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Rezensionen zu
Schönes Mädchen - Alle Lügen führen zu dir

Claire Douglas

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Super spannend!

Von: Ladybug

30.01.2024

Dies ist mittlerweile mein drittes Buch der Autorin und für mich nach „Liebste Tochter“ und „Beste Freundin“ der bisher spannendste und fesselndste Thriller aus ihrer Feder. Das Cover ähnelt sehr den Vorgängertiteln und auch wenn man denkt, sie reihen aneinander an liegt falsch, denn die Bücher können alle eigenständig gelesen werden. Es geht gleich direkt rasant los und die Spannung hält auch durchweg an. Ich war so an den Seiten gefesselt, dass die Story in kürzester Zeit gelesen war. Vielleicht liegt es auch an dem angenehmen und unglaublich fesselnden Schreibstil. Die Charaktere waren authentisch und die Story an sich sehr wendungsreich. Ich hatte so manche Vermutung wohin es laufen würde, lag aber total falsch.. .mal wieder! Aber egal, dieser Titel war für mich ein erstes Highlight im neuen Jahr und ich kann es nur jedem Thrillerfan wärmstens empfehlen!

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Genial

Von: Barbara Pflügl aus Graz

12.01.2024

War mein erstes Buch von Douglas und in 2 Tagen verschlungen! Mittlerweile bin ich beim 3. Buch! Der undurchsichtige Beginn, die Verflechtungen, die Charaktere und auch die Landschaft, die man riechen, fühlen und schmecken kann…..ganz toll!!

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Una ist überglücklich den Job als Gesellschafterin bei Elspeth McKenzie ergattert zu haben. Die ältere Dame lebt in einer vornehmen Villa mit Köchin und Gärtner. Una soll für ihre Unterhaltung sorgen und sie auf ihren Besorgungen begleiten. An ihrem freien Tag kümmert sich ihre Tochter Katy um die anspruchsvollen Bedürfnisse von Elspeth. Beim Stöbern in ihrem Zimmer findet Una ein Medaillon mit dem Foto einer schönen, jungen Frau. Sie ist ebenso blond wie sie und sieht ihr fast ein wenig ähnlich. Eines Tages kommt ihr zu Ohren, dass zwei ihrer Vorgängerinnen auf eigentümliche Art ums Leben kamen. War eine das Mädchen vom Medaillon? Sie zweifelt immer mehr an der Bedürftigkeit ihrer Arbeitgeberin und Katy verhält sich immer feindseliger. Sie fängt an eigene Nachforschungen zum Tod der beiden Mädchen anzustellen und stößt auf immer mehr Ungereimtheiten. Der Schauplatz des Thrillers ist ein Haus voller Geheimnisse, in dem jeder Bewohner dem anderen misstraut. Mir gefiel auch die Beschreibung des äußerst schwierigen Mutter-Tochter-Verhältnisses, das dem Buch eine zusätzliche Spannung verleiht.

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Ich hab schon so viel Gutes über die Bücher von Claire Douglas gehört, dass ich endlich mal ein Buch von ihr lesen musste. “Schönes Mädchen. Alle Lügen führen zu dir” bot sich da förmlich an. Und so viel sei gesagt. Ich hab definitiv Blut geleckt, denn diese Frau kann einfach unfassbar gut schreiben. Der Schreibstil der Autorin ist enorm fesselnd und mitreißend. Die Atmosphäre ist dabei recht beklemmend und leicht düster gehalten, was in meinen Augen großartig passt. Wir bekommen es hier mit unterschiedlichen Charakteren zu tun. Dabei erfahren wir verschiedene Perspektiven, je nachdem, wer gerade im Zentrum des Geschehens steht. Kathryn ist dabei eine Beständigkeit, die den Großteil ausmacht. Ich muss zugeben, dass ich sie nicht besonders mochte. Zu ruhig,fast schon verstörend ruhig, konnte sie nur ein düsteres Geheimnis in sich bergen. Was die Sympathiepunkte bei mir nicht unbedingt steigerte. Elspeth ist eine verschrobene , alte Dame, die einen leichten Hang zum dramatischen hegt, dabei aber stets sich selbst an erste Stelle stellt. Richtig gern mochte ich dagegen Una, Courtney, Willow und Peter. Das besondere dabei ist wirklich, dass jeder so seine Geheimnisse birgt und man nie so recht weiß, was diese im Schilde führen und ob sie es auch tatsächlich tun. Darüber hinaus sind sie überaus authentisch und greifbar. Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Der Plot ist recht simpel, ich hatte ehrlich Angst ,dass es zu vorhersehbar wird, so wie es direkt den Anschein hatte. Bereits der Anfang ist so beängstigend und intensiv, dass sich bei mir sämtliche Nackenhaare aufstellten. Besonders am Anfang hab ich immens mit Una mitgefiebert, weil ich unbedingt wissen wollte, was in diesem Haus vor sich geht. Es fühlte sich so beängstigend an und doch konnte ich diese allgegenwärtige Bedrohung nie ganz lokalisieren. Erst mit Blick auf die Hintergründe kamen einige Erkenntnisse dazu, die ich in dieser Form niemals erwartet hätte. Dabei änderten sich auch meine Blickwinkel auf verschiedene Persönlichkeiten, was für mich enorm interessant war. Denn diese sind keineswegs so eindimensional, wie es scheint. Denn was sich hier herauskristallisiert, ist von purem Egoismus kaum zu überbieten. Es wird stetig nach Liebe und Anerkennung gestrebt, aber niemals hat man das Gefühl, Wärme und Liebe zu spüren. Und das ist die wahre Tragik. Dabei wird klar ersichtlich, über welch Charakterzüge die Persönlichkeiten verfügen. Dabei spürt man sowohl Mitleid als auch Antipathie. Besonders in dieser Hinsicht sind der Autorin die psychologischen Aspekte enorm gut gelungen, die sie mit sehr viel Einfühlungsvermögen ausgearbeitet hat. Die Gegenwart offenbart dagegen eine ganz andere Tragik und auch Wut. Natürlich kam es ganz anders, als ich dachte. Aber wie raffiniert alles miteinander verwoben wurde, hat mich einfach nur sprachlos gemacht. Denn auf genau diese Art und Weise wird aufgezeigt, wie wenig einander wirklich gekannt und auch respektiert wird. Es ist traurig, tragisch und ja, die Einsamkeit und Verlorenheit zwischen dem Ganzen ist einfach so enorm groß. Schlussendlich ein raffinierter, wenn auch eher ruhiger und beängstigender Thriller, der das Hauptaugenmerk auf die psychologischen Aspekte legt. Unbedingt lesen. Fazit: Mein erstes Buch von Claire Douglas wurde direkt zu einem Volltreffer. Raffiniert, böse und perfide. Ein Thriller, der zum rätseln einlädt und dabei eine große Bandbreite an Charakteren bietet und dabei mit einer Story punktet, die enorm beklemmend und vielschichtig ist. Ein Thriller ganz nach meinem Geschmack ,auch wenn er etwas ruhig daherkommt. Unbedingt lesen.

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Una ist examinierte Pflegekraft mit Schulden. Es bietet sich ein neuer Job. Sie soll als 24h Pflegekraft bei einer älteren Dame arbeiten. 2 Tage pro Woche frei. Kost und Logie inbegriffen. Für sie die Gelegenheit ihre Schulden abzubezahlen. Sie nimmt ihn an. Es gibt einen Stalker. Eine Bedrohnung für Una? Ich finde die Parts wo aus der Sicht dieser unbekannten Person geschrieben wird sehr mysteriös. Sonst kommt auch Spannung auf. Una findet heraus das ihre Vorgängerinnen alle verstorben sind. Sie startet Nachforschungen. Ich finde es super geschrieben. Mal wieder ein Pageturner von Claire Douglas. Ich mag ihren locker leichten Schreibstil. Kapitel haben immer gute Längen. Die Charaktere sind so schön nahbar. Una ist eine normale Frau halt. Hat eine schwere Vergangenheit und versucht jetzt die Kurve zu kriegen. Es bleibt spannned. Ende gefällt mir auch gut.

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Katy und Viola sind Schwestern, aber von ausgesprochen unterschiedlichem Charakter. Katy glaubt daran, dass sie von ihrer Schwester geliebt wird, bis sie eines Tages hört, was Viola über sie sagt. Und plötzlich verschwindet Viola spurlos. Jahre später: Elspeth, die Mutter der Beiden, sucht eine Betreuerin. Una meldet sich und freut sich über die tolle Stelle, bis sie von ihren beiden Vorgängerinnen hört. Aber was war mit Viola? Warum spricht niemand von ihr? Und dann verschwindet auch Una. Bis zur überraschenden Klärung sind es noch einige spannende Kapitel…. Claire Douglas versteht es wirklich, die Spannung zu halten.

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Als Fan von Claire Douglas habe ich mich riesig auf dieses Buch gefreut. Ohne Vorwissen habe ich mich in die Geschichte gestürzt und empfand dieses Buch als eines ihrer besten Bücher. Una versucht nach dem Tod ihrer Mutter ihr Leben auf die Reihe zu bekommen und nimmt die Stelle als Gesellschafterin im Haus einer reichen Dame an. Die 22jährige spürt mit der Zeit, dass die alte Frau gar nicht so hilfsbedürftig ist. In diesem Haus werden Geheimnisse gehütet und sie begibt sich in tödliche Gefahr. Una war mir von Beginn an sympathisch, denn durch ihr Trauma versucht sie sich um andere zu kümmern. Jede Handlung, die sie durchführte, konnte ich nachvollziehen. Es gab einige Grübelmomente, denn als Leserin hinterfragte ich ihr Handeln, doch als Person in diesem Moment hätte ich nicht anders gehandelt. Der Schreibstil schwankt zwischen flüssig zu ruhig. Dies hat mir gefallen, denn es passte zur Situation. Den überraschenden Twist empfand ich wirklich als unerwartet, dennoch konnte es mich nicht so ganz überzeugen. Aber mit einem weiteren Twist, der mich schockte, hätte ich niemals gerechnet. Zu Beginn schienen mir alle Protagonisten sehr schleierhaft, dennoch wurde mit der Zeit immer mehr von ihnen preisgegeben, weshalb ich mit einigen sympathisieren konnte. Positiv ist mir die Einbringung neuer Protagonisten in die Geschichte aufgefallen. In dem Buch lernt man sehr viele Leute kennen, doch die Autorin schafft es, dass man alle voneinander unterscheiden konnte. Sobald man einen Charakter kennenlernte, wurde dem lange eine Bühne gegeben, so dass der Nächste ins Geschehen einbezogen wurde. Genau dies traf auf Cathrine zu, denn die wirkte erst arrogant und kaltherzig, doch nach und nach lernte ich ihre sensible Seite kennen und den Grund für ihre distanzierte Erscheinung. Der Schauplatz war -wie in vielen Büchern der Autorin- atmosphärisch düster gehalten. Die vielen Rückblenden tragen zum Verständnis über die Beziehung einiger Charaktere untereinander bei. Gleichzeitig wird kurz aus der Sicht des Täters erzählt, weshalb die Spannung stets konstant aufrecht hielt. Aus dem Grund konnte mich die Autorin von Beginn an fesseln und ich konnte kaum das Buch aus der Hand legen.

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"Schönes Mädchen" ist ein Thriller von Claire Douglas, der 2022 als Paperback mit 480 Seiten im Penguin Verlag der Penguin Randomhouse Gruppe erschien. Ich ging recht skeptisch an dieses Buch heran, da ich nach den letzten Enttäuschungen der Autorin eigentlich gar kein Werk von Claire Douglas mehr lesen wollte. Doch manchmal wird man doch dafür belohnt seine Vorsätze über Bord zu werfen. Das Buch unterteilt sich in zwei Teile, da sich im Fortlauf der Geschichte auch mal die Protagonisten ändern, was aber auf Grund der Handlung hier auch gut gewählt wurde. Aus Spoilergründen werde ich daher in meiner Rezension so manches Detail bezüglich der Charaktere nicht benennen. Kurz nach dem Einstieg widmet sich der Thriller Una, die sich als neue Gesellschafterin im Hause McKenzie bewirbt. Doch es dauert nicht lange bis sie erste Merkwürdigkeiten bezüglich ihrer Vorgängerinnen und Kathryn McKenzie bemerkt. Hier spielt die Autorin auch mit Sichtwechseln zwischen Una, Kathryn und einer unbekannten Person. Zusätzlich werden Rückblicke gestreut. Zusammengenommen wird man dadurch direkt in eine gedankliche Richtung gelenkt und meine Theorie wurde auch immer gefestigter. Die Spannung hält sich für meinen Geschmack durchgehend gut, auch wenn es manchmal zu "romanlastig" wirkt in der Erzählung. Besonders begeistert war icih über den Twist und die Auflösung zum Ende hin, da ich dies in meiner Theorie überhaupt nicht hervorgesehen habe. "Schönes Mädchen" hat mich sehr positiv überrascht und gut unterhalten, sodass ich es auch relativ schnell wieder beendet hatte. Daher gibt es von mir eine Empfehlung mit fünf Sternen.

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