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Rezensionen zu
Die andere Hälfte der Welt

Christina Sweeney-Baird

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 24,90* (* empf. VK-Preis)

Gruselig, aber interessant

Von: Lea

19.04.2023

Ich fand es sehr gruselig, dass es der Corona Pandemie echt geähnelt hat. Es war mal ein ganz anderes Buch, allerdings habe ich gemerkt, dass solch eine Art nichts für mich ist.🙈 Auffallend ist hier auch, dass vor allem die Männer sehr unsympathisch und nicht authentisch gestaltet wurden, aber wiederum die Frauen als sehr heilig dargestellt wurden. Was ich persönlich sehr fraglich finde, da dies einen falschen Eindruck vermittelt. Anstrengend fand ich auch, dass es eben so viele Charaktere gab. Das hat mich an einigen Stellen sehr verwirrt. 😅 Der Schreibstil war sehr angenehm und man konnte der Geschichte gut folgen, allerdings war sie für mich wenig spannend.🙈 Ich fand sie sehr interessant, aber mir hat das gewisse Etwas gefehlt. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz okey und deshalb hat es von mir 3⭐️ bekommen.

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Toll

Von: Schildkröte

28.08.2022

Solides Buch welches dem Leser viele interessante Stunden Lesevergnügen schenkt.

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Interessant

Von: Prinzessinmimimi

28.08.2022

Fand es interessant. Schreibst ist gut. Er trägt einen gut durchs Buch. Ließ sich flüssig lesen.

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Ich habe vor ein paar Jahren "Sleeping Beauties" von Stephen und Owen King gelesen, wo der Plot sehr ähnlich war, aber anders herum. Plötzlich mussten Männer ohne Frauen klar kommen. Und die Männer haben dabei nicht wirklich gut ausgesehen. Natürlich ist die Ausgangssituation hier eine andere, trotzdem war ich sehr gespannt. Vorweg muss ich sagen, dass das Buch sehr gut recherchiert ist. Und es kommen unweigerlich Erinnerungen an die Anfangszeit von Corona hoch. Die Geschichte wird aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt. Da haben wir Amanda, die Ärztin, die als erstes das Virus entdeckt, aber trotz ihrer Warnungen nicht ernst genommen wird. Catherine, die ihren Mann und ihren Sohn verliert und sich dazu entschließt, die ganze Geschichte aufzuschreiben. Toby, der auf einem Schiff festsitzt auf dem langsam die Nahrung ausgeht und viele, viele mehr. Das macht die Story gleichzeitig spannend und interessant. Wir erleben wie die Frauen mit Verlusten umgehen und lernen sich neu zu organisieren. Denn das müssen sie, sonst ist die Welt verloren. "Die andere Hälfte der Welt" ist ein großartiger Roman und ich freue mich darauf, welche Geschichten Christina Sweeney-Baird noch zu erzählen hat.

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4.5/5 Was für ein fantastisches Gedankenexperiment. Das Buch ist wirklich ein ausgezeichneter Mix aus tragischen individuellen Geschichten und wichtiger Gesellschaftskritik. Ich denke, viele haben sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie es wäre in einer Welt ohne Männer zu leben, doch es so ausgeschrieben und tiefgründig hinterdacht zu sehen war sowohl unerwartet als auch fesselnd. Ich habe und werde diese Geschichte wirklich jedem empfehlen, der einzige Grund, warum es von mir keine fünf Sterne gab, war, dass ich persönlich mit dem häufigen Wechseln der Perspektiven überfordert war und das Ende ein klein wenig unbefriedigend fand. Dennoch absolut lesenswert.

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Ich fand es unglaublich spannend, zu sehen, wie sich die Welt verändern könnte, wenn so etwas passiert. Es ist super realistisch geschrieben. Die Charaktere waren nahbar und es war sehr emotionsgeladen.

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Inhalt besser als Cover

Von: vv

04.04.2022

Das Cover ist schrecklich, der Inhalt wird besser. Alles in allem jedoch nicht soooo lesenswert für mich, da die Story nicht meinen Geschmack traf. Dies ist jedoch wie immer Ansichtssache. Schreibstil und die Fesselung an das Buch sind in Ordnung.

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Verblüffend

Von: JulieJules

24.03.2022

Mich hat dieses Buch völlig begeistert. Ein absoluter Pageturner! Durch die verschiedenen Perspektiven war die Lektüre äußerst abwechslungsreich und spannend, stets wollte ich wissen, wie es weitergeht und las noch ein Kapitel. Und noch eins! Auch die eingestreuten Zeitungsartikel fand ich spannend. Dennoch gelang es der Autorin blendend, Haupt- und Nebencharaktere auszuarbeiten und die Handlung des Buches mit Aufeinandertreffen einzelner Charaktere zu einem stimmigen Gesamtbild zu fügen. Dass die Handlung so brandaktuell und voller Parallelen zu unserem Alltag ist, konnte keiner bei Entstehung des Buches ahnen. Umso interessanter war es und weckt Hoffnung auf das Leben danach. Trotz der Dramatik des Themas war das Buch an keiner Stelle schnulzig oder abgedroschen. Auch ein Verfallen in Klischees oder Spuren von Männerhass finden sich meiner Meinung nach nicht. Im Gegenteil- der Spieß des Feminismus wurde klug einmal umgedreht. Ob es Zufall oder Absicht ist, dass Journalistin Maria Ferreira den Namen einer Sportlerin trägt - wer weiß. Aber ein inhaltlicher Fehler ist mir aufgefallen und ich habe 3x zurück geblättert, ob ich vielleicht falsch liege, aber - Nein! ACHTUNG, Spoiler!!!! Patient 0 ist nicht Euan Fraser! Zu Beginn behandelt Amanda einen jungen Mann in der Notaufnahme, Euan Fraser. Er verstirbt. Und die Rekonstruktion der zu seinem Tod führenden Ereignisse führt sie zu einem anderen, namenlosen Patienten, 62 Jahre alt, von der Isle of Bute - Patienten Null. Dieser hat Euan Fraser 2 Tage vor seinem Tod in der NFA über die Krankenschwester indirekt infiziert. Viele viele Seiten später besucht Amanda die Frau/Witwe, Heather, des Patienten Null auf der Isle of Bute, und hier wird der Patient und Verstorbene ständig Euan Fraser genannt, was jedoch nicht zu den Ereignissen zu Beginn des Buches passt. Demnach hat Patient 0 im gesamten Buch keinen Namen und Euan Fraser ist allenfalls Patient 1. Dem Lesevergnügen tat das allerdings keinen Abbruch ;-)

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