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Rezensionen zu
Die Diplomatenallee

Annette Wieners

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Einfach wundervoll

Von: Acki

05.05.2022

Es ist ein sehr schönes Buch, was sich gut lesen lässt, und die Charaktere so beschreibt, dass man wirklich meint sie vor sich zu haben!

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Ich habe es geliebt

Von: M. Dörfer

15.04.2022

Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite geliebt! Vieles davon macht die Hauptfigur Heike aus, welche zu Beginn wie eine normale Frau ihrer Zeit wirkt. Ihr Leben ist jedoch sehr vielschichtig und birgt einige Geheimnisse, die sich dem Leser erst nach und nach erschliessen. Ein spannender historischer Roman der in einer Zeitepoche spielt über die mir nur wenig bekannt war. Ich empfehle den Roman allen die gerne historische Romane lesen und sich von einer Geschichte gerne in eine andere Zeit mitnehmen lassen.

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habe mich gut unterhalten gefühlt

Von: Manuela Braun

14.04.2022

Bin aufgewachsen in der Zeit, als Bonn Hauptstadt war. Habe einiges durch dieses Buch nachgelesen und habe viel aus meiner Kindheit nachgelesen. War gut.

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Heike Holländer ehemals Berger führt in den 70er Jahren in zweiter Generation einen gut situierten Schreibwarenhandel in der Bundeshauptstadt Bonn, in dem sich neben dem Alltagspublikum auch die hohe Politik die Klinke in die Hand gibt. Gut bürgerlich lebt Sie mit ihrem Mann und den zwei Kindern ein ganz normales Familienleben zwischen Schreibwarenhandel und Einfamilienhaus. Eines Tages wird Heike Holländer durch ihren ehemaligen Uni-Professor Dr. Erik Buttermann aus ihrem gewohnten Alltag gerissen als dieser seine ehemals beste Studentin der Graphologie für einen außergewöhnlichen Auftrag gewinnen will. Gezwungenermaßen lässt sich Heike Holländer auf dieses Vorhaben ein, auch um Licht in die eigene Vergangenheit zu bringen. Jedoch geraten sie und ihre Familie dadurch ungewollt schneller als gedacht in die Verstrickungen des damaligen politischen Geschehen der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn… Der Roman „Diplomatenallee“ von Annette Wieners ist absolut lesenswert. Von der ersten bis zur letzten Seite wird man als Leser von der Geschichte über die Graphologin Heike Holländer gefesselt. Man erfährt während des Lesens viel Interessantes über die Entstehung der Ständigen Vertretung der DDR in den 70er Jahren in der damaligen Bundeshauptstadt Bonn. Dabei taucht man als Leser in die Abgründe der Stasi als auch dem BND ein. Man merkt, dass Annette Wieners die Fakten dazu sehr gut recherchiert hat und auch Personen, die am politischen Leben der 70er Jahre beteiligt waren, wie Willy Brandt und Günther Guillaume hervorragend in den Roman mit eingearbeitet wurden. Dabei wird einem selbst wieder einmal bewusst, wie schwierig die politische Ost-West Annäherung damals war und durch Misstrauen von beiden Seiten untersetzt war. Besonders hat mir in dem Roman „Diplomatenallee“ gefallen, wie man durch die Hauptprotagonistin Heike Holländer in die Welt der Graphologie eintaucht. Man wird richtig gepackt, sich selbst mit der Kunst des Handschriftenlesens zu befassen. Dabei schafft es Annette Wieners in ihrem Roman, auch die Schattenseite der Graphologie anhand der Geschichte von Heike Holländer aufzuzeigen. „Die Diplomatenallee“ von Annette Wieners ist ein absolutes „Muss“ für jeden, der sich für die Geschichte der damaligen Bundesstatt Bonn in den 70er Jahren interessiert. Man erfährt nicht nur vieles über die Graphologie und das damalige politische Geschehen, sondern bekommt auch einen Einblick in die Welt der Stasi und des BND. Wer einmal anfängt die „Diplomatenallee“ zu lesen, wird den Roman nicht mehr aus der Hand legen. Schade, dass die spannende als auch aufregende Reise mit Heike Holländer schon wieder zu Ende ist. Das Ende des Romans lässt Hoffnung auf eine Fortsetzung.

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Im Griff der Geheimdienste in Ost und West

Von: Bücherwurm

29.03.2022

Heike ist eine junge Frau, die in Bonn mit ihrem Mann in den 70er Jahren einen Schreibwarenladen führt. Das Geschäft liegt in der Nähe des Bundestags, sodass sie mit interessanten Leuten zusammen kommt. Heike hat vor 10 Jahren Graphologie studiert, aber auf Grund eines Ereignisses nie mehr ihr Wissen angewendet. Da erscheint auf einmal ihr Professor aus der Uni in ihrem Geschäft. Er möchte, dass sie für ihn Handschriften analysiert. Als sie sich weigert, erpresst er sie mit einem Vorfall vor 10 Jahren. Es ist die Zeit des kalten Krieges, die Zeit, als die DDR eine ständige Vertretung in Bonn aufbauen möchte. Heike bemerkt erst spät, dass ihr Professor für die Stasi arbeitet und dass sie für die DDR die Handschriften der Mitarbeiter begutachten soll, die dann in Bonn ihre Arbeit aufnehmen werden. Diese Leute sollen willensstark und loyal sein. Auch der Bundesnachrichtendienst interessiert sich für Heikes Arbeit. Sie soll ihre Gutachten weitergeben. Plötzlich befindet Heike sich in den Fängen beider Geheimdienste. Auch ihre Familie wird in diesen gefährlichen Strudel hineingerissen. In diese Zeit fällt die Aufdeckung von dem Spion Günter Guillaume, der der persönliche Referent des Bundeskanzlers war. Der Einstieg in das Buch ist erst etwas verwirrend. Auch weil die Autorin ab und zu in die Kindheit der Hauptfigur springt. Man muss sich erst ein bisschen einlesen. Das Buch ist auf jeden Fall sehr gut recherchiert, die geschichtlichen Zusammenhänge, sowie die detaillierten Erklärungen über Handschriftenanalysen. Die Autorin erzählt sachlich ohne Schnörkel, aber in die Tiefe gehend. Ich fand die Ereignisse sehr erschreckend, weil viele Deutsche damals von den Zusammenhängen nichts gewusst haben, die so oder ähnlich bestimmt stattgefunden haben.

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Ein Buch in dem man sich etwas in die Handlung hineinlesen muss. Eine Geschichte über ein dunkles Kapitel der Deutschen Geschichte zu Zeiten der DDR. Wie der kalte Krieg begann... Spionage wenn auch Unfreiwillig.

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Sehr spannend und unheimlich

Von: raphaela_2000

23.03.2022

Das Cover und der Titel passen sehr gut zur Handlung. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Ihre Identität bleibt jedoch lange im Dunkeln. Die damalige Zeit wird sehr gut beschrieben. Die politischen Hintergründe sind sehr gut recherchiert. Das Wissen zur Graphologie ist sehr umfangreich und anschaulich beschrieben. Die Handlung beginnt sehr interessant, wird dann spannend und nimmt immer mehr Wendungen an. Zum Schluss wird es dann richtig spannend und auch etwas unheimlich.

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Wem kann man trauen?

Von: crazy girl

21.03.2022

1974. Heike lebt mit ihrem Mann Peter und ihren zwei Kindern in Bonn. Sie betreiben das Schreibwarengeschäft ihrer Eltern in der Diplomatenallee. Politische Prominenz wie Conrad Adenauer oder deren Bedienstete sind Kundschaft in dem Laden. Als eines Tages Heikes ehemaliger Professor und Graphologe Professor Buttermann in ihrem Geschäft auftaucht und sie zu einer Jubiläumsfeier an der Uni einladen will, gerät ihre heile Welt gehörig aus den Fugen. Wem kann sie noch trauen? Das Cover und der Titel passen sehr gut zur Handlung. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Ihre Identität bleibt jedoch lange im dunkeln. Die Damalige Zeit wird sehr gut beschrieben. Die politischen Hintergründe sind sehr gut recherchiert. Das Wissen zur Graphologie ist sehr umfangreich und anschaulich beschrieben. Die Handlung beginnt sehr interessant, wird dann spannend und nimmt immer mehr Wendungen an. Zum Schluss wird es dann richtig spannend und auch etwas unheimlich.

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