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Rezensionen zu
Mercury in München

Nicola Bardola

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Dieses Buch ließ mich zum stillen Beobachter werden, der staunend verfolgen durfte, was Freddie Mercury, Frontmann von Queen, einer der wohl legendärsten Bands der Welt, während seiner Zeit in München erlebte und vor Allem wie er lebte. Mit bildhafter Sprache, Details, wissensreichen Ausführungen, Anekdoten und Geschick wird dem Leser ein tolles Leseerlebnis geboten, das nicht nur für Fans empfehlenswert ist. So erfährt man nicht nur, an welchen Plätzen sich Mercury gerne aufhielt und mit wem oder wie so einige Songs und Alben entstanden sind, sondern ebenso Einiges über die Stadt München selbst. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn ich konnte abtauchen und bekam beim Lesen jede Menge Ohrwürmer. Auch finden sich schöne Fotografien aus dieser Zeit sowie ein Stadtplan, mit dem man sich quasi selbst auf die Reise vor Ort begeben könnte. Für mich ein wirklich gelungenes Werk!

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Detailreich und unterhaltsam

Von: Öcher

20.10.2021

Natürlich muss man sich bei diesem Buch genauso wie beim Kinofilm Bohemian Rhapsody oder jeder Doku über Queen immer die Frage nach dem tatsächlichen Wahrheitsgehalt oder der totalen Verklärung von Freddies Person stellen. Am Ende ist er tot und kann sich selbst nicht mehr äußern; alles was wir sehen oder lesen kommt mit großem zeitlichen Abstand von Dritten... Der Autor selbst weist darauf hin, dass immer wieder neue Bücher erscheinen und daher immer neue, noch unbekannte, am Besten skandalöse Geschichten über Freddie benötigt werden. Nicola Bardola hat ein sehr detailreiches Buch über die Münchener Zeit von Queen geschrieben; es wird jedoch nicht nur ein Sittengemälde von München gezeichnet sondern auch die Zeitgeschichte für alle beschrieben, die es nicht selbst erlebt haben. Das Buch ist voller Anekdoten und Details, sehr gut recherchiert. Im Innenteil finden sich einige farbige Fotos, doch auch jedes Kapitel beinhaltet immer wieder Fotos (leider nur schwarzweiß und manchmal schlecht zu erkennen) von Erinnerungsstücke oder den beschriebenen Orten. Besonders gut gefallen hat mir die Karte von München im Buchumschlag und die Verweise im Text, die es einem ermöglichen sich im München der 70er und 80er zurecht zu finden.

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Auf Freddies Spuren in München

Von: Brigitte M

19.10.2021

Mercury in München , seine besten Jahre ist ein persönliches, ehrliches Buch geschrieben von Nicola Bardola der viele Intervievs mit Freunden und Weggefährten Freddies wiedergibt. Es wird von den Anfängen der Band ob musikalisch oder Kleidungsstil , von der arbeitsweise eines jeden Bandmitglieds bis hin zum Mischpult wo dann die Welthits produziert wurden ,erzählt. Man bekommt auch Einblicke in die Münchner Partyszene wo Freddie feiern konnte ohne großen Starrummel wo er einfach Freddie sein konnte. Ich habe dieses spannende, interessante Buch über den besten Sänger-Komponist -Performer der viel zu früh gestorben ist ,mit Herzklopfen gelesen und sehr genossen ,näher kommt man Freddie nie wieder, auch durch das lesen dieses Buches ist mir klar geworden welche großartige Musik mit der kraftvollen Stimme von Freddie Mercury, Queen produziert hat.Lesenswert für alle Queenfans.

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Toll geschriebenes Buch

Von: bruja71

17.10.2021

Erst einmal bin ich Fan von Freddie Mercury und seiner außergewöhnlichen Stimme. Ich liebe einfach diese Musik von Queen. Deshalb hat mich dieses Buch auch so interessiert. Hier wird der Aufenthalt von Freddie und seiner Band Queen von 1979 bis 1985 in München beschrieben. Man bekommt Einblicke durch Abbildungen und Fotos in seinen genussvollen Lebensstil. Es wird auch sehr ausführlich über seine Freunde/innen und Liebhaber/innen berichtet wie sie ihre Zeit zusammen in der Club und Drogenszene Münchens verbrachten. Auch die Angaben wen er alles kennenlernte sowie damals schon bekanntere Bands, Sänger und andere aus der Kunstszene die sich in den Clubs Münchens abends trafen hat mir sehr gut gefallen. Zudem findet man eine Stadtkarte über die Standorte in denen sich Freddie Mercury und seine Band oft aufhielten. Dem Autor Nicola Bardola gelingt es in seinem Buch die Atmosphäre des Sängers rund herum einzufangen. Freddie Mercury war eigentlich ein schüchterner Mensch und so gut er konnte hielt er sein Privatleben aus der Öffentlichkeit heraus, deshalb liebte er auch so München. Dort konnte er zur Ruhe kommen und abschalten. Auch wenn sein Lebensstil sehr ausgeschweift war. Die Band Queen hatte in München ihr Tonstudio von dort aus bereiteten sie sich auf ihre Konzerte vor. Hier bekommt man auch viele Informationen über die Musik der Band. Sie waren sehr beliebt bei den Fans in München. Es waren einfach außergewöhnliche Jahre, die in diesem Buch beschrieben wurden. Mich persönlich hat dieses Buch wirklich in den Bann gezogen und ich kann es jeden Queen Fan nur weiterempfehlen.

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Ich war schon zu seinen Lebzeiten ein Fan von Queens großartigem Sänger und Songwriter Freddie Mercury, Und so habe ich natürlich von Anfang an alles, was über ihn berichtet wurde, geradezu aufgesaugt, Weil ich einfach mehr über diesen außergewöhnlichen Menschen erfahren wollte. So fand auch die eine oder andere Biografie den Weg in meine Büchersammlung. Doch allen gemein war, dass sie - für meinen Geschmack - zu oberflächlich über manche Details im Leben von Mercury berichteten. Insbesondere die Zeit in München von 1979 bis 1985, die durchaus prägend für ihn und Queen war, wurde oft nur angerissen. Selbst im ansonst tollen Film "Bohemian Rhapsody" wurde die Münchner Zeit nur aus einem Blickwinkel gezeigt. Ganz anders in dem hier besprochenen Buch "Mercury in München" aus dem Heyne-Hardcore-Verlag vom Autor Nicola Bardola. Geradezu akribisch werden Orte und Menschen aufgeführt, die für Freddie Mercury eine mehr oder weniger große Rolle während seinem Münchner Aufenthalt spielten. Viele Anlässe - ob Party oder Empfang - werden so detailliert beschrieben, als ob der Autor zusammen mit Freddie daran teilgenommen hätte. Dies führt zu einem intensiven, ja geradezu intimen Blick auf diese schillernde Zeit eines faszinierenden Künstlers. Ergänzt wird dieses über 400 Seiten starke, lesenswerte Werk unter anderem durch Teile des Münchner Stadtplans auf den Umschlag-Innenseiten. Hier werden viele Orte, an denen sich Freddie aufgehalten hat, angezeigt und mit Namen genannt. So kann man sich bei Lust und Laune mittels StreetView diese Plätze anschauen - Auch wenn heute vieles anders aussieht, als vor 40 Jahren. Während im ganzen Buch der Text immer wieder mal durch schwarz-weiße Bilder aufgelockert wird, findet man im mittleren Bereich einen ganzen Block farbiger Seiten mit Aufnahmen von Freddie Mercury, aber auch von den anderen Bandmitgliedern. Dieses Buch ist keine der üblichen Biografien über Freddie Mercury. Wer aber einen intensiven Blick auf eine der wichtigsten Zeitabschnitte im Leben von Freddie Mercury werfen möchte, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

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Handlung: Freddie Mercury - Frontmann und Sänger der erfolgreichen Rockband Queen. Exentrisch und schüchtern, ausschweifend und bescheiden. Eine der schillerndsten Figuren der Rockgeschichte. Über kaum jemanden wurde so viel berichtet wie über ihn - doch über seine Jahre in München von 1979 bis 1985 ist wenig bekannt. Er nahm insgesamt sechs Alben in der Isarmetropole auf. Das Buch berichtet hiervon und der damals international bekannten Clubszene, Drogenpartys sowie seinen Münchner Freunden und Liebhabern. Meine Meinung: Ich höre gerne die Musik von Queen und bin auch von der Band sehr interessiert. Als ich von dem Buch erfahren habe, musste ich es lesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht! Man erfährt sehr viel über Mercurys Zeit in München. Der Autor hat gute Recherchearbeit betrieben! Man findet zu Beginn und am Ende des Buches eine Karte der Plätze in München, an denen er gewesen ist und für ihn bedeutend waren. Ich persönlich kenne auch sehr viele davon bereits, da ich selber aus München komme. Natürlich muss man bedenken, dass Freddie selbst am besten weiß, was er gemacht hat und wir nie alles erfahren werden. Das ist aber auch vollkommen okay. Der Schreibstil ist angenehm und man kommt in dem Buch gut voran. Dadurch das aber viel Information enthalten ist, ist es teils eine etwas schwerere Kost. Fazit: Für alle Queenfans: Ein absolutes Lesemuss! Es bekommt von mir 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Tolles Buch - nicht nur für Fans interessant

Von: Die nur mit Krimi schläft

14.10.2021

Dieses Buch über die Münchner Zeit von Freddie Mercury ist für jeden Fan ein Muss! Aber nicht nur Hardcore-Fans werden ihre Freude daran haben. In flüssigem Stil, der das Lesen zur Freude macht, erzählt Nicola Bardola vom bewegten Leben des Sängers in den Jahren 1979 - 1985, das sich großteils in München abgespielt hat. Auf bemerkenswert lockere Art ordnet er Freddies Erlebnisse in die zeitgeschichtlichen Geschehnisse ein. Auch wenn man selbst diese Jahre noch nicht so bewusst erlebt hat, spürt man so den Zeitgeist, der die Menschen damals bewegte und kann sich so perfekt in diese Zeit hinein fühlen. Ergänzt wird diese tolle Biografie zum einen durch eine sehr umfangreiche Sammlung von Fotos im Mittelteil des Buches, die man immer wieder gerne anschaut und zum anderen durch Stadtpläne von München im vorderen und hinteren Klappenteil, in denen die wichtigsten Stationen Freddies in der Bayrischen Landeshauptstadt eingezeichnet sind. Das macht Lust auf einen Kurztrip nach München, um die Stadt auf seinen Wegen zu erkunden! Fazit: Dieses Buch gehört nicht zu denen, die man nach dem Lesen ins Regal stellt und nicht mehr oder erst Jahre später wieder heraus holt. Es ist ein tolles Werk, um immer wieder einmal darin zu schmökern, Fotos anzuschauen und die Stadtpläne zu studieren. Zu Weihnachten werde ich wohl ein paar Queen-Fans damit erfreuen.

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Freddie Mercury war eine der schillerndsten Figuren der Rockgeschichte. Exzentrisch und schüchtern, ausschweifend und bescheiden. Über kaum einen Rockstar wurde so viel berichtet wie über den Frontmann von Queen, doch über seine Jahre in München von 1979 bis 1985 ist wenig bekannt. Dieses Buch soll das ändern. Es beschreibt ausführlich Freddies genussvollen Lebensstil in der Isarmetropole. Die Münchner Freunde und Freundinnen, Liebhaber und Liebhaberinnen und die damals international bekannte Clubszene sowie Drogenpartys stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie seine musikalischen Ambitionen. (Quelle: Klappentext: Heyne Hardcore/Amazon) Eines gleich vorweg: Bei Freddie Mercury bin ich ein wenig parteiisch, da ich ihn in den 80er Jahren persönlich kennen gelernt und einige Male getroffen habe, weil ich ab 1984/85 selber in der Münchner Musikszene unterwegs gewesen bin. Das soll aber die Eindrücke, die der in Zürich geborene und seit vierzig Jahren in und um München lebende Literatur- und Musikkritiker Nicola Bardola in diesem Buch gesammelt, chronologisiert und aufgeschrieben hat in keiner Weise beeinflussen. Jeder Leser soll sich anhand der Geschichte sein eigenes Bild machen. Eigentlich steht der wirklich passende Titel des Buches auf der Rückseite: „Bavarian Rhapsody“. Im Buch geht es los mit der Vorgeschichte zu einer der größten Rockbands aller Zeiten, dem Werdegang von Queen und deren vier Akteuren Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon. Der Hauptaugenmerk liegt aber immer beim charismatischen Leadsänger Farrokh Bulsara, besser bekannt als Freddie Mercury. Bardola erzählt in einem leicht zu lesenden, fließenden Schreibstil die Geschichte von Freddie Mercury und seinen Mitstreitern, sei es nun innerhalb der Band, als auch außerhalb und im Privatleben. Musikalische Sidemen wie Mischpult-Legende Reinhold Mack kommen ebenso ausführlich zu Wort, wie persönliche Freunde, Weggefährten und Szenefreunde. Sehr vieles davon war bisher nur Insidern bekannt oder nur bruchstückhaft der Öffentlichkeit. Bardola hat aufs Akribischste viel Privates zusammengetragen und sehr gut in Form gebracht. Wenn man selber in der damaligen Zeit in München unterwegs war, erkennt man natürlich sofort viele Örtlichkeiten und Personen und weiß, wo man sich in der Geschichte befindet, und vielleicht auch selbst wiederfindet. Nicht nur die musikalischen Aspekte werden aufs Genaueste beleuchtet, sondern auch sehr viele private Momente. Viele private Freunde kommen zu Wort oder werden zitiert. Bardola beschreibt die ehemalige Szene von Freddies Münchner „Bermuda-Dreieck“ äußerst treffend. Viele erwähnte Clubs oder Bars wie das Sugar Shack, Why Not, East Side, Ochsengarten, New York oder Pimpernel, das Old Mrs. Henderson oder die Deutsche Eiche waren in der damaligen Zeit nicht nur in der Homo- und Lesbenszene ein Begriff. Leider gibt es die meisten davon heute nicht mehr, oder zumindest nicht in der damaligen Form. Das vielmals gerühmte Münchner Laissez-Faire wurde damals gelebt. Die schillerndsten Paradiesvögel standen nebeneinander mit Herr und Frau Biedermann am Tresen. Jeder ließ den anderen leben nach seiner Fasson. Genau dieser Umstand gefiel Freddie Mercury am damaligen München. Original-Zitat Freddie: „Ich habe einen Ort gefunden, der sich München nennt, in dem ich mich unauffällig bewegen kann. Das ist für mich die reinste Entspannung.“ Musikalische Stationen wie die seinerzeit sehr berühmten Musicland Studios von Giorgio Moroder in denen sich neben Queen schon unzählige Musiklegenden wie Bowie, Deep Purple oder die Rolling Stones die Klinke in die Hand gaben, finden in Bardolas Buch endlich ausführlich Erwähnung für den normalen Leser, der bisher noch nicht wusste, welchen legendären Ruf München in der Musik-Szene seinerzeit innehatte. Fünf der erfolgreichsten Queen-Platten wurden neben Freddies Solo-LP hier aufgenommen oder abgemischt. Ein großer Teil des weltbekannten Disco-Sounds entstand hier in München. München bekommt im vorliegenden Buch den musikalischen Rang zugeschrieben, der ihm zusteht. Für den Leser dürften die vielen persönlichen Ansichten über die Privatperson Freddie Mercury sehr interessant sein. Für mindestens 95% aller Menschen weltweit ist Mercury „nur“ der Sänger einer weltbekannten Band, der zu Recht Legendenstatus hat und als einer der größten Frontmänner angesehen ist, der jemals auf den Bühnen dieser Welt stand. Für Nicola Bardola aber stand beim Schreiben dieses Buches immer der Mensch Freddie Mercury im Vordergrund. Von der Privatperson Freddie wissen die meisten Leute gar nichts. Freddie Mercury hatte hier seine vermutlich besten Jahre. Stellvertretend für den privaten Mercury will ich an dieser Stelle ein paar Zeilen zitieren, die diesen Zustand am besten beschreiben. Die ersten stammen von Herbie Hauke, dem Initiator des Rockmuseums auf dem Münchner Olympiaturm. „Freddie war unglaublich bescheiden … sie wussten, wer er war, aber ließen ihn in Ruhe … Die Menschen sahen ihn nicht als Rockstar, sondern als Bürger dieser Stadt … Er war ein sehr zurückgezogener Mensch, der sich dann aber innerhalb von drei Sekunden zum Pfau entwickeln konnte“. Die zweiten Zeilen stammen von Helmut Birner, dem ehemaligen Türsteher vom New York: „Freddie hat einem immer in die Augen geschaut mit einem netten Wort … er war ein Star, aber er war am Boden neben dir … Starallüren hast du da keine gespürt … und das hat auch die Nähe zugelassen … man hat keinen Abstand gebraucht zu ihm, er hat dich rangelassen an sich … er konnte so sein, wie er es eigentlich gerne gehabt hat“. Die Aussagen decken sich zu 100% mit meinen damaligen eigenen Erfahrungen mit dem Menschen Freddie Mercury. Ich hab ihn irgendwann um 1984/85, ich glaube in einer meiner ehemaligen Stammdiscos, dem Sugar Shack kennen gelernt, ihn einige Mal getroffen und ihn genau so erlebt wie im Buch beschrieben. Vom ruhigen, introvertierten Menschen wie Herr und Frau Biedermann zur Lichtgestalt, der Rampensau Mercury innerhalb von drei Sekunden und wieder zurück. Nicola Bardola hat es mit diesem Buch vortrefflich geschafft, den Lesern sowohl den privaten Freddie, als auch den Superstar und Queen-Fronter näher zu bringen. Man nimmt beim Lesen Teil an Mercurys Leben, man wird selbst ein kleiner Teil davon. Mit samt der kompletten Szenerie im damaligen München. Was im Film Bohemian Rhapsody fast komplett ausgelassen wurde, wird hier vortrefflich beschrieben. Sehr interessant sind auch die beiden Straßenkartenausschnitte vorne und ganz hinten in den Buchdeckeln, in denen viele Orte des Buches markiert sind. Für Queen– und Mercury-Fans ist dieses Buch fast unverzichtbar, aber auch Interessierte an Musik, München oder einfach nur Nebenbei-Leser werden es mögen. Es verdient zu Recht die volle Punktzahl von 5 / 5.

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