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Rezensionen zu
Miss Elizas englische Küche

Annabel Abbs

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Als Fan der Geschichten von Jane Austen und allgemein allem, was mit der Regency Zeit und den Epochen davor und danach zu tun hat, konnte ich nicht widerstehen, als ich das Buch im Bloggerportal entdeckte und fragte ein Rezensionsexemplar an, welches ich glücklicherweise erhielt. Meine Meinung hätte also durch eine überhöhte Erwartung beeinflusst sein und im schlimmsten Fall enttäuscht werden können. Doch glücklicherweise hat mich das Buch weder enttäuscht noch negativ überrascht. Der Schreibstil konnte mich fesseln und da die Geschichte wechselnd aus der Sicht der beiden Protagonistinnen Miss Eliza Acton und ihrer Bediensteten Ann Kirby erzählt wird, kommt keine Langeweile auf. Die Autorin hat das Leben von Eliza Acton um 1835 als Grundlage genommen, die Handlung allerdings etwas gestrafft, und hat um die bekannten Daten eine fiktionale Geschichte geschrieben, wie es auch im Vorwort betont wird. Mir gefällt die Mischung von wahren Begebenheiten und fiktionaler Erzählung in diesem Roman ausgesprochen gut und ich konnte mich gut in die beiden Protagonistinnen hinein fühlen. Eliza Acton war Dichterin und wollte eigentlich einen Gedichtband herausbringen lassen, doch ihr Verleger fürchtete, damit keine guten Umsätze zu erzielen. Er gab ihr allerdings die Chance, ihm ein Kochbuch zu schreiben, was sie nach anfänglichem Widerwillen gegen dieses Genre, dennoch in Angriff nahm. Eliza Acton haben wir es zu verdanken, dass in Rezepten sämtliche Zutaten gesammelt aufgelistet werden, was seit der ersten Veröffentlichung schon vielen KöchInnen sehr genutzt hat. Durch die Augen der Bediensteten Ann bekommt man als Leser einen ungeschönten Blick auf das Leben der armen Gesellschaftsschicht zu dieser Zeit. Ich fand das sehr berührend und faszinierend. Hin und wieder hat es mich auch ziemlich schockiert, was den Menschen damals widerfahren konnte. Durch diverse Wendungen verliert die Geschichte nicht an Spannung und hat mich beständig fesseln können. Dabei ist die Erzählweise der Zeit, in der die Geschichte spielt, angemessen und wartet mit interessanten Details zur Gesellschaft und den Lebensumständen der Frauen aus verschiedenen Schichten auf. Wer also, wie ich, gerne in vergangene Zeiten abtaucht, sollte einen Blick in dieses Buch werfen.

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1835. Eliza Acton hat die britische Küche revolutioniert und das erste moderne Kochbuch geschrieben. Die Geschichte zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, die jedoch eine ungewöhnlich tiefe Freundschaft verband. Eliza ist als „alte Jungfer“ das Sorgenkind ihrer Mutter. Sie hat ihren eigenen Kopf, möchte Dichterin werden und hat es mit dem heiraten nicht sehr eilig. Als der Vater seine Familie in die Armut treibt, müssen Mutter und Tochter auf eigenen Füßen stehen. Um sich über Wasser zu halten. Sie eröffnen kurzer Hand eine Pension in einem Kurort. Da Eliza mit ihren Gedichten erfolglos bleibt und es schlecht um die Familie steht, bringt sie sich kurzer Hand das Kochen bei, um die Gäste der Pension zu bekochen und beschließt außerdem ein Kochbuch zu veröffentlichen. Denn sie wird aus allen bisher erschienenen Kochbüchern nicht schlau und sieht es als ihre Mission, ein gut verständliches Kochbuch für die Moderne Hausfrau zu schreiben. Auf diese Reise begleitet sie, die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Ann Kirby. Ihr Vater kann keiner Arbeit nachgehen, da er ein Bein im Krieg verloren hat und ihre Mutter lebt in der örtlichen Irrenanstalt. Ihr größter Traum ist es Köchin zu werden und so kommt es, dass sie bei Eliza als Küchengehilfin eingestellt wird. Beide Frauen bewundern einander und eine tiefe Freundschaft entsteht. Sie kochen Tag für Tag Seite an Seite und probieren die verschiedensten Gerichte aus. Allerdings stehen den beiden einige Hindernisse und Geheimnisse im Weg. Die Autorin hat viele Fakten um Eliza Acton in ihren Roman einfließen lassen. Und so eine mitreißende Geschichte über eine interessante Frau die ihrer Zeit weit voraus war, geschaffen. Mit ihrem flüssigen, leichten und appetitanregenden Schreibstil schafft die Autorin es, einen in seinen Bann zu ziehen.

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Was für eine tolle Geschichte

Von: Buechermango

09.07.2022

Es gibt Bücher, an die man nicht die größten Erwartungen hat, um dann nach wenigen Seiten begeistert zu sein. Miss Elizas englische Küche zählt da definitiv rein. Eine rührende, fesselnde Geschichte, einfach wunderschön erzählt. Eliza Acton hat einen erfolgreichen Gedichtband geschrieben, sie liebt Lyrik und das Schreiben. Ihre Mutter liebt ihren Ruf und ihr Ansehen. Im Jahr 1835 stehen sich diese Dinge aber im Weg. Wenn es nach ihrer Mutter ginge, würde Eliza reich heiraten und die Familienprobleme lösen. Weibliche Bescheidenheit wird immer wieder gefordert, aber Eliza möchte Schreiben. Leider merkt sie schnell, dass nicht nur ihre Mutter ihr im Weg steht. Niemand möchte ihre Texte veröffentlichen, stattdessen soll sie jetzt ein Kochbuch liefern. Passt doch auch einfach am besten zu einer Frau. Als die Wut verflogen ist, entwickelt sie Interesse für diesen Vorschlag. Sie hat bisher kaum Erfahrung in der Küche, aber ist genervt, von bisher bestehenden Kochbüchern und möchte es besser machen. Glücklicherweise kommt ihr Ann Kirby zu Hilfe. Die Junge Frau geht bei Familie Acton in Stellung. Sie rechnet damit, Kohle und Wasser schleppen zu müssen. Keine schöne Arbeit, aber sie muss Geld verdienen. Die junge Frau kommt aus armen Verhältnissen, ihre Mutter ist ‚geistesabwesend‘ und landet in der ‚Irrenanstalt‘. Heute würde man sie wegen ihrer Demenz behandeln, damals wurde sie versteckt. Ihr Vater ist dem Alkohol sehr zugeneigt und kommt auch sonst nicht besonders gut mit seinem Leben in Armut klar. Ann kümmerte sich liebevoll um ihre Eltern, aber natürlich muss Geld reinkommen. In der Küche mit Eliza fühlt sie sich aber schnell wohl. Die beiden entwickeln eine interessante Verbindung und viele tolle Rezepte. “Und mir scheint, dass die Küche mit ihrer natürlichen Intimität Freundschaft und Liebe zuträglicher ist, als jeder andere Raum im Haus: das beständige, ungefähre Muster der Tage, die man dort verbringt, die betörenden, unvergesslichen Gerüche, die Wärme und der Schutz dieses abgeschotteten Raums:” Ich war sehr schnell gefangen in dieser besonderen Geschichte. Der Schreibstil macht es wirklich leicht, dieses Buch nicht aus der Hand legen zu wollen und einfach immer weiter zu lesen. Auch die Protagonistinnen hab ich schnell ins Herz geschlossen. Ihre persönlichen Umstände haben mich total berührt und es war sehr interessant, diese unterschiedlichen Leben kennenzulernen. Das Kochen kam in diesem Buch auch nicht zu kurz. Irgendwann hab ich mir immer schon vor dem Lesen was zu Essen bereit gestellt, weil der Hunger einfach immer kam. Die Beschreibungen sind wirklich gut getroffen und es hat mir total gut gefallen, wie viel Liebe da reingesteckt wurde. Vor allem Gewürze bekommen viel Raum und hach, es war einfach ein Traum. “Vielleicht bin ich nicht dazu gemacht, ein trübseliges Leben zu leben, eine gebrochene Frau zu sein. Vielleicht kann das Erfinden von Rezepten mich stützen und nähren, ganz wie das Verseschreiben. Vielleicht kann ich mehr sein als eine alte Jungfer” Das Ende war dann leider ziemlich meh. Plötzlich ging alles ganz schnell. Es hat auf mich total lieblos gewirkt und ich hätte mir viel mehr gewünscht.. Es ist schlüssig und abgeschlossen, immerhin, aber es wurde auf wenigen Seiten hingerotzt, obwohl wirklich viel großes passiert. Das ist aber zum Glück nur das Ende, das Buch bleibt absolut lesenswert. Gut gefallen hat mir außerdem, dass es zum Ende noch eine kleine Einordnung gibt. Vieles basiert auf wahren Begebenheiten, einiges ist dazu gedichtet. Dass Spekulationen hier noch mal klar benannt werden, fand ich ziemlich cool. Die Rezepte ganz zum Schluss.. Passen bestimmt zur Zeit und sind Interessant für einige.. Für Leute, die kein Fleisch essen, eher eklig. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter. Es hat mir total gut gefallen, diese beiden besonderen Frauen etwas zu begleiten und eine tiefe Verbindung zwischen Frauen zu erleben, bei der es nicht in jedem zweiten Gespräch um Männer geht.. Allgemein nehmen Männer und Beziehungen hier weniger Raum ein and I fucking love it. Außerdem gehts um Essen, was könnte überzeugender sein?

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Ein aussergewöhnliches Buch über eine aussergewöhnliche Freundschaft. Ich fand es aussergewöhnlich, dass es überhaupt möglich war,dass jemand, aus der bornierten Gesellschaftsschicht mit einem Menschen der unterpriveligierten Klasse Freundschaft schliessen kann. Das Buch ist wundervoll geschrieben, sehr gut und flüssig zu lesen. Und es ist eine wahre Freude für alle Kochbegeisterten und jeden, der für Kulinarik offen ist. Jedes Kapitel beinhaltet die Geschichte über die Entstehung eines neuen Gerichtes. Dabei fliessen auch die Ereignisse aus dem Leben der beiden Protagonistinnen mit ein . Man erfährt über das erschütternd ärmliche Leben von Ann Kirby und dass sie immer wieder neuen Lebensmut findet. Und dass Eliza Acton sich über Vorurteile hinwegsetzt und immer wieder einzigartige Rezepte erfindet. Am Ende des Buches findet sich eine historische Anmerkung über Eliza Acton und ihr 576 Seiten umfassendes Kochbuch, sowie einige weitere Personen, die in dem Roman auftauchen. Und es gibt sogar einige Rezepte, die zum Nachkochen anregen. Ein wunderbares Buch nicht nur für Genussmenschen oder Kochbuchsammler.

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Eine wunderbare Geschichte, die auf dem Leben der realen Poetin und Köchen Eliza Acton basiert. Der größte Teil des Buches dreht sich um Ann, die 1835 in Armut aufwuchs und bei Elizas Familie in Stellung gehen darf und Eliza, einer Dame, deren Familie viel Geld verlor und eine kleine Pension eröffnet. Als Leser folgt man Ann und Eliza in die Küche, wo sie wunderbare Dinge kochen. Mir hat der Kontrast zwischen Anns und Elizas Leben sehr gefallen, denn beide hatten ganz unterschiedliche Probleme. Besonders die Geschichte mit Anns Mutter hat mich sehr berührt und es war sehr traurig mit anzusehen, wie sie aus der naiven Sicht der siebzehnjährigen Ann erzählt wird. Generell gibt es keinen expliziten Konflikt in diesem Buch, man erfährt von den Erfolgen und Misserfolgen der Protagonistinnen und ihrem gemeinsamen Leben. Jedoch wurden in die Geschichte kleine Geheimnisse eingebaut, die für Spannung gesorgt haben. Das hat mir sehr gefallen und es ist niemals Langeweile entstanden. Die Geschichte wird abwechselnd aus Anns und Elizas Perspektive erzählt. Dabei steht über jedem Kapitel der Name und ein Titel für dieses Kapitel. Was mir daran besonders gefallen hat, ist, dass die Kapitel immer nach Gerichten benannt waren, um die es in dem Kapitel ging. Der Schreibstil von Annabel Abbs ist leicht und locker zu lesen. Sie verwendet sehr passende wunderbare Essens- und Kochmetaphern, um alltägliche Dinge zu beschreiben. Auch hat sie es ganz beeindruckend hinbekommen, zwischen Anns und Elizas Ton zu unterscheiden. Elizas Kapitel waren sehr poetisch geschrieben und Anns schön, aber realer. Besonders toll sind ist der Anhang des Buches, wo über die real existierenden Figuren gesprochen wird und wie sie als Figuren dieses Buches dargestellt wurden. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie viel Recherchearbeit hinter einem Buch wie diesem steckt und bin sehr beeindruckt, wie Annabel Abbs Elizas Geschichte in diesem Roman verpackt hat. Ebenfalls gibt es im Anhang einige von den Rezepten, die im Buch vorkommen. Das gefällt mir immer wieder, denn so kann man ein Stückchen des Buches in den Alltag hineinbringen. Als Kritikpunkte würde ich einmal die Rahmenhandlung aufzählen, die im Prolog sehr verwirrend war, um in die Geschichte reinzukommen. Andererseits war mir das Ende viel zu knapp, es hat sich angefühlt, als wurde mitten in der Geschichte gestoppt. Da hätte ich mir noch etwas mehr erhofft.,Basierend auf dem Leben der realen Poetin und Köchen Eliza Acton, hat es mir sehr viel Spaß gemacht, diesen Roman zu lesen. Der größte Teil des Buches dreht sich um Ann, die 1835 in Armut aufwuchs und bei Elizas Familie in Stellung gehen darf und Eliza, einer Dame, deren Familie viel Geld verlor und eine kleine Pension eröffnet. Als Leser begleitet man Ann und Eliza in der Küche, wie sie ganz wunderbare Dinge kochen. Mir hat dieser Kontrast zwischen Anns und Elizas Leben sehr gefallen, denn beide hatten ganz unterschiedliche Probleme. Besonders die Geschichte mit Anns Mutter hat mich sehr berührt und es war sehr traurig mit anzusehen, wie sie aus der naiven Sicht der siebzehnjährigen Ann erzählt wird. Generell gibt es keinen expliziten Konflikt in diesem Buch, man erfährt von den Erfolgen und Misserfolgen der Protagonistinnen und ihrem gemeinsamen Leben. Jedoch wurden in die Geschichte kleine Geheimnisse eingebaut, die für Spannung gesorgt haben. Das hat mir sehr gefallen und es ist niemals Langeweile entstanden Die Geschichte wird abwechselnd aus Anns und Elizas Perspektive erzählt. Dabei steht über jedem Kapitel der Name und ein Titel für dieses Kapitel. Was mir daran besonders gefallen hat, ist, dass die Kapitel immer nach Gerichten benannt waren, um die es in dem Kapitel ging. Der Schreibstil von Annabel Abbs ist leicht und locker zu lesen. Sie verwendet sehr passende wunderbare Essens- und Kochmetaphern, um alltägliche Dinge zu beschreiben. Auch hat sie es ganz beeindruckend hinbekommen, zwischen Anns und Elizas Ton zu unterscheiden. Elizas Kapitel waren sehr poetisch geschrieben und Anns schön, aber realer. Besonders toll sind ist der Anhang des Buches, wo über die real existierenden Figuren gesprochen wird und wie sie als Figuren dieses Buches dargestellt wurden. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie viel Recherchearbeit hinter einem Buch wie diesem steckt und bin sehr beeindruckt, wie Annabel Abbs Elizas Geschichte in diesem Roman verpackt hat. Ebenfalls gibt es im Anhang einige von den Rezepten, die im Buch vorkommen. Das gefällt mir immer wieder, denn so kann man ein Stückchen des Buches in den Alltag hineinbringen. Kritikpunkte sind für mich die Rahmenhandlung, die am Anfang des Buches sehr verwirrend ist und das plötzliche Ende, wo ich mir noch etwas mehr über das Kochbuch gewünscht hätte.

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Blättern wir heute in einem Kochbuch und schwelgen in den wunderbaren Rezepten, können wir uns kaum vorstellen, welche Arbeit sich hinter solch einem Rezept und Kochbuch verbirgt. Eliza Acton (1799 - 1859) lebte in einer Zeit in der eine unverheiratete Frau kaum Chance auf eigenständiges Leben hatte. Doch sie trotzt ihrem Schicksal und macht sich einen Namen als Dichterin. Eigentlich möchte sie auch weiterhin Anerkennung und Erfolg mit ihren Versen erlangen, doch ein Verleger unterbreitet ihr einen anderen Vorschlag. Sie, die bislang nicht kochen kann, soll ein Kochbuch schreiben. Ein Kochbuch, dass so schön geschrieben ist wie ihre Gedichte es sind. So betritt Miss Eliza ihre Küche und beginnt zu kochen. Ihr zur Seite steht das Küchenmädchen Ann Kirby, deren großer Traum es ist Köchin zu werden. Zehn Jahre haben Eliza und Ann an ihrem Kochbuch gearbeitet, dass 1845 unter dem Titel „Modern Cookery, in All its Branches: Reduced to a System of Easy Practice, for the Use of Private Families“ in England veröffentlicht wurde. Elizas Idee war es z. B. Zutaten extra zu benennen und auch genaue Zeitangaben zum Kochvorgang anzugeben. Bis dahin wurde nämlich in den herkömmlichen Kochbüchern keine Angaben dazu gemacht. Ihr Kochbuch wird auch heute noch verlegt und ihr großer Traum hat sich wohl mehr als erfüllt! „Ich träume davon, dass die Leute eines Tages Kochbücher nur zum Vergnügen lesen, wie Romane oder Gedichte“ Die britische Autorin @annabelabbs hat mit „Miss Elizas englischer Küche“ einen wunderbaren historischen Roman geschrieben und Eliza Acton damit ein würdiges Denkmal gesetzt. Auf jeder Seite duftet es nach den unterschiedlichen Gewürzen, nach Orangenblüten, Thymian oder Rosmarin. Im Anhang finden sich einige Rezepte abgedruckt und somit bekommt man einen Eindruck über die schriftstellerische Kunst der Eliza Acton. Einfach ein toller Roman!

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