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Rezensionen zu
Crown and Bones – Liebe kennt keine Grenzen

Jennifer L. Armentrout

Liebe kennt keine Grenzen-Reihe (3)

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In der Mitte 150 Seiten weniger und schon hätten wir ein Jahreshighlight. Ein absolut überragendes Jahreshighlight. Aber so habe mich diese 150 Seiten in der Mitte, die sich für mich gezogen haben, etwas aus dem Leseflow gebracht und mir zwischenzeitlich die Lust zu lesen genommen. Es wurde ständig wiederholt, es war schnulzig, es gab einige Szenen, die in meinen Augen unnötig waren und, die die Handlung einfach nicht gebraucht hätte. Aber kommen wir zum positiven Teil, den restlichen 632 Seiten. Die waren wirklich toll. Die Handlung war unglaublich spannend. Es ist so unglaublich viel passiert. Es gab spannende Wendungen, die ich nicht habe kommen sehen. Die Welt, die JLA erschaffen hat ist wirklich großartig und es hat so viel Spaß gemacht, einen neuen Teil davon zu entdecken. Ich liebe (bis auf einige Stellen, wo es mir halt zu schnulzig war) die Dynamik zwischen Cas und Poppy und besonders in diesem Teil hat man auch noch mal eine krasse Charakterentwicklung von Poppy miterlebt. Zwischenzeitlich wirkte sie für mich mit ihrer taffen Art zickig, aber gerade zum Ende hin, mochte ich sie wieder richtig gerne. Mein Highlight dieser Geschichte: Kieran! Ich liebe ihn einfach und ich muss immer schmunzeln, wenn er wieder einen Spruch lässt. Trotz dieser paar Seiten in der Mitte ist dieses Buch eine absolute Leseempfehlung von mir! Ihr müsst alle die Reihe lesen, wenn ihr Fantasy mögt. Besonders nach diesem Ende würde ich am liebsten direkt weiter lesen!

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Nach zwei Monaten habe ich nun – finally! – auch den dritten Teil der „Blood & Ash“-Reihe von Jennifer L. Armentrout beendet. Dank Bookstagram, Booktube und Co. ist es schwierig, an der Reihe vorbeizukommen. Tatsächlich hat mir dieser Band grundsätzlich besser gefallen als der zweite, ein 5 Sterne-Jahreshighlight ist er aber dennoch nicht. Mir hat sehr gut gefallen, dass es in diesem Band mehr Kampfszenen und actionreichen Content gab als im zweiten Band. Die fast 800 Seiten waren zwar sehr umfangreich, aber an keiner Stelle langweilig, da die Handlung stetig vorangetrieben wurde. Dieses Buch keines zum Abschalten und ich würde auch nicht empfehlen, es stückchenweise mit großen zeitlichen Abständen zu lesen. Das habe ich am Anfang gemacht, als ich nicht so viel Zeit zum Lesen hatte. Dadurch kam ich auf den ersten 400 Seiten nur schleichend voran. Es ist wichtig, mitzudenken und aufzupassen, da es sonst zu verwirrend sein kann. Die vielen Charaktere und ihre Beziehungen untereinander sind sehr komplex. Ehrlich gesagt, habe ich bis etwa zur Hälfte des Buches kein großes Bedürfnis verspürt, weiterlesen zu müssen. Gegen Ende hin hat es mich aber wirklich gepackt, weil ich dann in der Handlung drin war. Auf Poppy bin ich auf seltsame Art und Weise sehr stolz, gleichzeitig finde ich es heftig, wie sie sich entwickelt hat. Nicht zu vergleichen mit der Poppy vom Anfang des ersten Bandes. Rebellisch und schwer einzuschüchtern war sie zwar schon immer – das fasziniert nach wie vor an ihrem Charakter. Trotzdem ist ihr momentanes Ich nochmal eine ganz neue Ebene. Erwartet, dass sie so eine Maschine wird, habe ich zumindest nicht. Vielleicht habe ich auch in bisschen Angst vor ihr. Cas war natürlich der „perfekte“ Ehemann; bei einigen unangebrachten Sprüchen seinerseits musste ich aber - synchron zu Poppy - trotzdem entnervt die Augen verdrehen. Kieran spielt zwar im Buch auch eine wichtige Rolle, aber dafür bekommt er meiner Meinung nach immer noch zu wenig Platz in der Geschichte – ich hoffe doch sehr, dass sich das im vierten Teil ändern wird. Er ist einfach zu liebenswert, wie auch andere Charaktere, die in Crown & Bones ganz neu waren oder mit denen es ein Wiedersehen gab. Smut gab es selbstverständlich auch wieder jede Menge und ich bin seeehr gespannt, was der nächste Band noch bringen wird. Ich mag es, dass es in diesem Fantasy-Universum immer noch viel Neues zu entdecken gibt, und nicht andauernd auf denselben Dingen herumgekaut wird, bis sie nichts Besonderes mehr sind. Durch ständige Geschehnisse und neue Enthüllungen bleibt es spannend. Es kommt aber automatisch keine Befriedung auf, wenn wieder eine neue Wahrheit ans Licht kommt. Denn trotzdem fehlt das Gefühl, dass jetzt alles geklärt ist. Stattdessen wirkt alles wie ein riesengroßes Puzzle, wo immer mehr Teile dazukommen und parallel dazu viel weniger passende Teile gefunden werden. Schlussendlich kamen die Plotwists für mich nicht mehr überraschend, weil sie eben durchgehend aneinandergereiht wurden. Auf Dauer ist das auch ein bisschen anstrengend. Ich hatte mich noch gar nicht auf den aktuellen Zustand einstellen können, wodurch mich die Zerstörung von diesem nicht wirklich emotional berühren konnte. Generell ist der letzte Punkt auch einer der größten Gründe, warum ich dem Buch keine 5 Sterne gebe. Beim Lesen musste ich weder eine Pause einlegen, noch hatten ich echte Gefühlsausbrüche. Es war mir persönlich teilweise ein wenig zu gleichgültig, was als nächstes passieren wird. Trotzdem empfehle ich die Reihe allen Fantasy-Leser:innen nach wie vor. Ich denke, sie steht nicht zu Unrecht im Hype. Ich werde mir noch überlegen, ob ich die Reihe wirklich bis zum sechsten Band weiterverfolgen möchte – der Cliffhanger hat mich aber zumindest auf den vierten Teil sehr neugierig gemacht.

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Detailverliebte High-Fantasy-Reihe!

Von: Bookilicious69

19.07.2022

Einmal kurz vorweg: Es war wirklich ein bisschen dumm von mir, auf gut Glück, den 3. Band anzufragen, ohne die ersten beiden Bände gelesen zu haben. 🙈 So sah ich mit spontan 2.256 Seiten geballter Fantasy gegenüber und da ich nicht sonderlich schnell lese, mussten die Hörbücher helfen. 🤦🏼‍♀️ Nun zu meiner Meinung. Ich finde es auch nach 3 Bänden immer noch extrem bemerkenswert, was die Autorin hier für eine Welt erschaffen hat. Wenn man auf detailverliebte High-Fantasy-Romane steht, ist man bei der Reihe gut aufgehoben. Was meine Kritikpunkte sind, könnte für andere ein Qualitätskriterium sein. 😊 Für mich persönlich war es, auch in Band 3, wieder viel zu viel Input. Zu viel Erklärungen der Historie und wie gewisse Dinge entstanden sind. Dabei treiben nicht alle Hintergründe die Handlung wirklich voran. Generell sind mir alle 3 Bände einfach etwas zu langatmig und es passiert mir nicht genug für diese Seitenanzahl. Abgesehen von der Handlung mag ich Poppy und Hawk sehr gerne. Es hätte aber durchaus noch mehr Charakterentwicklung stattfinden dürfen. Außerdem hätte es mich gefreut, wenn der Nebencharakter Kieran noch deutlich mehr Raum eingenommen hätte. 😇 Die Handlung von Band 3 und vor allem das Ende hat mir schon extrem gut gefallen und es lässt mich wirklich stark überlegen ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte oder nicht. Ich glaube ich war noch bei keiner Reihe so zwiegespalten wie jetzt. 😅 Trotz all der Kritik ist »Crown & Bones« bisher mein liebster Band und bekommt ⭐️⭐️⭐️⭐️ 😊

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800 Seiten später hat mein Herz einen Riss bekommen 🥺 Auch der dritte Teil war wieder emotional, spannend, sexy und überraschend! Ein Plottwist jagte den nächsten und am Ende hat man nur noch Gänsehaut, weil es so episch ist. Ich habe immer wieder Daenerys Vibes von Poppy bekommen und LIEBE ihre Entwicklung. Worüber ich nur immer wieder gestolpert bin, waren die ganzen Namen von Orten, Wesen und Menschen. Ich hätte da gern ein Glossar für Teil 4? Ja? Okay, danke. Denn in diesem Teil wird man noch einmal überhäuft mit neuen Protagonisten und Geschöpfen, die ich nächstes Jahr sicher nicht mehr auseinander halten kann. Wie auch schon die anderen Teile besteht Crown and Bones zu 90% aus Dialogen, was mir super gefällt. Dadurch rauscht man nur so durchs Buch und wenn man neue Infos bekommt, werden die eher dynamisch geliefert als reines Infodumping. Einzig die ersten 200 Seiten waren etwas repetitiv, weil sich die Handlung gefühlt im Kreis drehte, nur um nach jeder Entführung/Überfall neue Infos zu liefern. Aber das ist im Vergleich nur ein kleiner Kritikpunkt 😊 Ich finde es absolut großartig was die Queen Jennifer L. Armentrout mit der Reihe erschaffen hat und möchte so schnell wie möglich wieder zurück nach Atlantia! 🤩

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Das Cover gefällt mir echt gut aus und auch der Titel passt zu dem Buch. Ich finde diese Reihe echt richtig toll. Band 1 und 2 konnte mich schon überzeugen und auch dieser Band hat mich nicht enttäuscht. Trotz der knapp 800 Seiten war das Buch zu keinem Zeitpunkt langweilig, da die Charaktere und auch die Story sich weiterentwickelt haben. Es war spannend, mutig und auch emotional. Die Charaktere wachsen einen immer mehr ans Herz. Poppy und Casteel sind für mich auf jeden Fall in meinem Herzen, aber auch die Nebencharaktere haben sich toll entwickelt wie beispielsweise Kieran. Mit Poppy konnte ich enorm mitfiebern, da ich ihre Haltung verstehen kann und immer gehofft habe, dass sie die Herausforderungen meistert. Zusammenfassend kann ich diesen Band auf jeden Fall empfehlen, wenn man Fantasybücher mag und auch gerne dickere Bücher liest. Genauso wie Band 1 und 2 hat mir der Schreibstil gut gefallen. Ich habe etwas Angst, da es bis zum vierten Band noch lange dauert.

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DIE SAGA GEHT WEITER. Niemals hätte die Auserwählte Poppy gedacht, einmal die große Liebe zu finden. Doch bevor sie und Prinz Casteel ihr Glück genießen können, müssen sie Casteels Bruder aus seiner Gefangenschaft befreien. Ihre Mission gerät in Gefahr, als sich im fernen Westen die Blutkönigin erhebt, um Atlantia ein für alle Mal zu vernichten. Wie weit wird das königliche Paar gehen, um sein Volk – und seine Liebe – zu retten? MEINE MEINUNG. Jennifer L. Armentrout hat sich damals mit der Obsidian Reihe in mein Herz geschlungen. Ich habe die komplette Reihe innerhalb von einer Woche gelesen. Ganz so schnell geht es bei dieser Reihe nicht, denn das Buch hat wirklich viele Seiten J Allerdings ist der Lesefluss bei mir tatsächlich so groß gewesen, dass ich nicht lange gebraucht habe. Man möchte auch einfach wissen, wie die Geschichte weitergeht. Nachdem mir die Wicked Reihe von J.L. Armentrout nicht ganz so gut gefallen hat, bin ich dieser Reihe hingegen wieder absolut verfallen. Sie hat für mich alles, was eine tolle Fantasy Reihe haben muss: Spannung, knisternde Liebe und Charaktere, die einem ans Herz gehen. Die Charaktere sind jeder für sich einfach nur toll. Man mag alle. Ja, wirklich alle. Die Autorin schafft es, sie dem Leser ganz nah zu bringen. Ich habe gelitten, mitgefiebert und kurzzeitig den Atem angehalten. Zwischendurch gab es ein paar Längen – aber bei dieser Seitenanzahl ist das eigentlich auch nicht verwunderlich. Vielleicht würde ich es auch nicht als Längen betrachten, sondern es gab so viele Details, die erzählt werden mussten, dass es sich gefühlt etwas gezogen hat. Und ich wollte auch einfach wissen, wie dieses Buch endet. Ja, ich weiß – Ungeduld ist mein zweiter Name. Zum Schreibstil kann ich eigentlich nur sagen, dass es typisch J. L. Armentrout ist. Ich denke die eingefleischten Fans der Autorin wissen, was ich meine. Man erkennt sie einfach. Sie hat ihren eigenen Stil und dem ist sie meiner Meinung nach immer treu geblieben. Man findet gefühlt 100 schöne Zitate und könnte fast auf jede Seite ein Post It kleben. Das liebe ich an ihren Büchern. Im Gegensatz zu Band 1 und 2 finde ich aber trotzdem, dass es der schwächste der Reihe ist. FAZIT. Ich kann die Reihe definitiv weiterempfehlen. Sie ist eine tolle Reise, die man machen sollte! Bewertung: 4,5 von 5 Lesezeichen.

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Ich liebe dieses Buch, ich liebe diese Reihe und da gibt es auch eigentlich nicht viel mehr zu sagen, deshalb ist diese Rezi auch mal ein klein wenig kürzer, als meine anderen:) Bis auf ein, zwei Ausnahmen haben wir uns in diesem Buch ausschließlich in Atlantia aufgehalten, wodurch der Leser dieses neue Land besser kennenlernen konnte, nachdem wir im zweiten Teil zum Ende hin zwar schon etwas von der Schönheit erfahren durften, aber bald darauf schon mit einem fiesen Cliffhanger zurückgelassen wurden... Und ganz ehrlich: nach dem, was ich gelesen habe, würde ich unheimlich gerne einmal nach Atlantia reisen (vermutlich wäre ich die erste die draufgeht, aber trotzdem), denn es wird im kompletten Kontrast zu Solis dargestellt, nur auf positive Weise. Als wir Atlantia noch nicht kannten und immer nur gehört haben, dass es böse sei, haben wir natürlich das geglaubt, weil wir nichts anderes wussten. Doch eigentlich ist es absolut nicht düster, unheimlich, verottet, vom Bösen heimgesucht und es leben auch nicht nur Monster dort. Nein, Atlantia wird wunderschön beschrieben mit grünen Wiesen und Feldern, Sonnenauf- und Sonnenuntergängen, mit Bewohnern, die ihr Land lieben und die Königsfamilie verehren, da sie immer gut zu ihnen war. In harten Zeiten stehen sie zusammen, man hält zusammen und man merkt wirklich dieses Gemeinschaftsgefühl. Also ich habe mich mehr als wohl dort gefühlt, während ich gelesen habe.💭 Die Charaktere waren wie eh und je und doch noch einmal ganz anders. Man lernt viele neue Charaktere kennen, so wie die Königin und den König von Atlantia, auf die man zum Schluss des zweiten Teils nur einen kurzen Blick erhaschen konnte. Und auch die beiden haben es, genau wie ihr Sohn, faustdick hinter den Ohren, für ihre Familie und ihr Land würden sie alles tun, egal, was es kosten mag. Und doch sind sie auch liebende Eltern und weise Herrscher voll mit Sympathie für ihr Volk. Wir lernen ein paar Charaktere aus den vorangegangenen Büchern, die wir schon länger kennen, noch besser kennen oder eher überhaupt einmal besser kennen. Zum Beispiel Delano und Naill, die zwar stete Begleiter von Poppy und Cas waren, für mich aber noch nicht wirkliche Charaktere waren, weil ich eben noch nicht allzu viel über sie wusste. Und deshalb hat es mich so gefreut sie hier in diesem Band von anderen Seiten zu erleben, nicht nur als die furchteinflößenden (aber auch zum Knuddeln süßen) Wölfe, sondern auch als treue Begleiter und Freunde, die helfen wenn Not herrscht und niemanden schutzlos zurück lassen. Kieran kannten wir ja schon sehr gut und haben ihn hier noch ein Stückchen mehr kennengelernt, vor allem was seine Vergangenheit anbelangt, wodurch für mich dieser ohnehin schon ausdrucksstarke Charakter noch mehr Farbe bekommen hat. Casteel, da muss ich gar nicht viel zu sagen, war absolut hinreißend (wir lassen ihn das nie hören, Ego und so...) wie wir ihn kennen, doch hat sich in diesem Teil auch mal mehr verletzlich gezeigt, wenn er mit Poppy zusammen war. Man hat so viele neue Eindrücke von ihm bekommen, die immer mehr zu einem wundervollen, facettenreichen, ausdrucksvollen, perfekt unperfekten Gesamtpacket beitragen. Und zu guter letzt: Poppy! Ich lieb sie sehr, weil ich gute Frauenbilder in Büchern mag. Ich bin kein Fan davon, wenn sie unter dem Mann stehen und als minderwertig angesehen werden, sich nicht behaupten dürfen, keine eigene Meinung haben dürfen und nicht entscheiden können, was sie für richtig erachten und sich wünschen. Poppy wurde früher in genau so eine Rolle gedrängt und ich bin so unendlich froh, dass sie rebelliert hat und mit Cas an ihrer Seite zu der Frau geworden ist, die sie heute ist. Sie ist nicht nur freundlich wunderschön, sondern auch so neugierig, klug, schlagfertig und witzig. Sie hat so viele verschiedene Seiten zu zeigen und ich liebe es, das man wirklich mitverfolgen kann wie sehr sie in ihrer Rolle und in ihrem selbstgewählten Leben aufblüht. Die Beziehung zwischen Cas und Poppy wurde natürlich auch wieder thematisiert und man merkt einfach die Funken, die zwischen den beiden sprühen, das Knistern, die Spannung aber auch die unsagbare Liebe, die die beiden füreinander empfinden. Und das zeigen sie alles in den Handlungen, die sie tun, was sie für den anderen alles auf sich nehmen würden und tatsächlich teilweise auch wirklich auf sich nehmen und das macht die beiden zu so einem unheimlich starken und authentischen Paar, mit dem man mitleidet, sich aber auch mit ihnen freut. Die Handlung war wie immer eine Wucht. Und zwar eine gewaltige. Im Vergleich zum zweiten Band muss ich erstmal kurz erwähnen, dass sich hier mit expliziten Szenen etwas mehr zurückgehalten wurde, was ich absolut nicht kritisieren möchte, denn ich fand, das dadurch Poppy's und Cas' Beziehung zwar vorangetrieben wurde, das aber durch ganz andere Szenen, die in diesem Buch vermehrt aufgetreten sind, wirkliches Vertrauen aufgebaut wurde. Außerdem war es mal wieder eine Handlung, die man einfach nur als Achterbahnfahrt der Gefühle beschreiben kann. Es war wirklich alles dabei: man hat sich gefreut, wenn Poppy ihren Widersachern endlich mal einen Stoß verpasst hat, man hatte Herzchen in den Augen, wenn Cas und Poppy einen ihrer unheimlich süßen und vertrauten Momente hatten, man hat mitgefiebert, wenn mal wieder alles drunter und drüber ging und ein Kampf stattfand und man hat wirklich mitgelitten, als ein paar unvorhergesehene Dinge geschehen sind, die man nicht allzu leicht verkraften kann. Und ich darf natürlich nicht vergessen die Wendungen zu erwähnen, bei denen ich jedes Mal kurz davor stand einen Herzinfarkt zu erleiden, weil holyyyyy, es war SO unerwartet und SO unglaublich, das man im ersten Moment wirklich erstmal nicht fassen konnte, dass das gerade passiert ist. Und natürlich, als kleine Vorwarnung, es gibt einen Cliffhanger, der es dieses Mal wirklich in sich hat, denn vor Ende ist etwas ziemlich Heftiges geschehen... Ich habe aber auch noch so einen klitzekleinen Kritikpunkt, der aber wirklich nur so klein ist, das er nichts an der Bewertung ändert. Und zwar ist dieses Buch nicht nur eine unglaubliche Geschichte, sondern auch ein ganz schöner information overload... Es gab so viel Neues zu entdecken und zu erfahren, es wurde so viel erzählt und erklärt, das man irgendwann nicht mehr ganz hinterher gekommen ist und einem der Kopf geraucht hat. Trotzdem war es natürlich wichtig für die gesamte Geschichte und Welt, dass man diese Informationen erhält. Zum Schluss: Der Schreibstil von JLA war natürlich wieder wundervoll. Flüssig, besitzergreifend, einnehmend, spannend, fesselnd und so, als würde man gerade eigentlich keine Geschichte lesen, sondern sie eher selbst miterleben, als wäre man ein Teil des Geschehens, weil dieser Schreibstil einen vergessen lässt, das es einen Unterschied zwischen Realität und Fiktion gibt. Abschließend kann ich also nur sagen, dass es ein absolut gelungener dritter Teil ist mit ausdrucksstarken und authentischen Charakteren, einer Story, die es definitiv in sich hat, Wendungen, die einem den Atem rauben können und einem Schreibstil, der einen vergessen lässt, dass man gerade liest, weil man einfach ein Teil der Geschichte ist und es fühlt. Deshalb bitte, LEST DIESES MEISTERWERK!!! Definitiv eine ganz ganz große Empfehlung von mir🌻 5/5⭐ (Wie man sieht hab ich es natürlich nicht geschafft, mich kurz zu halten, aber das ist bei diesem Buch auch echt unmöglich)

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Da ich ja bereits die ersten zwei Bände sehr gern mochte, ist es keine Überraschung, dass ich auch Teil 3 gut fand. 😍 Verglichen mit den anderen zwei Bänden würde ich den dritten allerdings als schwächsten einstufen. Das liegt zum einen daran, dass man in der Story nur sehr langsam voran kommt und ich bei einigen Dialogen das Gefühl hatte, es wiederholt sich. Nichtsdestotrotz bin ich ein Riesen Fan von der Welt die da erschaffen wurde und die mit jedem neuen Buch größer und aufregender wird. Es gibt unheimlich viele Geheimnisse zu entdecken und nichts ist so wie es auf den ersten Blick scheint. Ich liebe es, wenn man miträtseln und Theorien aufstellen kann und das ist bei dieser Reihe vorprogrammiert. 😁 Außerdem ist der Schreibstil so besonders, dass man sehr schnell vorankommt und gar nicht merkt wie die Seiten verfliegen. Das ist für mich bei dicken Büchern ein großer Pluspunkt. Von daher ja, es gibt den ein oder anderen Kritikpunkt, aber insgesamt find ich die Reihe mega gut und freu mich schon darauf, wenn es endlich weiter geht. 🥰

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