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Rezensionen zu
Das Grand Hotel - Die der Brandung trotzen

Caren Benedikt

Die Grand-Hotel-Saga (3)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch „Das Grand Hotel – Die der Brandung trotzen“ von Caren Benedikt ist der finale dritte Teil einer Reihe, die in Binz und Berlin in den 1920er Jahren angesiedelt ist und die fiktive Familiengeschichte der von Plesow erzählt. Nach wie vor hat die resolute Bernadette von Plesow die Fäden fest in der Hand. Nach dem Tod ihres Mannes und zwei ihrer vier Kinder führt sie das Grand Hotel mit eisernem Willen und großer Leidenschaft. Ihre Tochter Josephine tritt in ihre Fußstapfen und möchte sich ein Künstler-Hotel in Binz aufbauen. Doch bevor Josephines Träume Wirklichkeit werden können, muss sie vertretungsweise das Grand Hotel“ führen. Bernadette eilt nach Berlin, dort wartet ihr Sohn Constantin auf seinen Gerichtsprozess. Ihm droht wegen Mordes eine lange Gefängnisstrafe. Constantin hat sich mit einem mächtigen Gegner aus der Unterwelt angelegt und Bernadette selbst gerät in einen Strudel aus Gewalt und Intrigen. Im Frühjahr 2020 habe ich den ersten Teil dieser Buchreihe gelesen und mir war nach Beendigung des ersten Teiles klar, dass ich auch den zweiten Teil unbedingt lesen muss. Diesen durfte ich ein Jahr später lesen durfte. Seit Ende des zweiten Teils wartete ich ungeduldig auf den dritten Teil der Reihe, da ich unbedingt wissen wollte, wie sich alles zusammenfügt. Diese Mischung aus Geheimnissen, Intrigen, Insel-Feeling, Großstadt-Flair und jeder Menge Geschichte machen diese Reihe ganz besonders und ist damit eine ausgezeichnete Unterhaltung mit großen Sucht-Faktor. Das Buch habe ich freundlicherweise vom Blanvalet-Verlag über das ‚Bloggerportal von Randomhouse‘ als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten – an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Wie in den beiden vorherigen Bänden sind alle Figuren in diesem Buch authentisch und lebensecht gezeichnet, sie haben Ecken und Kanten, machen Fehler und leben ihr Leben in einer aufregenden Zeit. Auch wenn ich sehr glücklich bin, dass ich sie alle ein Stückchen auf ihren spannenden Lebenswegen begleiten durfte, schwingt auch sehr große Wehmut mit, ihnen allen nun endgültig „Adieu“ sagen: Bernadette von Plesow, der taffen, beherrschten und auch stolzen Frau, welche unter ihrer harten Schale doch einen weichen Kern besitzt und für die Menschen, die ihr etwas bedeuten, alles möglich macht und für diese kämpft. Ihrer Tochter Josephine, die sich seit dem ersten Teil so wunderbar entwickelt hat und erwachsen geworden ist, nun etwas aus ihrem Leben macht und in die Fußstapfen ihrer Mutter tritt. Konstantin, dem anfangs undurchsichtige Charakter, der im Laufe der Handlung ebenfalls eine realistische Entwicklung durchläuft und nach und nach vertrauten Menschen seine liebevolle Seite zeigen kann. Eine Figur, welche durch die Geschichte trägt, auch wenn er nicht im Zentrum der Geschehnisse steht ist Hauptmann Carl Winter – der Akkordeonspieler. Seine intensive und berührende Geschichte werde ich nie vergessen. Auch die eher unsympathische Margit von Plesow, Bernadettes Schwiegertochter, trägt ihren Teil zu dieser spannenden Geschichte bei. In dieser Buchreihe gibt es viele Nebenfiguren, welche mich mit ihrer Vielseitigkeit und ihren Lebensgeschichten überzeugen konnten. Egal ob Haupt- oder Nebenfigur, sie alle sind mir ans Herz gewachsen und ich werde sie mit Sicherheit sehr vermissen. Danke an Caren Benedikt für diese unvergesslichen Charaktere und ihre Geschichten. Die Handlung des Buches knüpft direkt an den zweiten Teil an und wird chronologisch erzählt. Auch wenn Vergangenes immer mal wieder erzählt wird, finde ich es wichtig, dass der Leser/ die Leserin die ersten beiden Teile bereits kennt, da sich die Geschichte und vor allem die Charaktere im Laufe der Reihe entwickeln. Ganz schnell war ich wieder in der Geschichte angekommen und und konnte den Charakteren und den Ereignissen gut folgen. Die flotte und bildhafte Sprache von Caren Benedikt ließen mich in vergangene Zeiten abtauchen und diese lebendig werden. Sie beschreibt detailliert, aber trotzdem mit hohen Tempo, auf keiner Seite kam Langeweile auf. Teilweise konnte und wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Den geschichtlichen Hintergrund des Romans bildet das Jahr 1925. Die Gesellschaft der Weimarer Republik ist politisch und sozial tief gespalten und auch die tiefen Wunden des Ersten Weltkrieges sind noch immer nicht verheilt. Die NSDAP und ihr Anführer Adolf Hitler werden immer stärker und die Weimarer Republik immer instabiler. Auf der einen Seite der Gesellschaft regiert der Luxus, auf der anderen Seite herrschen Hunger, Armut und Gewalt. Die Reihe um das „Grand Hotel“ führt den Leser/ die Leserin in diese verschiedene Bereiche der damaligen Gesellschaft und bietet mit ihren authentischen Charakteren einen guten Einblick in das Denken und Handeln der Menschen zu dieser Zeit. Caren Benedikt hat diese geschichtlichen Hintergründe hervorragend recherchiert und gekonnt mit der fiktiven Familiengeschichte der von Plesow verknüpft. Ausgezeichnet nachgespürt hat die Autorin auch dem Aufbau und der Organisation der damaligen Unterwelt und reißt den Leser/ die Leserin mit in diesen Strudel aus Intrigen und Gewalt, wo ein Menschenleben nicht viel wert war. Die Ausstattung des Buches ist, wie bei den ersten beiden Teilen, wieder sehr hochwertig und besteht aus einer Klappbroschur. Die drei Cover und auch die Titel passen perfekt zusammen und sie sehen im Bücherregal wunderbar aus. Fazit: Mit „Das Grand Hotel – Die der Brandung trotzen“ endet eine Buchreihe, welche mich drei Jahre lang begleitet und mit den unvergesslichen Charakteren und einer spannenden Handlung sehr begeistert hat und damit unvergessen bleibt. Danke liebe Caren Benedikt für diese erstklassigen Lesestunden.

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Bernadette von Plesow hat schon viele Schicksalsschläge hinnehmen müssen, aber die Besizerin des edlen Grand Hotels in Binz auf Rügen hat sich nie eine Schwäche anmerken lassen. Doch jetzt droht sie auch ihren letzten noch lebenden Sohn zu verlieren. Constantin von Plesow hat sich in Berlin zu gefährlichen Geschäften hinreißen lassen und sich dabei mit üblen Ganoven angelegt. Jetzt sitzt er im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess. Sogar die Todesstrafe könnte ihm drohen. Bernadette zögert nicht lange. Sie legt die Leitung des Grand Hotels für kurze Zeit in die Hände ihrer Tochter Josephine und reist nach Berlin. Um ihrem Sohn zu helfen, nimmt sie Kontakt mit den übelsten Bossen der Unterwelt auf. Sie hat einen Plan, wie sie das Gericht von der Unschuld ihres Sohnes überzeugen kann. Daß sie sich selbst dabei in große Gefahr bringt ist ihr gleichgültig, denn für das Glück ihrer Familie ist sie zu allem bereit. Man darf vom dritten Teil der Grand-Hotel-Saga "Die der Brandung trotzen" keine gemütliche Familiengeschichte erwarten. Es geht hier sehr turbulent und recht ungemütlich zu. Die Geschichte ist eher ein Krimi aus dem alten Berlin der 1920er Jahre. Es geht dabei um die Abgründe der Gesellschaft. Caren Benedikt beschreibt das alles sehr lebendig. Man gerät beim Lesen in den Sog der Geschichte und weiß bald nicht mehr, wem man trauen kann und wer vielleicht ein falsches Spiel treibt. Dadurch bleibt die Spannung bis zum Schluß erhalten. Am Ende muß man dann tief durchatmen und erst einmal alles neu überdenken. Auch wenn in diesem Band Berlin eine große Rolle spielt, kommt Binz auf Rügen nicht zu kurz. Man geht im Geiste die Seebrücke entlang und hört den Akkordeonspieler. Die Sonne spürt man auf der Haut und hört das Rauschen der Wellen. Diese Geschichten um das Grand Hotel sind wie ein Kurztrip nach Rügen!

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"Die der Brandung trotzen" ist der dritte und leider letzte Teil der unglaublich tollen Grand-Hotel-Saga. Auch dieser Band konnte mich wieder sehr begeistern, er war spannend von der ersten bis zur letzten Zeile. Bernadette ist in großer Sorge, ihr Sohn Constantin steht kurz vor seinem Prozess, in dem er als Mörder angeklagt wird und ihn sogar die Todesstrafe erwarten könnte. Doch wer Bernadette kennt, weiß dass sie wie eine Löwin für ihre Familie kämpft und deshalb legt sie sich sogar mit der Unterwelt an, um ihrem Sohn zu helfen. Doch die Chancen, dass Constantin freigesprochen wird, sind sehr gering und Bernadette hat auch noch vom Tod ihres Sohnes geträumt. Ich habe Constantins Mutter stets bewundert, nichts kann sie erschüttern und sie hat einfach immer grandiose Ideen. Auch Josephine hat mir hier sehr gut gefallen, sie hat in dieser Trilogie eine enorme Wandlung durchgemacht und steht jetzt mit beiden Beinen fest im Leben. Auch Marie, die ich schon immer sehr mochte, wuchs über sich hinaus und hat sich zu einer selbstbewussten jungen Dame entwickelt, vor der man großen Respekt haben muß. Caren Benedikt schreibt einfach unheimlich toll, es gibt wieder viele überraschende Wendungen, man fliegt nur so durch die Seiten und viel zu schnell ist man am Ende. Wenn ich das Nachwort richtig deute, wird die Trilogie verfilmt und darauf würde ich mich wahnsinnig freuen. Fazit: Mit dieser Trilogie hat Caren Benedikt wiedermal ein Meisterwerk erschaffen. Hier stimmt einfach alles. Tolle Protagonisten, sehr schön flüssig geschrieben und alles voller Spannung, was mich oftmals die Luft anhalten ließ. Ich freue mich sehr, die Trilogie jetzt komplett im Regal stehen zu haben, die durch die schönen Cover eine richtige Zierde ist. Auch das Buch hat es auf meine Jahresbestenliste geschafft und ich möchte es von Herzen gerne weiterempfehlen. 10/5 Sterne. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.

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In einem schlimmen Albtraum wird Bernadette von Plesow eines Nachts mit dem Tod ihres Sohnes Constantin konfrontiert. Zwar wähnt die besorgte Mutter ihn nicht in Lebensgefahr, ihm wird jedoch der Mord an Gustav von Kempner zur Last gelegt. Und obgleich Constantin als oberster Chef der Ringvereine in Berlin als machthungriger und völlig skrupelloser Krimineller gilt, geht diese Tat auf das Konto von Erich Lodenwald. Dieser möchte Constantin vernichten und nutzt all seinen Einfluss und seine weitreichenden Verbindungen, um dem lästigen Nebenbuhler den Mord anzuhängen. Bernadette von Plesow ist angesichts der unbeschwerten Haltung ihres Sohnes besorgt, der die bevorstehende Gerichtsverhandlung nicht ernst zu nehmen scheint. Die starke und geschäftstüchtige Hotelbesitzerin war bereits ihr ganzes Leben lang eine Kämpferin, und nun kämpft sie mit aller Kraft für ihren Sohn. Caren Benedikts Einstieg in den dritten und letzten Band dieser mitreißenden Trilogie gestaltet sich genauso spannend wie dessen Vorgänger. Die Autorin wartet mit einem einnehmenden Schreibstil, einem gut konstruierten Plot, einem geschickten Perspektivenwechsel und detaillierten Beschreibungen von Schauplätzen und Ereignissen auf. Der Spannungsbogen wird konstant hochgehalten, wofür die tödlichen Intrigen in Constantins Einflussbereich in Berlin, aber auch das Erstarken der NSDAP als historischer Hintergrund, verantwortlich zeichnen. In einer Nebenhandlung verbündet Bernadettes verwitwete Schwiegertochter Margrit sich mit den Vertretern der Parteispitze und begeht dabei den fatalen Fehler, die Kaltblütigkeit der Anhänger Hitlers zu unterschätzen. Obgleich das Buch einen stimmigen Abschluss fand, sorgte die Autorin im Epilog auf den allerletzten Seiten für eine völlig unerwartete Überraschung. Die Handlung schließt direkt an den zweiten Band der Reihe an und beginnt im August 1925, wobei in abwechselnder Folge die Ereignisse in Berlin und in Binz thematisiert werden. Die einzelnen Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, sie wirken in hohem Maße überzeugend und sorgen für große Emotionen im Buch. Bernadette von Plesow, die nach dem Tod ihres Sohnes Alexander im Vorgängerband resignierte und beinahe ihren Lebensmut verlor, entwickelt angesichts der ausweglos scheinenden Situation Constantins neuen Kampfgeist. Bernadettes Tochter Josephine genießt die enge Beziehung zu ihrer Mutter und das Vertrauen, das diese nun in sie setzt. Während Marie Reidel ihre Liebe zu Constantin immer noch geheim hält, strebt Major Götz Wilhelm nach einer Chance auf ein Leben an der Seite seiner ehemaligen Verlobten Bernadette. In der Person des Grafen von Schelenburg betritt ein gefährlicher Mann den Schauplatz, während alten Bekannten aus den Vorgängerbüchern ebenfalls kleine Nebenrollen zuteilwerden. Meine favorisierte Nebenfigur, der Kriegsveteran und Akkordeonspieler Carl Winkler, macht eine große Entwicklung durch und wagt endlich den Schritt in ein neues Leben. Fazit: Caren Benedikt ist mit ihrer aktuellen Neuerscheinung „Die der Brandung trotzen“ ein würdiger Abschluss der Grand-Hotel-Trilogie gelungen. Dank des hohen Spannungsfaktors, den ausgeklügelten Plot und großen Emotionen gestaltete sich auch der dritte und letzte Band als Lesegenuss. Ich bin jedoch der Ansicht, dass eine Kenntnis der beiden Vorgängerbände unabdingbar ist, um sämtliche Hinweise zu vergangenen Ereignissen nachvollziehen zu können. Ich bedauerte es, mich nach diesem finalen Band von der Familie von Plesow verabschieden zu müssen. Sehr gerne vergebe ich fünf Bewertungssterne eine Leseempfehlung!

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Ein spannender Abschluss der Triologie!

Von: Mareike aus Daaden

23.03.2022

Ich habe schon sehnsüchtig auf den letzten Band dieser „Grand-Hotel-Saga“ gewartet und musste das Buch natürlich sofort lesen. Es hat mir wieder richtig gut gefallen und es war von der ersten- bis zur letzten Seite sehr spannend. Ich liebe den Schreibstil der Autorin und finde es großartig, wie lebendig sie ihre Protagonisten beschreibt. Es kam mir während des Lesens so vor, als hätte ich alles selbst miterlebt. Die Geschichte beginnt im August, im Jahr 1925 in Binz. Bernadette von Plesow, die ja die Inhaberin des Grand Hotels in Binz auf Rügen ist, ist total erbost darüber, was aus ihrem Sohn Constantin geworden ist, nämlich ein skrupelloser Gängster, dem jedes Mittel recht ist, um seine Ziele zu erreichen. Und nun war er im Gefängnis und wartet auf seinen Prozess. Er ist des Mordes angeklagt. Bernadette reist daher sofort nach Berlin, um für den Freispruch ihres Sohnes zu kämpfen. Zwei ihrer Söhne hat sie schon verloren, doch sie will nicht noch einen zu Grabe tragen müssen. Das würde sie niemals verkraften. Doch es wird dann dort in Berlin, alles andere als einfach für Bernadette und sie selbst begibt sich in immer größere Gefahr. Bernadette will auch gleichzeitig dort etwas über den Verbleib ihrer Schwiegertochter Margrit herausfinden, die nach Alexanders Tod einfach abgehauen ist und die ihre 3- jährigen Zwillinge Erich und Paul, im Stich- und bei ihr zurückgelassen hat. Bernadettes Tochter Josephine kümmert sich, während ihre Mutter in Berlin ist, um die Kinder und sie soll ihre Mutter auch im Grand Hotel während ihrer Abwesenheit vertreten. Josephine , die sich sehr verändert hat und die vor zwei Jahren noch sehr wankelmütig und trotzig war, zeigte sich nun sehr zum Wohlgefallen ihrer Mutter. Sie beweist ihr, dass sie Mut hat, das zu tun, was nötig ist und sie lässt sich auch nicht mehr von anderen beeinflussen. Sie wird ja vielleicht einmal die Geschäftsführerin des Palais werden, was ihre Mutter geerbt hat und sie schlägt daher der Mutter vor, ein Künstlerhotel daraus zu machen. Sie findet, dass sich das Palais vom Grandhotel abheben muss und es anders sein sollte. Ach, hier in dieser Geschichte passieren so viele unerwartete Dinge, aber ich möchte einfach nicht zu viel verraten, um niemandem etwas vorwegzunehmen, denn dieses großartige Buch muss man einfach selbst gelesen haben. Ich bin traurig, dass es der letzte Band war und ich all die Charaktere, die ich kennengelernt habe, nun ziehen lassen muss. Vielen Dank an die Autorin, die mir mit dieser Saga wunderschöne Lesestunden beschert hat und auch ein Dankeschön an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar!

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