hervorragenden Thriller-Autoren aussehen könnte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und hat mich vorzüglich unterhalten. Pattersons Beigabe waren auf jeden Fall seine Neigung zu kurzen Kapiteln. Da das Buch fast 600 Seiten hat, kamen die kurzen Kapitel wirklich sehr gelegen, denn sie gaben dem Buch Tempo und gestalteten das Lesen abwechslungsreich. Barker lässt den Leser in seinen Büchern immer auch in den Kopf des Bösewichts schauen, man weiß oft mehr als das Opfer und genau so ist es auch in "Der Federmörder". Man weiß recht früh, das Rose, Michaels Adoptivmutter, vorhat Michael zu schaden, warum kann man sich auch recht schnell zusammenbasteln. Das nimmt der Geschichte aber auf keinen Fall die Spannnung, im Gegenteil, was Michaels Adoptiveltern ihren Adoptivkindern antaten und immer noch antun ist furchtbar und grausam. Der Thriller wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, man weiß also immer was andere Beteiligte vorhaben. So hat man mit einigen verschiedenen Strängen zu tun, aber alles läuft zusammen und ergänzt sich gut. Ich finde die beiden Autoren haben einen tollen Thriller geschrieben und die Kooperation könnte sich ruhig auf weitere Bücher ausdehnen.

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Wahnsinnsbuch

Von: Angie_molly

09.09.2022

Meinung: Dieser Thriller hat mich sehr in seinen Bann gezogen, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Es geht um einen jungen Mann namens Michael, dem zahlreiche grausame Morde zur Last gelegt werden, bei denen stets eine Vogelfeder zurückgelassen wird. Die Feder einer Ammer, wie Michael sie als Kind sammelte. Was bedeutet die Feder? Um seine Unschuld zu beweisen, flüchtet er vor der Polizei und dem FBI, aber auch vor der eigenen Vergangenheit, der er nie entkommen konnte… Der Schreibstil ist sehr locker, flüssig und fesselnd, die kurzen Kapitel enden meist als Cliffhanger. Man wird an der Nase herumgeführt, hält verwirrt inne, staunt über die geschickt gebaute Handlung. Die ganze Story ist sehr wendungsreich, mit abwechslungsreichen Erzählperspektiven. Mit der Auflösung habe ich gar nicht gerechnet. Großartig, spannend, actiongeladen, unvorhersehbar! Jedoch hätte man es ein bisschen kürzer schreiben können. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️

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Michael Kepler findet in seiner Badewanne eine tote, unbekannte Frau. Geschockt ruft er die Polizei. Und diese beweist ihm, dass er die Frau nicht nur gekannt, sondern auch eine Beziehung mit ihr hatte. Das kann unmöglich sein. Michael flüchtet. Und merkt schnell, dass er niemanden trauen kann. Vor allem sich selbst nicht... "Der Federmörder" ist eine Zusammenarbeit von James Patterson und J.D. Barker und hat mich begeistert. Vor allem der Schluss hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Die Story wird temporeich und spannend erzählt. Dabei kommen eine Vielzahl von Figuren zu Wort: Michael, seine Schwester Megan, sowie das FBI und LAPD. Diese rasanten Wechsel haben mir super gefallen und trieben mich durch das Buch. Die Figuren sind toll gezeichnet und beeindruckten mich durch ihr Schicksal und ihre Vergangenheit. Michael und Megan sind in jungen Jahren von einem Paar, welches als Psychiater/Psychologe tätig ist, adoptiert worden. Das merkt man ihnen und auch dem Roman an. Immer wieder werden psychologische Erläuterungen und Erkenntnisse eingestreut. Das übte auf mich einen zusätzlichen Reiz aus. Obwohl ich schnell erkannte, wohin die Autoren mit ihrer Geschichte und möglichen Wendungen wollten, hat mich das Finale kalt erwischt. Chapeau! Ich kann diesen Thriller jedem empfehlen. Aber Achtung: Es wird blutig, brutal und auch die psychische Gewalt an Opfern kommt nicht zu kurz.

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Hallo Ihr Lieben Der Federmörder von J.D.Barker James Patterson 🌟🌟🌟🌟/5 Eine rasante Irrfahrt mit tollen Twists Das Autorenduo versteht es ausgezeichnet zu unterhalten. Michael wird mit einer toten Frau in der Badewanne konfrontiert und ruft daraufhin die Polizei. Doch anders wie erhofft gerät Michael als Hauptverdächtiger in Gewahrsam. Sein Anwalt holt ihn aus dem Gefängnis und von da an wird er zum Gejagten, auf der Flucht mit der Mission den wahren Täter zu finden. Denn bei der Toten hinterlies der Täter eine Feder, die Michael aus Kindertagen nur allzu gut kennt... Und hier beginnt auch schon die Irrfahrt, auf der Suche nach Antworten sucht Michael Hilfe bei seiner Pflegeschwester Meg, mit der er langsam aufschlussreiche Fährten verfolgt. Weitere Leichen Pflastern den Weg, die Polizei um Gimble und Dobbs müssen mit Hochdruck an dem Fall arbeiten, denn nichts ist wie es scheint, immer mehr Zweifel kommen auf dass Michael tatsächlich der wahre Täter ist, aber die Beweise lasten schwer auf Michael. Michael der als 4 jähriger zu den Pflegeeltern von dem kürzlich verstorbenen Dr. Barts und dessen Frau adoptiert wurde. Doch der Psychiater hatte nur seine Forschung im Blick unter dem Michael zu leiden hatte. Lange Zeit glaubte ich zu wissen wie es ausgeht aber die beiden hatten mich ab dem letzten 1/3 des Buches sowas von meiner Theorie abgebracht, eine Wendung nach der anderen, eingebettet in die schnellen Perspektivwechsel aller Beteiligten hat mich am Ende sprachlos zurückgelassen. Einziger Kritikpunkt war die etwas seltsame Darstellung der Thematik in dem Buch, aber es hat mich sehr gut unterhalten und es war keine Seite zu lang. Wer temporeiche und spannende Irrfahrten mag, dem kann ich das Buch absolut empfehlen. Danke an das @bloggerportal und den @penguin_verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars Werbung/Rezensionsexemplar

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