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Rezensionen zu
Escape Room – Es gibt kein Entkommen

Maren Stoffels

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Alissa, Sky, Milas und Mina gehen zusammen in einen Escape Room. Sie wollen einfach Spaß und einen gewissen Nervenkitzel. Doch nach den ersten Rätseln passiert etwas und es stellt sich die Frage, ob sie es schaffen, lebendig aus diesem Raum zu entkommen. Man lernt zu Beginn erst die Hauptprotagonisten besser kennen, die Hintergründe werden nicht ganz gelüftet, dies geschieht erst im Lauf des Buchs. Doch dauert es doch eine längere Zeit, bis sie letztendlich im Escape Room landen. Der Weg dahin wird in kurzen Kapiteln erzählt, es werden einige Geheimnisse eingestreut, so dass man als Leser am Rätseln ist, wie alles zusammenhängt. Im Escape Room läuft zuerst alles nach Plan, doch dann passiert ein Unfall und die Person, die sie in den Escape Room gelassen hat, spielt ihr ganz eigenes Spiel mit den Vieren. Was ich gut finde, sind die kurzen Kapitel, ab dem Zeitpunkt, als sie den Raum betreten, wird die Spannung etwas höher, doch konnte mich das Buch nicht richtig packen. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, fast zu einfach. Ich habe auch meinen Sohn in das Buch reinlesen lassen, leider empfand er das Buch zu Beginn auch eher langweilig. Auch wenn man die Charaktere erst kennenlernen muss, ist dies hier irgendwie etwas zu langwierig. Selbst als mehr passiert ist die Spannung nicht übermäßig. Die Idee, wie alles zusammenhängt, fand ich nicht schlecht, doch für mich war der Weg dahin zu langsam und mit zu wenigen Momenten, in denen ich voller Spannung auf die Seiten geblickt habe. Für sehr junge Leser gut geeignet, aber als Jugendthriller würde ich es nicht deklarieren. Leider zu wenig Spannung und eine sehr einfache Sprache. Konnte mich nicht ganz überzeugen.

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Guter Jugend-Thriller

Von: elashin.testet

21.02.2022

Escape Rooms finde ich total spannend und auch Spiele und Bücher. Deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch, hatte aber nicht allzu hohe Erwartungen an diesen Jugend-Thriller der schon ab 14 Jahren geeignet ist. Das Cover ist schlicht gehalten und der Schreibstil ist relativ einfach gehalten so dass man ihn nebenbei einfach lesen kann. Am Anfang finde ich das Buch unspektakulär, es wird erst nach dem ersten Drittel etwas spannender als der Escape Room beginnt. Hier ist alles sehr gut detailliert beschrieben und man kann sich gut hineinversetzen und versucht auch hinter die Rätsel zu kommen, vorallem bangt man mit warum sie nicht nach der vorgegebenen Zeit rauskommen und was der Plan dahinter ist. Am Anfang hat man bei den Aufgaben Spass und ich hatte das Gefühl dabei zu sein. Das Buch hat auch ein zufriedenstellendes Ende. Zu den Protagonisten habe ich keine Verbindung aufbauen können, denn weder ihre Gedanken noch Charaktere sind hier näher beschrieben, man kann sich nicht vorstellen, wer und wie jemand ist und was ihn bewegt und sie bleiben so ziemlich im Schatten. Ansonsten ist das Buch für Jugendliche ab 14 gut, Erwachsene dürfen hier keinen verschachtelten Thriller mit vielen Wendungen erwarten.

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Klappentext: Alissa, Sky, Milas und Mina wollen sich einfach einen tollen Abend machen. Also nichts wie los zu einem Escape-Room-Event. Alles ganz easy. Sie wählen ein Spiel aus. Lassen sich in einen Raum sperren. Finden die Hinweise. Lösen die Rätsel. Haben jede Menge Spaß. Und sind wieder draußen nach 60 Minuten – zumindest war das der Plan. Aber was, wenn der Raum zur tödlichen Falle wird ... Meinung: Ich finde es super, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven berichtet wird. So bekommt man immer die Gedanken der jeweiligen Person mit und man erfährt, was sie den anderen verheimlicht. Man weiß von Anfang an nicht, wer alles hinter dem bösen Plan steckt. Eine Person ist klar, aber wer die andere Person ist, weiß man bis fast zum Ende nicht. Dies finde ich super, denn so wird die Spannung konstant gehalten. Des Weitern wird man, zu Beginn des Buches, sehr gut in das Geschehen eingeführt. Auch nach dem Lesen des Buches habe ich lange über das Thema nachgedacht, welches hier thematisiert wurde. Dies ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass das Buch mit einer Frage endet, welche zum Nachdenken anregt. Nach dem Buch wird einem noch mal richtig bewusst, welche Auswirkungen gewisse Ereignisse auf andere Personen haben und wie sehr sie darunter leiden. Das Einzige, was mir gar nicht gefallen hat, waren, dass die Schreibweise der Autorin sehr kindisch gewirkt hat.

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Klappentext: Bereit für eine Nacht im Escape Room? Alissa, Sky, Milas und Mina wollen sich einfach einen tollen Abend machen. Also nichts wie los zu einem Escape-Room-Event. Alles ganz easy. Sie wählen ein Spiel aus. Lassen sich in einen Raum sperren. Finden die Hinweise. Lösen die Rätsel. Haben jede Menge Spaß. Und sind wieder draußen nach 60 Minuten – zumindest war das der Plan. Aber was, wenn der Raum zur tödlichen Falle wird ... Mein Leseerlebnis: Ich kam mega gut in die Story rein. Da ich selber Escape rooms total gerne gemacht habt konnte ich mich in den Enthusiasmus der Protagonisten total hineinversetzen. Doch was dann geschah da überkam mich wirklich eine Gänsehaut. Ich fand wie die eine Person ihren Plan umgesetzt hat extrem gut, jedoch habe ich mich hinterfragt ob man wirklich soweit gehen muss. Das Buch hat mich von Anfang an gepackt und nicht mehr losgelassen, sodass ich es innerhalb von 3 Stunden durchgelesen hatte. Es war einfach so spannend und genial geschrieben. Für alle die gerne Thriller lesen eine absolute Empfehlung.

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Dieses Buch habe ich an einem Abend durchgelesen und hatte dabei auch noch mein (bisher einziges) Escape Room Erlebnis in Erfurt vor Augen. Das spricht also schon mal beides für das Buch. 🖤 Ich bin super schnell in die Geschichte reingekommen und fand den Spannungsaufbau (und die Auflösung) top! Auch wenn man in diesem Umfang nicht so unfassbar viel Tiefe erwarten kann, sind alle Protagonisten sehr gut gezeichnet. Dass wir die Perspektive beim Lesen wechseln durften, fand ich natürlich auch toll - das liebe ich ja immer wieder aufs Neue. Die Gestaltung der Namen/Kapitelüberschriften mochte ich dementsprechend auch sehr. Von mir also Daumen hoch und eine Leseempfehlung für alle, die gerne mal einen kurzweiligen Jugendthriller lesen.

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Ich selbst war ja noch nie in einem Escape Room, aber ich könnte mir vorstellen, wenn es richtig gut gemacht ist und die richtigen Leute dabei sind, kann es schon Spaß machen. Das die Protagonisten hier keinen Spaß haben, kann man sich ja schon denken. Aber insgesamt muss man schon wissen, dass die Handlung und die ganze Story sehr, sehr seicht sind. Mir persönlich macht das nichts aus, da flutscht eine Geschichte schön schnell durch und kann trotzdem sehr unterhaltsam und spannend sein, was ich diesem Buch auch bescheinige. Aber Charakterentwicklung, Tiefgang oder eine tiefgründige Handlung sucht man hier wirklich vergeblich. Leider bleiben die Protagonisten sehr flach und man lernt sie nicht wirklich gut kennen. Sie werden zwar mit beschrieben und mit Charaktereigenschaften belegt, aber man bekommt nicht wirklich ein dreidimensionales Gesamtbild, es bleibt eher auf dem Niveau "Foto-Love-Story" aus der Bravo, nur ohne viel Love. Die Entwicklung der Geschichte bis zum Betreten des Escape Rooms und auch, wie es zu der Situation kommt, die die Grundlage für die Handlung bildet, scheint schon sehr konstruiert und wenig wahrscheinlich. Einigen der Darsteller wird hier eine Oberflächlichkeit bescheinigt, die nicht zu der Rafinesse passt, die dann den Ereignissen im Escape Room zugrunde liegt. Der wiederum hat mich überzeugt. Ich fand die Örtlichkeit richtig gut und detailliert beschrieben, ich konnte mir das ganze richtig gut vorstellen und die Atmosphäre da drin beim Lesen richtig spüren. Ich glaube, dass ich da unter anderen Umständen auch richtig Spaß dran gehabt hätte. Der Escape Room selbst ist also als Setting auf jeden Fall lobend hervorzuheben und auch, dass trotz aller Oberflächlichkeit der Handlung die Hintergründe und die Auflösung nicht vorhersehbar und recht undurchsichtig sind. Dadurch ist es auf jeden Fall spannend, dem Buch zu folgen, und macht beim Lesen neugierig, was denn jetzt tatsächlich hinter allem steckt und wie sich das Ganze auflöst. Deswegen liest sich das Buch auch wie nichts weg, es ist eine leichte Berieselung mit solidem Unterhaltungswert, spannend, aber mit sehr wenig Anspruch. Fazit: Eine gut ausgedachte Geschichte, mit unvorhersehbarem Ausgang und teilweise sehr anregendem Setting, aber leider mit sehr blass bleibenden Akteuren. Lässt sich durch die fehlende Finesse sehr schnell und zügig lesen und punktet mit einem angenehm unanstrengenden Schreibstil, eine leichte Lektüre die man auch ohne viel Konzentration schnell lesen kann. Da ich wusste welches Niveau mich erwartet und ich mich bewusst darauf eingelassen habe, war die Geschichte für mich vollkommen ok und bekommt von mir 4/5 Sterne.

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Zum Inhalt: Es sollte ein toller Abend werden. Die vier Teenager Alissa, Milas, Sky und Mina wollen ein Abenteuer in einem Escape Room erleben. Doch schon kurz nachdem die Tür hinter ihnen ins Schloss fällt, wird ihnen klar, dass das hier nicht nur einfach ein Abenteuer ist. Es ist tödlicher Ernst. Denn irgendwer hat es auf die Vier abgesehen. Und die Uhr tickt… Meine Meinung: Die vier Jugendlichen kommen alle aus unterschiedlichen Verhältnissen. Jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Eigentlich ist es ein Dreiergespann, doch das wird ein paar Tage vor dem gemeinsamen Besuch im Escape Room um den geheimnisvollen Milas erweitert. Als klar wird, dass die vier jungen Menschen in Gefahr schweben, zeigt sich bald, wer Anführerqualitäten hat und wer nicht. Relativ schnell wird ihnen klar, dass es dem mysteriösen Peiniger zwar eigentlich nur um einen der Vier geht, er aber auch vor Kollateralschäden nicht zurückschreckt. Als dann der Hinweis des Peinigers kommt, dass einer von ihnen mit ihm unter einer Decke steckt, sind Misstrauen und die daraus resultierenden Konflikte untereinander vorprogrammiert. Die Geschichte ist kurzweilig erzählt. Die Kapitel sind relativ kurzgehalten und dann wechselt die Erzählung zum nächsten Charakter. Dadurch weiß man meistens, was den einzelnen Personen gerade so durch den Kopf geht und die Spannung bleibt aufrechterhalten. Das Schriftbild ist relativ groß, so dass es sehr angenehm zu lesen ist. Dadurch, dass es sich um einen Jugendroman handelt, ist die Geschichte nicht so blutrünstig, wie es der erwachsene Leser vielleicht gewohnt ist, aber durchaus spannend und logisch erzählt. Zum Schluss finden alle Puzzleteile ihren Platz. Mein FAZIT: Ein spannender Jugendthriller. Vermutlich werde ich in der nächsten Zeit keinen Escape Room besuchen.

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Mein Sohn und ich lieben die Exit Spiele, deshalb dachte ich, dass dieses Buch genau das Richtige für uns ist. Durch Corona sind wir leider noch nicht zu einem Escape Room gekommen, was wir aber irgendwann definitiv mal nachholen werden. Das Buch ist ein Krimi für Jugendliche, demnach sollte man es nicht mit Kriminalromanen für Erwachsene vergleichen. Eine Gruppe von Mädels möchten einen „Escape Room“ besuchen und sich einen schönen Abend machen. Sie wählen einen Raum und lassen die Spiele beginnen. Sie finden Hinweise und lösten Rätsel, der Plan, nach 60 Minuten draußen zu sein. Als sich die Erste verletzt und sich keine Tür für einen Spielabbruch öffnet, merken sie, auf was sie sich eigentlich eingelassen haben. Die Geschichte wird aus Sicht der Hauptpersonen erzählt, was ich immer ganz schön finde, da man sich dadurch in die Person reinversetzen kann. Der Schreibstil ist locker, jedoch hat die Tiefe leider ein wenig gefehlt. Für Jugendliche ist es aufjedenfall zu empfehlen, es ist ein erster Einstieg in die Welt der Krimis.

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