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Rezensionen zu
Randvoll mit Glück

Monika Feth

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Die 12-jährige Suri und ihre beiden Brüder Erik und Bjarne leben seit der Trennung ihrer Eltern den größten Teil der Zeit bei ihrer Mutter. Ihr Vater hat mittlerweile eine andere Frau und bald kommt ein weiteres Geschwisterchen auf die Welt. Als ob dies nicht schlimm genug ist, lernt auch ihre Mutter einen Mann kennen. Als dann noch das Zusammenziehen zur Sprache kommt, sind Suri und ihre Geschwister nicht begeistert. Lieber würden sie in dem Haus bleiben, wo sie einst als Familie gelebt haben. Dann erfahren die drei noch, dass der neue Mann eine Tochter hat und ebenfalls dort wohnen wird. Amy ist wie Suri 12 Jahre, aber irgendwie ist sie anders. Denn Amy ist mit Trisomie 21 zur Welt gekommen und daher etwas ganz Besonderes. Nun steht die Zusammenführung der großen Patchworkfamilie an. Die Autorin Monika Feth hat hier einen sehr authentischen und ergreifenden Kinderroman für Leser*innen ab 10 Jahren veröffentlicht. Dieser wird zum einen aus der Sicht von Suri und zum anderen aus der Sicht von Amy erzählt. Gerade in der heutigen Zeit gibt es immer mehr Patchworkfamilien und diese Geschichte hat noch etwas Besonderes. Denn Amy hat das Downsyndrom, somit bedarf es für die drei anderen Kids im Buch an viel Verständnis. Die beiden Hautprotagonistinnen Suri und Amy nehmen uns mit in ihre emotionale Gefühlswelt und auf Anhieb waren sie mir sympathisch. Jede für sich kämpft mit ihren ganz eigenen Gefühlen. So geht es in der Geschichte um Eifersucht, Angst, Wut, dem Anderssein, Zusammenhalt und das über sich selbst Hinauswachsen. Auf sehr bewegender Art und Weise hat Autorin Monika Feth, viele wichtige und vor allem tiefgründige Themen einem näher gebracht. Besonders hat mir dabei die Erzählungen von Amy gefallen, denn ich persönlich habe bisher noch keinen Kontakt mit einem Menschen gehabt, welcher das Downsyndrom haben. Es war interessant, mehr darüber zu erfahren und dies hat mich bis zur letzten Seite sehr bewegt. Der Schreibstil liest sich flüssig und es wurde mir zu keinen Zeitpunkt langweilig. FAZIT Emotional, ergreifend, mitfühlend, lustig, authentisch und Herz erwärmend. Ein Roman, welcher tiefgründige Themen beinhaltet und einem auf leichte Art näher bringt. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und dies gleichermaßen für jedes Alter. Somit 5 von 5 Sterne

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Monika Feth kenne ich als Autorin einer Reihe von Jugendkrimis, die mit dem ersten Krimi ‚Der Erdbeerpflücker‘ begonnen haben und sehr spannend geschrieben sind. Die Handlung des neuen Jugendbuches von Monika Feth hat mich gleich sehr angesprochen und schon ab Seite 1 konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman ist aus der Sicht von Suri und Amy geschrieben, die durch die Liebe ihrer Elternteile zueinander eine Familie werden sollen, damit aber anfangs so einige Probleme haben. Suri (12) und ihre beiden Brüder Bjarne (13) und Erik (11) leben mit ihrer Mutter Theo zusammen. Ihr Vater ist schon vor einiger Zeit ausgezogen und hat eine neue Partnerin, Miranda, die ein Baby erwartet. Dabei dachten alle drei, dass es vielleicht doch noch klappen könnte, dass Mama und Papa wieder zusammenkommen. Doch auch Mama hat einen neuen Freund, Klaas, der zwar nett ist, was aber nicht rechtfertigt, dass ihre Mutter sie vor vollendete Tatsachen stellt, dass sie alle mit Klaas und dessen Tochter Amy zusammenziehen werden. Klaas ist Schlossverwalter und alle zusammen sollen dann beim Schloss in einem Nebengebäude, wo alle Platz haben, wohnen. Klaas Tochter Amy ist so alt wie Suri und mit dem Downsyndrom geboren worden. Sie freut sich sehr, dass sie bald mit neuen Familienmitgliedern zusammenlebt. Suri, Bjarne und Erik sind sich da nicht so sicher, denn für die drei ändert sich so viel in ihrem Leben und sie wissen nicht, wie sie mit der neuen Situation umgehen sollen. Denn Amy ist ziemlich außergewöhnlich und so müssen die drei Geschwister erst mal lernen sie zu verstehen. Eine wirklich zu Herzen gehende Geschichte, die zeigt wie ganz verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen und Wünschen zu einer großen Patchworkfamilien zusammenwachsen.

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Da ich die Jugendkrimis von der Monika Feth über alles liebe, war meine Neugierde sofort geweckt, als ich von ihrem neuen Roman aus dem cbj Verlag hörte. Das Cover, muss ich gestehen, ist nicht so wirklich mein Fall, der Klappentext sprach mich dafür aber umso mehr an. Ich ließ „Randvoll mit Glück“ daher sehr gerne bei mir einziehen. Die 12-jährige Suri und ihr beiden Brüder Bjarne und Erik können es nicht fassen: Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass ihre Eltern getrennt voneinander leben und ihr Papa mit seiner Freundin ein Kind erwartet, eröffnet ihre Mutter ihnen nun auch noch, dass sie umziehen werden. Zu ihrem neuen Freund, der Schlossverwalter ist, und dessen Tochter Amy. Dass die beiden in einem echten Schloss leben, ist für die drei Geschwister nur ein schwacher Trost. Sie möchten nicht weg von ihrem Zuhause und ihren Freunden und in einem irgendeinem blöden Schloss wohnen, das mitten auf dem platten Land steht. Und dass Amy ziemlich speziell ist, macht das Ganze definitiv nicht einfacher. Amy aber ist überglücklich. Sie wünscht nichts mehr als Teil einer großen Familie zu sein und endlich eine echte Freundin zu finden. Leider scheint es zunächst aber nicht danach auszusehen, dass sich ihr Wunsch erfüllen wird… Wie oben bereits erwähnt, bin ich ein großer Fan von den Jugendthrillern von Monika Feth. Bis auf diese war mir nur noch ein anderes Werk aus ihrer Feder bekannt – ihr Weihnachtsbuch „Weihnachten steht vor der Tür“. Ich war daher nun äußerst gespannt, wie mir wohl ihr neuer Titel gefallen wird, welcher aus einem ganz anderen Genre stammt. Erwartungsvoll begann ich mit dem Lesen – und verliebte mich bereits nach wenigen Seiten in die Geschichte. Schon im ersten Kapitel war mir klar, dass mich Monika Feth auch dieses Mal absolut begeistern wird und wisst ihr was? Ich habe damit goldrichtig gelegen, für mich hat sich „Randvoll mit Glück“ als ein echtes Highlight entpuppt. Bei diesem Buch hoffe ich sehr, dass es die Beachtung erhalten wird, die es verdient. Irgendwie ist nur leider mein Eindruck, dass es bisher ziemlich unbekannt ist. Hoffentlich wird meine Rezension nun ein bisschen dazu beitragen, dass mehr Menschen auf dieses Schätzchen aufmerksam werden und beschließen, Amy, Suri und die weiteren wunderbaren Charaktere kennenzulernen. Mit „Randvoll mit Glück“ hat Monika einen ganz zauberhaften Roman für Leser*innen ab 10 Jahren geschrieben, in welchem sie uns auf eine warmherzige und genau richtig humorvolle Art und Weise viele wichtige und tiefgründige Themen näherbringt wie das Anderssein, Freundschaft, (Patchwork-) Familie, Scheidung, Eifersucht, Zusammenhalt und das Hinauswachsen über sich selbst. Die Geschichte ist berührend, mitreißend, witzig, lehrreich und klug – alles zugleich, und definitiv nicht nur für Kinder, sondern auch für Jugendliche und Erwachsene vollkommen lesens- und empfehlenswert. Ich habe viel aus der Geschichte mitnehmen können und eine Menge Neues dazugelernt, insbesondere über das Downsyndrom. Da ich mich bisher noch nicht allzu groß mit diesem Thema beschäftigt habe und auch noch nie Kontakt zu jemanden hatte, der an Trisomie 21 leidet, hat mir dieses Buch wirklich viel mitgeben können. Wobei ich nun natürlich nicht sicher sagen kann, ob alles realistisch beschrieben wird. Ich gehe aber fest davon aus, dass dem so ist und die Autorin alles mit viel Authentizität behandelt. Auf mich jedenfalls hat die Darstellungsweise von Amys Charakter völlig glaubhaft gewirkt. Ich habe mich dank der feinfühligen Veranschaulichung von Amys Empfindungen, Gedanken und Problemen jederzeit in sie hineinversetzen können und fand es unheimlich interessant und spannend die Welt aus ihren Augen zu erleben. Mich hat Amys Schicksal tief bewegt und teilweise auch ziemlich traurig gemacht. Aufgrund ihrer genetischen Besonderheit hat es Amy oft nicht leicht im Leben und wird in ihrem Alltag ständig mit Erschwernissen und unschönen Situationen konfrontiert. Ein Beispiel wären die verletzenden Bemerkungen von denjenigen, die keine Ahnung vom Downsyndrom haben und viel zu wenig Verständnis dafür aufbringen. Amy aber ist ein starkes Mädchen und lässt sich nicht unterkriegen. Ich habe sie sehr für ihre Stärke bewundert und ganz fest in mein Herz geschlossen, mit all ihren liebenswerten Einzigartigkeiten. Mit ihr hat die Autorin eine echte Figur zum Gernhaben erschaffen. Amy ist der reinste Sonnenschein, ich fand sie einfach nur bezaubernd. Auch Suri, unsere zweite Hauptprotagonistin, mochte ich auf Anhieb und auch in sie habe ich mich mühelos hineindenken können. Die Geschichte wird abwechselnd von Amy und Suri erzählt, jeweils in der dritten Person, was mir total gut gefallen hat. Dank der Perspektivwechsel dürfen wir beide Mädchen sehr genau kennenlernen und da die zwei grundverschieden sind, ist das Leseerlebnis ein überaus abwechslungsreiches und unterhaltsames. Auch Suris Kapitel haben mich stellenweise richtig mitfühlen lassen. Sie leidet sehr darunter, dass ihre Eltern getrennt voneinander leben und ihr Papa eine Freundin hat, die ein Kind von ihm erwartet. Als es dann auch noch heißt, dass sie umziehen werden, zu dem neuen Freund der Mutter, sinkt Suris Stimmung nur noch weiter. Mir tat Suri echt leid, genauso wie ihre beiden Brüder, denen es genauso ergeht wie ihrer Schwester. Insgesamt kann man die Geschichte schon als sehr ernst und emotional bezeichnen, aber da es der Autorin perfekt gelungen ist, die schwierigen Themen leicht und sensibel zu verpacken, wird das Buch niemals zu drückend oder schwermütig. Die vier Kinder machen zudem alle großartige Entwicklungen durch, die einem das Herz erwärmen. Für mich kam beim Lesen an keiner Stelle Langeweile auf. Mich hat die Handlung von Anfang bis Ende in ihren Bann ziehen können, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Monika Feth versteht sich einfach bestens darin, uns Leser*innen mit ihrem packenden Schreibstil durchweg an die Seiten zu fesseln. Und da sie auch ein großes Talent dafür besitzt, Orte anschaulich und stimmungsvoll zu beschreiben, bescheren einem ihre Bücher stets ein wahres Kopfkino. So auch hier. Vor allem von dem Schloss, in welchem Amy und ihr Vater leben, hat man beim Lesen tolle Bilder im Kopf. Fazit: Spannend, lustig, einfühlsam und authentisch. Eine herzerwärmende und wertvolle Geschichte, die mitreißt, berührt, sensibilisiert und glücklich macht. „Randvoll mit Glück“ von Monika Feth ist so ein Buch, bei welchem ich mir sehr wünsche, dass es eine große Leserschaft erhalten wird. Es stecken einfach so viele bereichernde und schöne Dinge zwischen diesen Seiten. Ich kann das Buch jedem, egal ob Jung oder Alt, nur ans Herz legen, mir hat es wundervolle Lesestunden bescheren können. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

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Worum geht es? Suri und ihre Brüder sind stinksauer: Als wenn es nicht schon genug wäre, dass sich ihre Eltern getrennt haben, und ihr Vater mit seiner neuen Freundin ein Baby erwartet, kommt ihre Mutter mit der Idee um die Ecke, zu ihrem neuen Freund aufs Land zu ziehen. Schließlich gäbe es ja Schlimmeres, als in einem Schloss zu wohnen. Das sehen Suri und ihre Brüder jedoch anders, sie könnten sich wirklich besseres vorstellen, als zum Schlossverwalter und seiner Tochter Amy raus aus der Stadt, weg von ihren Freunden und ihrem geliebten Zuhause zu ziehen. Komischerweise scheint Amy das Ganze sehr viel positiver als die anderen Kinder zu sehen. Sie wünscht sich nichts mehr als eine große Familie, und vielleicht endlich mal eine echte Freundin... Meine Meinung: Mein absolutes Jahreshighlight bisher!! Ich habe schon früher die Jugendkrimis von Monika Feth verschlungen und als ich gesehen habe, dass ein neues Buch von ihr erscheint, musste ich es auf jeden Fall haben. Und ich liebe ihre Bücher immer noch genau so sehr wie vor 13 Jahren! "Randvoll mit Glück" ist meiner Meinung nach in jeder Hinsicht perfekt: Die Charaktere sind allesamt so durchdacht und lebendig und liebenswürdig. Für mich waren sie jede Sekunde während des Lesens real. Ich fand es besonders schön, die Geschichte abwechselnd aus Susis und aus Amys Perspektive zu lesen. Beide sind so tolle, liebenswerte Charaktere, dass sie mir richtig ans Herz gewachsen sind. Das Buch spielt zu einem großen Teil im Sommer und später im Herbst, und Monika Feth versteht es wie keine andere, diese Stimmungen einzufangen und niederzuschreiben. Ich hatte jede Szene immer genau vor Augen und war während des Lesens oftmals einfach nur wegen der Atmosphäre richtig glücklich. Und auch die Umgebung, in der das Buch spielt, war einfach genau nach meinem Geschmack: Auf dem Land, umgeben von ganz viel Natur und Pferden - perfekt! Monika Feths gesamter Schreibstil ist einzigartig. Niemand schreibt so spannend, und gleichzeitig so beruhigend, so visuell und lebhaft und stimmungsvoll. Wirklich ein ganz besonderer Schreibstil! Man lernt so viel in diesem Buch! Amy hat das Downsyndrom und obwohl ich dachte, dass ich schon einiges darüber weiß, so habe ich doch in diesem Buch noch so viel Neues darüber gelernt. Daher eignet sich dieses Buch aus super für Kinder ab dem Schulalter, um ihnen dieses Thema auf eine wirklich anschauliche Weise näherzubringen. Amy ist ein richtiger Sonnenschein und es war so schön, teilweise aber auch wirklich traurig, zu sehen, wie das Leben mit dem Downsyndrom für sie ist. Bei mir hat das ein ganz neues Verständnis für die Bedeutung dieses zusätzlichen Chromosoms gesorgt. Fazit: Mein absolutes Jahreshighlight bisher und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass irgendein anderes Buch es schaffen kann, "Randvoll mit Glück" von diesem Thron zu stoßen! Ein wundervolles Buch über Freundschaft, (Patchwork-)Familie, das Downsyndrom und das Leben.

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Grandios

Von: _booklovexperience_

24.03.2022

Inhaltlich geht es in diesem Jugendbuch von Monika Feth um Suri und Amy, und um deren Familien. Suris Eltern sind getrennt, sie lebt mit ihren beiden Brüdern bei der Mutter. Der Vater erwartet mit seiner neuen Freundin ein Kind. Suris Mutter hat auch einen neuen Freund und möchte mit diesem zusammenziehen.  Der hat aber auch noch eine Tochter, Amy. Amy ist Besonders, sie hat Trisomie 21. Eine tiefgreifende, ehrliche und zugleich humorvolle Zusammenführen einer großen Patchworkfamilie steht nun auf dem Plan. Ob das wohl gut gehen wird? Das Buch hat mich tatsächlich sehr berührt.  Die Ehrlichkeit und Intensivität des Geschriebenen hat mich von der ersten bis zur letzten Seite voll abgeholt. Feth blickt hinter die emotionale Gefühlswelt von zwei Mädchen deren Leben sich gerade im Wandel befindet. Sie hat keine Vorurteile und gibt allen ProtagonistInnen die Möglichkeit eine individuelle Meinung zu haben und diese auch ausleben zu dürfen. Wut, Angst, Eifersucht,  Liebe, Freude, Glück und Freundschaft sind nur ein paar der Gefühle, die in der Story deutlich werden. Was heißt es die eigene Familie aufzugeben und eine neue zu werden? Verliere ich wirklich etwas oder gewinne ich sogar? Wo wird mein neuer Standpunkt sein? Kann man Liebe teilen? Viele Probleme und Gedanken werden sehr sensibel behandelt. Interessant zu lesen war auch der Umgang mit Amy, beziehungsweise auch ihre eigenen Gedanken und ihre Gefühlswelt. Wie kommt sie mit der ganzen Situation klar? Trisomie 21 wird gut erklärt, enttabuisiert und normalisiert. Amy ist Teil des Großen und Ganzen.  Die Charakterzüge jedes einzelnen haben mir sehr zugesagt und ich habe alle sehr ins Herz geschlossen! Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem aus vollsten Herzen!

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