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Rezensionen zu
Like Snow We Fall

Ayla Dade

Die Winter-Dreams-Reihe (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

"Like snow we fall" zeichnet sich durch einen unglaublich bildhaften Schreibstil aus, den ich persönlich sehr genossen habe. Die Geschichte spielt im verschneiten Aspen und ich konnte die Rocky Mountains vor meinem inneren Auge förmlich sehen. Der Inhalt des Buches befasst sich mit tiefgehenden Ängsten, resultierend aus einer extrem harten Kindheit der Protagonistin Paisley und seelischer sowie körperlicher Misshandlung in ihrer weiterführenden Teenager-Zeit. Auch der männliche Protagonist Knox hat einige Päckchen zu tragen. Bereits sehr früh verliert er seine Mutter durch einen tragischen Unfall und lebt seitdem nur noch dafür, seinen Vater glücklich zu machen, anstatt auf seine eigenen Wünsche und Träume zu hören. Dabei spielt der Snowboardstar sogar mit seiner Gesundheit. Die Autorin hat es geschafft, sehr schwere und wichtige Themen in eine Geschichte zu verpacken, die vor Wärme und Hoffnung nur so strotzt. Dabei verdeutlicht sie, wie wichtig es ist, an das Gute in der Welt zu glauben, selbst wenn man vor lauter Dunkelheit kein Licht mehr sieht. Ayla Dade zeigt des Weiteren auf, wie wichtig es ist, über Probleme zu sprechen und sich Menschen zu suchen, denen man vertrauen kann, wie hilfreich Träume dabei sind und dass Liebe auch über die schwersten Zeiten hinweghelfen kann. Ein bezauberndes Buch mit einer wichtigen Botschaft an alle Menschen, denen Gewalt angetan wird: Es gibt ein Hilfetelefon für alle da draußen, die nicht wissen, an wen sie sich wenden können: 08000 116 016 Lasst euch helfen! Ihr müsst das nicht ertragen! Und ihr seid auch nicht schuld an eurer Situation, egal wie oft es euch eingeredet wird!

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Ein Buch, das in jeder einzelnen Kategorie von mir 5 Sterne erhält! Ich habe schon lange nicht mehr ein so fesselndes, lustiges und leidenschaftliches Comfort-Book gelesen wie „Like Snow We fall“. Paisley, die in dem schönen amerikanischen Aspen einen Neuanfang starten möchte, ist ein so starker und liebenswerter Charakter. Trotz ihrer schweren Vergangenheit gibt sie niemals auf und glaubt an ihren Traum – das Eislaufen. Sie war mir von Anfang bis Ende durchgehend sympathisch und ich konnte mich so gut mit ihr identifizieren. Und dann ist da Knox - der Snowboarder und Frauenheld, der die wildesten Partys schmeißt und allen das Gefühl vermittelt, als wären Snowboarden & Alkohol der Mittelpunkt seines Lebens. Dabei versteckt sich so viel hinter seiner Fassade. Auch ihn habe ich im Laufe des Buches immer mehr verstanden und in mein Herz geschlossen. Er ist das perfekte Gegenstück zu Paisley. Die Story ist der beste Mix aus Spannung, Winterwunderland, Kleinstadtidylle & Leidenschaft. Auch die anderen Bewohner der kleinen Stadt in den Rocky Mountains habe ich sehr lieb gewonnen, weshalb ich mich umso mehr auf alle weiteren Teile dieser Reihe freue. Die Geschichte wechselt zwischen der Sicht von Paisley und der von Knox, wodurch ich als Leserin ein noch besseres Verständnis für die einzelnen Reaktionen und Gefühle entwickeln konnte. Außerdem wurde durch die unterschiedlichen Perspektiven auch der Spannungsbogen stets beibehalten, sodass ich das Buch in zwei Tagen verschlungen habe. Unbedingt hervorheben möchte ich noch den Schreibstil der Autorin – er ist so herrlich frisch und authentisch. Ich hatte mehrere Situationen, in denen ich laut auflachen musste, weil ihr Humor einfach perfekt in dieses Buch passt. Fazit: Like Snow We Fall hat es innerhalb kürzester Zeit zu einem meiner liebsten Bücher geschafft und ich werde niemals damit aufhören, dieses Buch an meine Freundinnen und Followerinnen weiterzuempfehlen. Der November war die perfekte Zeit, um sich mit dem Buch auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Ich beneide jeden, der die Story von Paisley & Knox noch nicht gelesen hat!

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Darum geht es: Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt … Rezension: Letztlich habe ich mich dann vom Wirbel um das Buch doch anstecken lassen, denn mal ehrlich: Bei dem wundervollen Cover fällt es zusätzlich schwer standhaft zu bleiben und schon alleine für die Optik hat „Like snow we fall“ einen Stern verdient, denn es ist ein absoluter Hingucker und wirklich toll gestaltet. Eigentlich gebe ich nicht viel auf Cover und Äußerlichkeiten von Bücher und erwähne es auch selten in Rezensionen, aber dieses Cover hat es verdient, erwähnt zu werden, denn es ist wirklich wunderwunderschön. Skeptisch war ich trotzdem und wurde zum Glück bitter bestraft, denn obwohl ich wirklich nicht viel Zeit zum Lesen habe momentan, haben mich Paisley und Knox komplett in ihren Bann gezogen. Die Geschichte erinnert ein klein wenig an „Summer of hearts&souls“ und ist doch das komplette Gegenteil. Hauchzart und doch voller Narben, federleicht und doch so beladen und tonnenschwer. Paisley und Knox, von ihrer Vergangenheit gebrochen und zerstört, haben mich mit ihrem Miteinander, ihren Gefühlen, ihrer Liebe, die so vorsichtig und bedächtig mit jeder Seite wächst, süchtig nach Ihrer Geschichte gemacht. Das wunderbare Setting, in das „Like snow we fall“ gebettet ist, das verschneite Aspen tut sein übriges. Einzig die scheinbar „böse Gegenspielerin“ Harper konnte mich ehrlich gesagt nicht wirklich von sich und ihrer Negativität überzeugen, denn letztlich wird auch zwischen den Zeilen von Band 1 schon deutlich, dass sie auch nur ist wie sie ist, weil sie ihr eigenes Päckchen zu tragen hat (Was im letzten Teil dann wohl auch noch genauer ausgepackt werden wird). Ich bin wirklich IMMER richtig skeptisch, wenn es um NA-Bücher geht und am Ende habe ich mich wirklich vom Hype um das Buch anstecken lassen. Anders als sonst wirklich oft, muss ich diesmal sagen: Zum Glück habe ich mich anstecken lassen. Und zum Glück habe ich Band 2 „Like fire we burn“ schon auf dem SuB liegen, denn wie es in Aspen weitergeht, möchte ich nun unbedingt wissen. Fazit: Ein sehr gefühlvolles Buch über Neuanfänge, die man wagen darf und Träume die gelebt werden wollen. Ein Buch, das seinen Hype wirklich wert war und bei dem ich mich umso mehr freue, 5 von 5 Sternen und euch eine riesige Leseempfehlung geben zu können.

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Like Snow we fall - Ayla Dade

Von: Katis_bookblog

11.10.2022

𝑃𝑒𝑟𝑠𝑜̈𝑛𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: Like Snow we fall war mein erstes Buch von Ayla Dade.😊 Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und fand die Charaktere weitestgehend sympathisch. Paisley hatte eine schlimme Kindheit / Jugend und versucht ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Ich denke, da sie selbst aus ärmlichen Verhältnissen stammt, reagiert sie zum Teil etwas über was andere Mädchen in knappen Outfits bzw Make-up betrifft. Knox ist anfangs so der typische Bad-Boy, der auch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Seine Entwicklung gefällt mir allerdings ganz gut. 😊 Auch die Nebencharaktere wie Gwen, Erin und Levi haben mir sehr gut gefallen. Das Setting im Buch fand ich toll und hat sehr gut zu der winterlichen Atmosphäre gepasst. Der Schreibstil war für mich locker und sehr angenehm. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, was einen dann wirklich sehr schnell  durch das Buch fliegen lässt. Auch der Sicht-Wechsel zwischen den Protagonisten fand ich sehr gut, so hat man beide Charaktere viel besser kenne lernen können. Was mir gefehlt hat ist eine Triggerwarnung, da im Laufe der Story auch sensible Themen behandelt werden. Nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich auch auf die negativen Rezensionen anderer aufmerksam geworden und möchte auch diese nicht unerwähnt lassen. Ich finde, dass diese Aspekte definitiv nachvollziehbar sind, dennoch muss ich sagen, dass mir das beim lesen gar nicht so sehr aufgefallen ist und ich das Buch dennoch gut fand. 🙈 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: An sich hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Daher vergebe ich hier 4 von 5 ⭐️

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Meine Meinung Im winterlichem und verschneitem Aspen dürfen wir mit Paisley Schlittschuhlaufen mit ihrer verrückten neuen Freundin Gwen lachen und mit Knox auf dem Snowboard die Piste runter düsen. Doch zuerst wollen wir natürlich wissen, warum Paisley nur mit kleinem Gepäck und ihren Schlittschuhen nach Aspen gekommen ist. Schnell erfahren wir andeutungsweise, dass in Minneapolis der Kern ihres Unglück liegt. Doch erst zum Schluss kommt es zur Sprache und wird relativ schnell abgehandelt. In der Zwischenzeit kommen sich Paisley und Knox immer näher, aber entfernen sich auch wieder voneinander. Es ist ein Hin und Her, ein Auf und Ab. Denn auch Knox ist nicht nur der viel umschwärmte Snowboarder, nein, er ist auch ein ganz normaler junger Typ mit Ängsten und Träumen. Gefangen in seiner Trauer und seinen Dad nicht zu enttäuschen, handelt er mitunter kopflos. Paisley habe ich schnell ins Herz geschlossen und ihr Verhalten empfinde ich als typisch für diese Generation. Knox ist so gefangen in seinen Ängsten, dass er zwischendurch echt unsympathisch war. Aber er hat sich schnell während der Story entwickelt, sodass man ihn mögen musste. Einige Nebencharaktere hat man auch recht schnell ins Herz geschlossen und sie haben die Story gut abgerundet. Für mich ist es der erste Roman der Autorin und ihr Schreibstil hat mir gut gefallen. Fazit Like Snow We Fall von Ayla Dade ist ein gefühlvoller New Adult Roman, der mir insgesamt gut gefallen hat. Einziger Kritikpunkt ist, dass die Vorgeschichte von Paisley nur oberflächlich angekratzt wurde. Ich vergebe gerne 4 🐥🐥🐥🐥

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Leider konnte ich dieser Auftaktband nicht ganz von sich überzeugen. Allgemein bildet dieses Buch zwar eine nette und schöne Geschichte zwischen zwei sympathischen Protagonisten ab. Jedoch empfand ich den Schreibstil als nicht besonders flüssig und angenehm. Hinzu kommt eine überzogene Länge des Romans. Viele Details die an manchen Stellen einfach nicht hätten sein müssen. Hinzu kommt sehr viel Drama und Theater um Sachverhalte die es einfach nicht wert waren. Allgemein kann man dieses Buch gut für Zwischendurch lesen. Ich persönlich hatte aber mehr erwartet. Ob ich Band 2 lesen werde, weiß ich an dieser Stelle noch nicht.

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Der erste Band einer vierteiligen Reihe handelt von Paisley und Knox. Paisley, eine Eiskunstläuferin und Geflüchtete aus ihrer Heimat, und Knox, ein berühmter Snowboarder, der gar keiner sein mag, und Eiskunstläufer unter allen Umständen meidet. Aspen, die Stadt, die alles verändert. Kann es eine Zukunft für Gegensätze geben? Der Schreibstil der Autorin ist einzigartig und sehr anders. Ob positiv oder negativ, muss jeder für sich entscheiden, da er doch gewöhnungsbedürftig ist. Manchmal zu viel, zu schnell, zu abgehakt, zu anders. Für mich war es eine neue Erfahrung, doch glücklicherweise lässt er sich gut lesen. Die Geschichte beginnt direkt mit Paisley, die im Bus sitzt und nach Aspen flüchtet. Warum? Erfährt man im Verlauf Stück für Stück. Was klar ist, ist, dass sie es nicht einfach hatte. Denn wer hat schon Bezeugungen der Vergangenheit auf dem Gesicht? Man kommt mit Paisley direkt in Aspen an und wird willkommen geheißen. Schnell werden uns die wichtigen und bekannten Gesichter, die für die Stadt relevant sind, auf ihre eigenartige Art und Weise vorgestellt, sodass sie auch im Kopf bleiben. Auch Knox lernen wir schnell kennen, nicht zuletzt deswegen, weil er ebenfalls eine Stimme im Buch hat. Ich persönlich liebe es, wenn Bücher aus beiden Perspektiven geschrieben werden. So erhält man ebenfalls tiefgründige Einblicke in Knox‘ Gedankenwelt. Knox und Paisley sind beide sehr unterschiedlich, aber beide explosiv. Sie sind eigenartig und bleiben im Kopf hängen. Denn Knox ist kein typischer Bad Boy und Paisley auch keine zierliche Dame. Beide haben vieles im Leben erlebt, das ihre Charaktere zeichnet. Und welches auch deutlich zu spüren ist. Ihre Weisheit und Reife, ihre Ermüdung und Erschöpfung, ihre Kämpfe und Kräfte. Knox und Paisley sind gut ausgearbeitete Charaktere, die sehr authentisch wirken. Die Handlung ist wenig überraschend, kommt ohne großen Drama aus und erzählt vom einfachen - oder auch nicht einfachem - Leben beider Protagonisten, die ihren Weg gehen. Zumindest versuchen sie es. Das Buch ist ziemlich dick und es passiert nichts außergewöhnliches. An manchen Stellen habe ich mich tatsächlich gefragt, wozu wir diese Szenen brauchen. Was sagen sie mir aus? Meiner Meinung nach hätte man es etwas kürzen können, denn leider fand ich es zwischendurch etwas langatmig und ziehend. Nichtsdestotrotz ließ sich das Buch schnell lesen. Ein Kritikpunkt meinerseits war der Konflikt um Paisley und ihre Vereinbarung, die eigentlich nicht hätte aufgelöst werden können, so wie sie beschrieben wurde, und dann doch ziemlich schnell ziemlich solide gelöst wurde. Warum dann das ganze Drumherum? Konnte es nicht von vornherein vermieden werden können? Oder so beschrieben werden, wie ich es eigentlich empfunden habe? Nämlich simpel? Aber die Protagonistin erzählt es so, als sei das Problem sehr groß. Auch wenn ich mit der Handlung ein paar Punkte zu bekämpfen hatte, habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Aspen ist eine süße Kleinstadt mit viel Charme, Witz und verrückten Einwohnern, die die Stadt zu der machen, die sie ist. Auch das Setting im Winter und das Thema um Eiskunstlauf bzw. Snowboarding wurde sehr interessant und schön beschrieben, da auch die Schattenseiten eines solchen professionellen Daseins erläutert werden. Bei vielen Stellen wurde ich an der Netflix Serie Zero Chill erinnert. Es ist ein schönes Buch für zwischendurch, das auch ernstere Themen behandelt. Für mich wurde die Auslegung dieser jedoch nur oberflächlich gehalten. Da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, weil es kein Thema für nebenbei ist. Knox‘ Probleme und Ängste dagegen werden mit der genau richtigen Länge zum Vorschein gebracht. Das hat mir gut gefallen. Ansonsten kann ich allgemein sagen, dass das Buch eine schöne Atmosphäre mit zwischenzeitlich dunklen Wolken gekennzeichnet ist und gut für zwischendurch ist. Mochte ich gerne. [Werbung/Rezensionsexemplar]

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🅑🅤🅒🅗🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 Like Snow we fall Eine wunderschön tiefgründige und ästhetische Lovestory. Zu diesem Buch gibt es hier auf Bookstagram ja grosse Meinungsverschiedenheiten. Manchen hat es gar nicht gefallen und manche lieben es. Ich zähle zu dennen, die Like Snow we fall lieben. Ich liebe den Schreibstil und das ästhetische Setting, ausserdem hat mich dieses Buch sehr berührt. Das Setting ist atemberaubend. Aspen wird unglaublich bildhaft und wunderschön beschrieben, als wäre es der magischste, schönste und gemütlichste Ort auf dieser Welt. Nicht nur Aspen, sondern die ganze Geschichte wird total schön beschrieben. Ich bin total begeistert von Ayla Dades Schreibstil! Sie schreibt so wunderschön ästhetisch und mit vielen Zitaten. Die Kapitel tragen alle sehr schöne englische Titel wie «You and me are wild magic» oder «Your love roars louder than my darkness» und «Sorry for the people I hurt while I was hurting» Ich finde toll das Knox und Paisley Wintersportler sind und sie sind zwei so sympathische, liebenswürdige Protagonisten, auch wenn sie sich beide hinter einer Mauer verstecken. Beide haben sehr viel durchgemacht und fühlen sich gebrochen, doch im Verlauf der Geschichte machen sie eine unglaublich positive Charakterentwicklung durch. Die Nebenfiguren des Buches sind traumhaft. Die Menschen aus Aspen sind so herzlich, hilfsbereit und verleihen dem Buch nochmals mehr Wohlfühlmomente. Diese wunderschöne Geschichte zeigt einem, dass es sich lohnt für sich und das, was man will einzustehen und dafür zu kämpfen. Danke @bloggerportal für das Rezensionsexemplar! 5/5☆

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