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Rezensionen zu
Der Federmörder

James Patterson, J.D. Barker

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch J.D. Barker, der hier Co Autor ist. Der Einstieg in dieses Buch war genial. Ich war direkt gefesselt und wollte mehr von diesen Fall haben. Zum Einen waren die Indizien so klar, dass Michael hinter dem Mord steckt, doch zeitgleich konnten wir durch seine Gedankenwelt realisieren, dass er es nicht gewesen sein kann.. dieser Zwiespalt war genial und hat mich wirklich verrückt werden lassen. Auch der Schreibstil war von Seite 1 an super. Sehr leicht, einnehmend und vor allem spannend. Wir lesen aus verschiedenen Perspektiven und zwischendurch gibt es ein schriftliches Protokoll einer Zeugenaussage. Dieses Hin und Her hat für eine extra Portion Spannung gesorgt, was mir richtig gut gefiel. Und meine Wahrnehmung wurde sehr sehr oft getäuscht 😂 Nun zum großen Hauptteil, hier hat die Handlung in meinen Augen etwas nachgelassen, mir war es manchmal etwas zu Wirr . Zum einen wurde es mir zu komplex, zum anderen aber auch zu simpel, denn ich hatte recht früh eine Ahnung, wodurch ich nicht mehr ganz so gefesselt war. Mir wurde das ganze Thema bereits zu früh angeteasert. Das dachte ich.. denn die Auflösung war dann doch etwas komplexer und der Schock somit immens. Doch teilweise konnte ich dem Ganzen dann echt nicht mehr folgen und man musste extrem aufmerksam lesen. Der große Schluss war genial. In den letzten 150 Seiten hat es sich nochmal ordentlich zugespitzt. Es kamen Interessnate Dinge ans Tageslicht und ich war wirklich fasziniert. Aufzuhören mit lesen ging dabei auch gar nicht.. Die Charaktere sind sehr interessant, der Hauptprotagonist vor allem. Da ich nicht groß Spoilern möchte, kann ich hier nur sagen, dass ich äußerst gern die Gedanken verfolgt habe. Dass man dabei seine Schwester als Zeugin hat, war ebenfalls sehr spannend. Ich fand diesen Thriller wirklich gut, Anfang und Ende genial, der Zwischenteil hat mich etwas enttäuscht. Doch die Auflösung war wirklich gut und das dabei behandelte Thema ist mehr als interessant. Die vielen Wendungen machen dieses Leseerlebnis zu einem Besonderen🙈

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Michael Fitzgerald kehrt in seine Wohnung zurück wegen eines Wasserrohrbruchs. Dort angekommen findet er in seiner Badewanne die Leiche einer jungen Frau. Michael hat keine Ahnung, wer diese tote Frau ist und geschweige denn, wie sie überhaupt in die Wohnung gekommen ist. Mehr als geschockt, ruft er die Polizei und die Beweise sprechen dafür, dass Michael der Mörder ist und dass er diese Frau kannte und sogar liiert mit ihr war. Michael sieht nur einen Ausweg, er flieht und will seine Unschuld beweisen. Er wird von der Polizei und vom FBI gejagt, denn die denken,er ist ein Serienkiller und zahlreiche Morde lassen darauf sprechen. Doch eins ist mehr als merkwürdig, bei jedem Mord hinterlässt der Mörder eine Vogelfeder einer Ammer. Und diese Federn kennt Michael aus seiner Kindheit…. Ein wirklich sehr rasanter und spannender Thriller aus der Feder von James Patterson und J.D.Parker. In den ersten Seiten war ich komplett in der Story drin und es ging sehr rasant zu. Der Schreibstil ist verständlichen und flüssig , jedoch hatte ich manchmal ein paar kleine Schwierigkeiten diesen zu folgen. Psychologische und schwerwiegende Schwerpunkte unterstreichen dieses Buch und manchmal war es für mich etwas verwirrend. Auch die mehr als rasante Story sorgten oft für ein kleines Chaos im Kopf. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und fast jedes hat einen Cliffhanger am Ende, so dass es mir schwer fiel, dass Buch aus den Händen zu legen. Am Ende wird die Story sehr klar und haben das kleine Chaos im Kopf gelöst und eine Wendung sorgt für eine mehr als große Überraschung, denn damit hätte ich nicht gerechnet. Dem Leser wird mit diesem Buch ein komplettes und grausames Verwirrspiel geboten und man rätselt und rätselt ob Michael das Opfer oder der Killer ist und durch klitzekleine Abzugspunkte hat es mich letztendlich doch überzeugt und ich gebe 4/5⭐️ und eine Leseempfehlung mit auf den Weg. Wer auf Thriller steht mit psychologischen Aspekten wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen.

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Während das Cover und auch der Klappentext sofort überzeugen, braucht es bei der Story an sich eine Weile bis man mittendrin ist. Wie bereits im Klappentext beschrieben, ist eine der ersten Szenen nicht nur grauenhaft für unseren Protagonisten, sondern auch verwirrend. Doch dies ist nur eine klitzekleine Spitze des psychischen Albtraums, in den Michael hineingezogen wird, bzw. sich bereits sein ganzes Leben lang befindet. Nicht nur er, auch seine Zieh-Familie, haben einen großen Anteil an allem und es tun sich menschliche Abgründe im Laufe der Geschichte auf. Die Fantasie, als auch die Psyche an sich werden hier gefordert und man muss aufpassen, nicht den Faden zu verlieren...nur das aus einem Faden eine ganze Schnur aus verschieden farbigen Strängen wird, die verknotet und verworren sind. Während es nach dem ersten Knall erstmal etwas langatmig für mich geworden ist und man sich in der Zeit fragt, wie es weitergehen könnte, man sich sogar fast sicher ist, wie es sein müsste, passiert plötzlich und ab spätestens der Hälfte eine Wendung nach der anderen und die Story wird einfach nur noch spannend. Immer neue Charaktere, Informationen und eine kranke, fast bösartige Vergangenheit wird aufgedeckt. Am meisten hat mich jedoch das Ende umgehauen, denn ich habe wirklich nicht vermutet, wie es wirklich gewesen sein könnte. Eine wirklich tolle Story-Idee und für jeden Patterson-Fan ein Muss.

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Als Michael Fitzgerald nach einem Auftrag als LHW-Fahrer seine Wohnung betritt, findet er eine Frauenleiche in der Badewanne vor. Michael hat die Frau noch nie in seinem Leben gesehen und ruft die Polizei. Als diese dann auftaucht, spricht alles Mögliche dann doch dafür, dass Michael der Mörder ist. Eine Welt bricht für Michael zusammen und als er versucht, seine Unschuld zu beweisen, wird alles nur noch schlimmer .. . Ich kenne (und liebe) die Bücher von James Patterson und auch die von J. D. Barker. Umso erfreuter und auch neugieriger war ich, als ich entdeckte, dass die beiden nun einen gemeinsamen Roman geschrieben haben. Und, was soll ich sagen? Diese Zusammenarbeit hat es in sich. Schon der Einstieg in die Handlung ist so spannend und ideenreich, dass man bereits nach den ersten Seiten das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Die Geschichte liest sich enorm flüssig und durch die kurzen Kapitel ist es wirklich schwer, mit dem Lesen aufzuhören. Die Schreibstile der beiden vermischen sich und harmonieren absolut gut. Es macht wirklich großen Spaß, die Protagonisten auf ihrer atemberaubenden Reise zu begleiten. Die Wendungen sind sehr gut und manchmal auch vorhersehbar, aber auf die Auflösung am Ende kommt man dann doch tatsächlich nicht so schnell. Wenn ich ehrlich bin, haben mir Barkers Bücher im Alleingang zwar besser gefallen, aber „Der Federmörder“ ist dennoch ein astreiner Pageturner. So undurchsichtig und im Grunde genommen genial die Story auch ist, letztendlich ist sie relativ einfach gestrickt, wenn man genauer darüber nachdenkt, was aber der Rasanz des Romans nichts nimmt. Die Geschehnisse passieren Schlag auf Schlag, immer wieder denkt man, man hätte die Sache durchschaut und dann kommt es doch wieder irgendwie anders. Die Charaktere mögen manchmal oberflächlich erscheinen, aber letztendlich besitzen sie dann doch eine gewisse Tiefe, wenn man das Ende kennt. Im Vordergrund von „Der Federmörder“ steht aber eindeutig die Spannung und die überaus rasante Erzählweise der Geschichte. Und das bekommt das Autorenduo perfekt hin. Bei der Punktevergabe schwanke ich zwischen 5 und 4 Sternen, vergebe aber letztendlich dann doch „nur“ 4, weil so mancher Roman eines der beiden Autoren im Alleingang einfach besser ist. Dennoch ist „Der Federmörder“ ein spannender Thriller mit einem coolen Plot und einigen Wendungen, bei denen man immer wieder denkt, man hätte sie durchschaut, obwohl man am Ende dann doch eines besseren belehrt wird. . Fazit: Spannender Pageturner. ©2022 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Was für eine irre Geschichte! Michael findet in seiner Wohnung eine tote Frau in der Badewanne. Er ruft die Polizei, doch plötzlich stellt sich heraus, dass es viele Indizien gibt, die auf ihn als Täter hinweisen. Durch einen genauso irrwitzigen Plan kann Michael vor der Polizei fliehen und macht es sich nun zur Aufgabe, den wahren Täter zu finden… oder herauszufinden, dass er die Tat vielleicht im Nebel einer Hirnerkrankung begangen hat? Sehr schnell kam mir der Verdacht, worum es sich wirklich handeln könnte. Doch warum kamen die hoch dotierten FBI-Agenten und die ach so schlauen Detectives da nicht drauf?! Es war soooo offensichtlich! Doch es dauerte bis fast zum Schluss, ehe auch nur der leise Hauch eines Verdachts auf mein Täterprofil fiel. Und selbst da waren die Zweifel noch größer als die vielen Hinweise und es dauerte nochmal ewig, ehe auch nur jemand in Betracht zog, dass es doch so sein könnte… ein kleiner Blick nach rechts oder links hätte der Story auch nicht geschadet. Fand die Ermittler zu sehr auf Michael fixiert. Ansonsten war die Story aber extrem spannend. Das Katz-und-Maus-Spiel, die immer wieder eingeredeten falschen Hinweise, die Zweifel bei Michaels Schwester, die rasanten Verfolgungsjagden. Man kommt nicht zur Ruhe bei diesem Roman, rast durch die Geschichte und hofft auf ein Ende des Martyriums um Michael. Die wahren Motive des Täters und das wahre Ausmaß der Grausamkeiten der Vergangenheit sind so abartig, dass sich mir immer wieder die Haare aufgestellt haben. Denn dieser Anteil der Geschichte ist extrem glaubhaft und könnte genau so passiert sein. Eine sehr rasante, abwechslungsreiche Geschichte voller grausamer Experimente und Psychospielchen, voller Verwirrungen und Ablenkungen, voller Adrenalin und sehr sympathischer Protagonisten. Ein Punkt Abzug wegen der zu sehr auf Michael fixierten Ermittler. Schade.

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Die Geschichte startet direkt am ersten Tatort, nämlich in Michaels Badezimmer, in dessen Badewanne die Leiche einer Frau liegt, die er nach seinen Behauptungen nach, nicht getötet hat und nicht weiss, wie die Tote in seine Wohnung kommt. Ebenfalls beteuert er, dass er diese Frau nicht kennt und noch nie zuvor gesehen hat. Für mich war es ein perfekter Einstieg in diesen Thriller, ich liebe es, wenn nicht lange gefackelt wird und es direkt super spannend losgeht. Damit haben die Autoren mich direkt ans Buch gefesselt und der grandiose Schreibstil hat den Bann zusätzlich verstärkt. Was mir außerdem sehr gefallen hat, ist die Verfolgungsjagd und wie Michael mit Händen und Füßen versucht seine Unschuld zu beweisen. Die Polizei ist jedoch höchst skeptisch und auf einmal soll unser Hauptprotagonist sogar mehrfach gemordet haben. Bei den Toten befindet sich jedes Mal eine Feder einer Ammer, die er als Kind regelmässig sammelte. Mir persönlich gefällt es sehr, wenn man genügend Hintergrundinformationen zu den einzelnen wichtigen Personen erhält, besonders wenn die Vergangenheit zum Tragen kommt und das hat das Duo klasse eingewebt. Manche Handlungen und Abschnitte, und dies ist mein einziger Kritikpunkt, waren eindeutig zu unrealistisch und einfach zu viel, was meiner Meinung nach nicht hätte sein müssen. Trotzdem ist „Der Federmörder“ ein richtig guter Thriller, den ich verschlungen habe. Ein faszinierendes Verwirrspiel mit ausgeklügelten Wendungen und einem Ende, das nicht nur überrascht! Lest selbst! (:

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Hallo Ihr Lieben Der Federmörder von J.D.Barker James Patterson 🌟🌟🌟🌟/5 Eine rasante Irrfahrt mit tollen Twists Das Autorenduo versteht es ausgezeichnet zu unterhalten. Michael wird mit einer toten Frau in der Badewanne konfrontiert und ruft daraufhin die Polizei. Doch anders wie erhofft gerät Michael als Hauptverdächtiger in Gewahrsam. Sein Anwalt holt ihn aus dem Gefängnis und von da an wird er zum Gejagten, auf der Flucht mit der Mission den wahren Täter zu finden. Denn bei der Toten hinterlies der Täter eine Feder, die Michael aus Kindertagen nur allzu gut kennt... Und hier beginnt auch schon die Irrfahrt, auf der Suche nach Antworten sucht Michael Hilfe bei seiner Pflegeschwester Meg, mit der er langsam aufschlussreiche Fährten verfolgt. Weitere Leichen Pflastern den Weg, die Polizei um Gimble und Dobbs müssen mit Hochdruck an dem Fall arbeiten, denn nichts ist wie es scheint, immer mehr Zweifel kommen auf dass Michael tatsächlich der wahre Täter ist, aber die Beweise lasten schwer auf Michael. Michael der als 4 jähriger zu den Pflegeeltern von dem kürzlich verstorbenen Dr. Barts und dessen Frau adoptiert wurde. Doch der Psychiater hatte nur seine Forschung im Blick unter dem Michael zu leiden hatte. Lange Zeit glaubte ich zu wissen wie es ausgeht aber die beiden hatten mich ab dem letzten 1/3 des Buches sowas von meiner Theorie abgebracht, eine Wendung nach der anderen, eingebettet in die schnellen Perspektivwechsel aller Beteiligten hat mich am Ende sprachlos zurückgelassen. Einziger Kritikpunkt war die etwas seltsame Darstellung der Thematik in dem Buch, aber es hat mich sehr gut unterhalten und es war keine Seite zu lang. Wer temporeiche und spannende Irrfahrten mag, dem kann ich das Buch absolut empfehlen. Danke an das @bloggerportal und den @penguin_verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars Werbung/Rezensionsexemplar

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Michael Fitzgerald ist beim Einkaufen, als seine Nachbarin ihn anruft. In seiner Wohnung im Wilshire Village in L.A gab es einen Wasserrohrbruch und das Wasser tropft durch ihre Decke. Michael eilt sofort zurück und findet nicht nur die Wohnung unter Wasser, sondern auch eine tote Frau in seiner Badewanne. Er ruft die Polizei an und beteuert, weder die junge Frau zu kennen noch zu wissen, wie sie in seine Badewanne kommt. Die Polizei findet jedoch Beweise, dass Michael die Tote nicht nur gekannt, sondern mit ihr liiert war. Panisch ruft er seine Schwester Megan an und bittet sie um Hilfe, denn das FBI ist ihm auf den Fersen und entdeckt Verbindungen von Michael zu weiteren Opfern. Die ersten 50 Seiten sind vor lauter Spannung nur so im Flug vergangen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. In den kurzen Kapiteln steht bis zu Seite 50 der Fernfahrer Michael im Mittelpunkt, der nach Hause kommt und eine tote Frau in seiner Badewanne findet. Spannend fand ich vor allem die Frage, ob er was mit dem Tod der Frau zu tun hat oder ahnungslos, wer die Frau ist und wie sie in seine Badewanne kommt. Dann kippt die Spannung und das Autorenduo legt die Karten offen. Es kommen, wohl um die Spannung über die restlichen 550 Seiten zu retten, immer wieder Actionelemente dazu. Ganz in James Bond Manier wird zum Beispiel über viele Seiten die Verfolgung einer Figur mit Autos beschrieben. Eingeflochten werden auch immer wieder mal Rückblicke in die Vergangenheit zweier Schlüsselfiguren, die ich als faszinierend und fesselnd empfand. Aber eben, da man weiss, was Sache ist, rund um die zu Beginn erwähnte Eingangsszene, lässt diese rapide ab. Die kurzen Kapitel weisen zudem die Sicht der verschiedensten Figuren auf. Mal ist Michael im Mittelpunkt, dann wieder seine Schwester Megan, Mutter Rose, sowie diverse FBI Beamte. Für meinen Geschmack wäre da weniger mehr gewesen. Überraschend macht die Story gegen Schluss einen Schlenker und ich musste sehr vieles, das ich mir zurechtgelegt hatte, revidieren. Sehr gelungen die Auflösung! Die beiden Autoren James Patterson und J.D Barker haben einen einheitlichen Schreibstil gefunden. Nicht selbstverständlich, denn oft findet man in Büchern zweier Autoren zwei unterschiedliche Schreibstile. Das ist hier nicht der Fall. Es wurde ein Schwerpunkt auf Actionszenen gelegt. Der psychologische Aspekt, der mit einer einschneidenden psychischen Störung einer Figur einhergeht, verliert sich immer mehr. Ich hätte es begrüsst, wenn dieser Schwerpunkt anders gelagert gewesen wäre. Die Figuren sind gut charakterisiert und durch die oben erwähnte psychische Störung, muss man sehr konzentriert lesen, um sie alle einordnen zu können. Diese Unsicherheit, nicht zu wissen, wer denn wirklich an der Handlung teilnimmt und wer dieser Störung geschuldet ist, empfand ich als sehr gut gemacht.

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