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Rezensionen zu
Like Snow We Fall

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

✨Rezension✨ [Werbung, Rezensionsexemplar] „Like snow we fall“ von Ayla Dade ist eine schöne süße winterliche Story mit Kleinstadtcharme. Während dem Lesen hatte ich immer wieder kleine Gilmore Girls-Vibes verspürt. Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da ich die Serie liebe. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und auch der Einstieg in das Buch fiel mir persönlich sehr leicht. Den Perspektivenwechsel zwischen den zwei Protagonisten fand ich richtig klasse. Generell bin ich ein Fan davon, weil ich mich so besser in die Charaktere hinein versetzen kann und es mir leichter fällt gewisse Handlungen nachvollziehen zu können. Die Atmosphäre im Buch hat auch mich direkt verzaubert. Es war schön gemeinsam mit Paisley Aspen zum ersten Mal zu entdecken. Ich hab mich direkt in Aspen verliebt und möchte es unbedingt mal bereisen. Ich bereue es ein klein wenig, dass ich das Buch im Juni gelesen habe. Ich hätte es viel lieber im Winter vor dem warmen Kachelofen mit einer schönen Tasse Kakao oder Tee gelesen und mich in das wunderschöne Aspen entführen lassen. Paisley hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Es gab zwar ein zwei Momente in denen ich ihre Handlung nicht so ganz verstanden habe. Dennoch war sie sehr sympathisch und authentisch. Außerdem hat sie mir ein klein wenig Leid getan, da sie bisher kein leichtes sonder ein schwer von Schicksalen geprägtes Leben hatte. Besonders schön fand ich, dass man die Leidenschaft von Paisley für das Eiskunstlaufen so klar spüren konnte und sie alles für diesen Sport tun würde. Knox war ein klassischer Love Interest - harte Schale, weicher Kern. Er hat oft sehr unüberlegt gehandelt, was dazu führte, dass manche Dinge nur unnötig verkompliziert wurden. Außerdem hat mir seine Art machmal nicht gefallen. Er hat sich einfach nie entschuldigt, was in meinen Augen in gewissen Situationen definitiv notwendig gewesen wäre. Außerdem fand ich es ehr unrealistisch, dass er sich von dem ein auf den andern Moment ändert und sein Badboy-Image ablegt. Solche Veränderungen brauche meiner Meinung nach Zeit und passieren nicht von heute auf morgen. Nichtsdestotrotz gab es einige Momente in denen ich dahingeschmolzen bin, weil Paisley und Knox schon süß zusammen waren. Ein großes Highlight an dem Buch war für mich die ganze Thematik rund ums Eiskunstlaufen. Ich find diese Sportart sooo unglaublich schön. Ich habe mir im letzten Winter etliche Reels und Videos zum Eiskunstlaufen angesehen und verzaubern lassen. Die vielen unterschiedlichen Nebencharaktere haben die Geschichte sehr lebendig wirken lassen. Man fühlt direkt wohl. Ich freu mich darauf die Geschichte des eine oder andern noch zu lesen. Fazit: „Like snow we Fall“ ist eine süße winterliche Geschichte mit einer starken Protagonistin, die es verdient hat endlich glücklich zu sein. Außerdem passt es perfekt in die kalten Wintermonate und sich das Herz zu erwärmen. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Teil der Reihe. Freu mich darauf sie im Herbst/Winter 2022 zu lesen und zurück nach Aspen an die ISkate zu kommen. Hoffentlich können sie mich ebenso überzeugen wie der Reihenauftakt.

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Rezensionsexemplar – Danke für die Bereitstellung @bloggerportal ! „Wir könnten jederzeit direkt neben jemandem stehen, der ein breites Lächeln mit sich herumträgt, obwohl er innerlich komplett fertig ist, und niemand hätte eine verdammte Ahnung.“ Zunächst einmal möchte ich über das Setting reden: Für mich persönlich hat Aspen totale „Stars Hollow im Winter“-Vibes, was mein Herz direkt hat höherschlagen lassen! Ayla Dade hat es durch ihren schönen Schreibstil geschafft die Atmosphäre in der kleinen Wintersport-Stadt sehr gut einzufangen und rüberzubringen. Ich bin ein absolutes Winterkind und ich habe mich so gefreut diese warme Woche mit einer so kalten, weihnachtlichen und zauberhaften Atmosphäre zu verbringen. Auch das Cover finde ich einfach zauberhaft – ich meine hallo? Es glitzert! Der Inhalt der Geschichte allerdings war gar nicht das, was ich erwartet hatte. Irgendwie hatte ich mich auf ein seichtes NA-Buch mit Wintervibes und ein bisschen Drama eingestellt. Bekommen habe ich eine Liebesgesichte zwischen zwei völlig gebrochenen, imperfekten Menschen. Es hat mich berührt und mir stellenweise wirklich ein ungutes Gefühl gegeben – aber das im positiven Sinn! Der Schmerz der Protagonist*innen wurde sehr gut und realistisch rübergebracht. Genau wie die vielen falschen Entscheidungen die aufgrund der harten Schicksalsschläge getroffen wurden. Wir bekommen hier keinesfalls perfekte Charaktere aufgezeigt, sondern Menschen mit Fehlern, die dadurch sehr realistisch wirken. Junge Menschen die versuchen ihr Leben in den Griff zu bekommen und sich darüber klar zu werden, was eigentlich wichtig ist, was richtig ist und was sie selbst erfüllen würde. Dabei entwickeln sich die Hauptfiguren Paisley und Knox im Laufe der Geschichte deutlich weiter! Eine Sache die mich persönlich allerdings etwas gestört hat waren die Überschriften in englisch (stellenweise gefühlt deutsche Sätze eins zu eins übersetzt) und die zwischenzeitlich sehr „gedenglishte“ Aussprache der Charaktere. Aber das ist ein eine wirklich sehr subjektive Meinung. Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil der Reihe und die Geschichte von Aria und Wyatt.

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Ich liebe diese Geschichte, im schönen Apen und am aller schönsten eine Geschichte mit Eislaufen. Ich finde Paisley einfach klasse, wie sie am Anfang mit Knox umgegangen ist und später hat sie sich doch einiges mehr getraut. Aber auch Knox finde ich vom Charakter her super. Mir hat die Geschichte gefallen, weil man sie auch aus beiden Perspektiven lesen kann und so einen Eindruck von beiden bekommen tut. Auch toll fand ich, das einige sehr bekannte Wörter vorkommen und sowas in eine Geschichte einzubauen, ist klasse. Es war eine schöne Reise mit Paisley und Knox.

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Früher dachte ich immer, mich würde es stören, ein Winterbuch im Sommer zu lesen. Dieses hat mich vom Gegenteil überzeugt! Die Atmosphäre des Handlungsortes hat mich bezaubert. Er wird eindrücklich und detailverliebt beschrieben, von schnuckeligen Cafés und Diners hin zum wohligen Kino, alle eingekesselt von den verschneiten Bergen. Während des Lesens hatte ich nicht selten Lust, nach Aspen zu reisen. Die Protagonistin Paisley berührte mich mit ihrer teils stürmischen, starken, aber auch teilweise vom Leben gezeichneten Art. Sie ist nicht leicht zu durchschauen, ebenso wie Protagonist Knox. Am Anfang wirkt er noch ganz und gar wie ein selbstverliebter Unsympath, doch er legt im Laufe der Geschichte eine packende Entwicklung hin. Teilweise hat er mich auch echt wütend gemacht, weil ich so mit Paisley mitgelitten habe. Allerdings wurde hinterher stets verständlich, wieso er das entsprechende Verhalten an den Tag gelegt hat. Auch die Beziehung zwischen den beiden Keimen und wachsen zu sehen, hat mir viel Vergnügen bereitet. Insbesondere deshalb, weil sie auf den ersten Blick nicht wirklich zusammenpassen, man aber nach und nach versteht, wieso sie langsam zusammenwachsen und sich näher kommen. Seelisch wie körperlich, versteht sich. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig-leicht zu lesen. Einige Passagen sind humorvoll, diese sind allerdings im positiven Sinne gut dosiert. Was ich persönlich (!) kritisiere ist, dass mir der Eiskunstlauf zu kurz kam. Ich hatte das Gefühl, dass er an manchen Stellen zu Gunsten der Liebesgeschichte „weichen“ musste. Auch dachte ich, dass man als Leser mehr zu spüren bekommt, wie sich die Beziehung zwischen Paisley und ihrer Trainerin entwickelt, da ihr Kennenlernen anfangs viel Raum innerhalb der Geschichte einnahm. FAZIT: Jedes Mal habe ich mich darauf gefreut, zu diesem Buch zu greifen. Zum einen wurde hier ein richtiger Wohlfühlort erschaffen und zum anderen catchte mich die Beziehung zwischen Paisley und Knox, die alles andere als eine 08/15-Liebesbeziehung darstellt! Ich habe mit ihnen mitgefühlt, mitgebangt und mich mit ihnen gefreut. Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, der sich eine winterliche Liebesgeschichte mit Tiefgang wünscht.

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Unglaublich tolles Buch!🥰

Von: j.k._reading

16.05.2022

⭐️Rezension Like Snow We Fall von @ayladade erschienen im @penguin_verlag ⭐️ Vorab, vielen lieben Dank an @bloggerportal für dieses unglaublich tolle Rezensionsexemplar 😍🥰! Wie hat mir das Buch gefallen? Das Cover ist zwar schlicht aber wunderschön gehalten. Ich hatte daher die Erwartung an eine leichte Liebesgeschichte mit Wintersetting. Bekommen habe ich allerdings eine sehr tiefgründige Geschichte im wunderschönen Aspen die eine unglaublich wichtige Message enthält! Die Autorin hat von Anfang an jeden Protagonisten lebendig werden lassen. Selbst Aspen ist vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht ♥️. Auch der Eiskunstlauf und das Boarden kam nicht zu kurz🤗. Ein kleiner Kritikpunkt liegt mir allerdings auf der Seele, bei einem Thema, dass doch für viele belastend sein kann, hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht. Wer den Winter liebt und große Gefühle sucht, wird bei -Like Snow We Fall- ganz sicher nicht enttäuscht 🥰 ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen❄️🗻♥️ Absolut verdiente 4,5⭐️♥️ *Werbung Rezensionsexemplar*

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Ich bin sehr begeistert von diesem Buch... Das Cover ist zum Träumen... Und die Story des Buches hat mich auch total begeistert... Sie ist so spannend geschrieben und ich liebe es wie detailreich die Autorin die Geschichte erzählt hat... Ich konnte mir die Story bildlich vorstellen... Paisley ist mir einfach nur sympatisch... Ich konnte ihr Verhalten nachvollziehen und fand es sehr spannend zu sehen welche Entwicklung und Beziehungen sie in der Geschichte aufgebaut hat... Knox war mir ehrlich gesagt nicht von Anfang an sympatisch... Allerdings änderte sich das nach einer Weile... Ich fand es mega spannend zu erfahren was er alles durchgemacht hat... Alles in allem fande ich das Buch sehr spannend und gut geschrieben... Die Story hat die perfekte Länge und ich werde es mit Sicherheit nochmal lesen ❤️

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Schon länger hatte ich Like Snow We Fall auf meiner Wunschliste. Schon allein das Cover hat es mir wirklich angetan. Zudem habe ich auch noch bei einigen Bloggerinnen gelesen, dass sie das Buch mit der Green-Valley-Reihe von Lilly Lucas vergleichen würde. Da war ich dann noch gespannter als zuvor. Wir begleiten als Leser die Reise von Paisley, die neu nach Aspen kommt, um an einer renommierten Elite-Akademie Schlittschuh zu laufen. Ihr Start in der neuen Stadt gestaltet sich allerdings nicht als sonderlich leicht, besonders nicht, als sie auf Knox trifft, einem überheblichen Snowboarder. Die beiden werfen sich immer wieder Dinge an den Kopf, was sich nur noch verstärkt, als Paisley beginnt für die Familie von Knox zu arbeiten. Doch diese Nähe ermöglicht ihnen sich besser kennenzulernen und sie bemerken, welche Gemeinsamkeiten sie haben und wie sehr sie sich gegenseitig verstehen. Was mir am meisten am Buch gefallen hat war das Setting. Ich denke, wenn ich das Buch im Winter gelesen hätte, wäre die Stimmung nochmal besser hervorgekommen. Aspen im Winter wirkte in den Beschreibungen von Ayla Dade unglaublich magisch. In dieser Hinsicht haben wurde bei mir definitiv die gleiche Stimmung wie in Green Valley erzeugt. Ich konnte mir die verschneite statt und kalten Berge wirklich gut vorstellen. Paisley als Protagonisten konnte mich wirklich überzeugen. Auch wenn sie zunächst eher schüchtern und zurückhaltend gewirkt hat, so wusste sie doch immer was sie wollte und konnte dafür auch einstehen. Besonders in Bezug auf Knox hat sie sich nichts sagen lassen. Ihre Entwicklung hat mir auch sehr gut gefallen. Sie hat sich ihrer Vergangenheit stellen müssen, ist aber auch nicht sofort mit dem Kopf durch die Wand. Das ihr diese Auseinandersetzung sehr zu schaffen gemacht hat fand ich recht realitätsnah. Ihre Verbindung zu Knox war sehr schnell zu erkennen. Die beiden haben sich sehr gut ergänzt und einander irgendwie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Ansonsten musste ich mit Knox erst warm werden. Teilweise war er für mich im Buch ein wandelndes Klischee des missverstandenen Sportlers, der es seinem Vater recht machen möchte aber selbst für seine Träume nicht einsteht. Dies zog bis spät in die Handlung hinein, weshalb seine Wende (die auch eher erzwungen war) erst kurz vor dem Ende der Handlung kam und somit nur eine geringe Entwicklung zu erkennen war. Trotzdem bekommt Like Snow We Fall von mir eine Empfehlung, besonders für die Wintermonate, in denen man die Stimmung in Aspen noch einmal viel besser miterleben kann – oder wenn man sich nach Schnee sehnt, welchen es, zumindest dort wo ich herkomme, in den letzten Monate leider eher weniger gab. Jetzt freue ich mich schon auf Like Fire We Burn, welches schon bereit zum lesen in meinem Bücherregal steht.

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Gelungener Reihenauftakt

Von: Leonies-bookshelf

07.05.2022

Letzte Woche habe ich das Buch "Like snow we fall" von Ayla Dade gelesen. Zuerst einmal, wie schön ist bitte dieses Cover? Es passt einfach perfekt zu der Story von Paisley und Knox 🥰 Mir hat hier besonders gut die Beziehung zwischen Knox und Paisley gefallen, sowie die Entwicklungen, die beide im Laufe des Buches durchleben. Für mich war der Themenbereich des Wintersportes komplettes Neuland doch ich habe mich sofort in der Winterwunderwelt wohlgefühlt. Dazu hat auch die genau Beschreibung Aspens beigetragen, die ein paar Gilmore-Girls-Vibes versprüht hat 💗

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