Rezensionen zu
Weltgeschichte(n) - Weg in die Dunkelheit. Der Erste Weltkrieg

Spannend

19.04.2022

•Meine Meinung• „Wege in die Dunkelheit Der 1. Weltkrieg“ ist nun schon das dritte Buch aus der Geschichtlichen neuen Reihe von Dominic Sandbrook. Und weil es nun eben schon das dritte Buch in relativ kurzer Zeit war, was mir wahnsinnig viel Wissen vermittelt hat, brauche ich davon erstmal eine Pause. Das heißt natürlich nicht das mir dieses Schmuckstück nicht wieder sehr gut gefallen hat. Wie auch schon bei den beiden anderen Büchern hat mir auch hier wieder der Schreibstil und die Tatsache der Einfachheit der Worte sehr gefallen. Es werden stellenweise schwierige Zusammenhänge erläutert und weil es sich um Bücher für Kinder ab 10 Jahren handelt finde ich es entscheidend, nicht zu komplizierte Ausdrücke zu wählen. Ich konnte für mich selbst auch wieder einiges an Wissen mitnehmen und mochte die Vielfalt der Perspektiven auf den Krieg durch die verschiedenen „Zeitzeugen“. Wenn ich dieses Buch einem Kind kaufen würde, dann dennoch nur wenn ich wüsste das es sich wahnsinnig für Geschichte interessiert. Es ist doch im Vergleich zu anderen Geschichten für die Altersgruppe recht trocken. •Fazit und Empfehlung• Ich hatte dennoch Spaß, wobei mir aufgefallen ist das ich wesentlich länger für dieses Buch gebraucht habe als für die anderen beiden. Es hat sich stellenweise leider ein wenig gezogen. Schaut trotzdem unbedingt vorbei, wenn ihr euer Geschichtswissen auffrischen wollt.

Empfehlenswert ab etwa 12 Jahren

01.04.2022

𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭: Das Buch handelt von dem ersten Weltkrieg und den Ereignissen, die dazugeführt haben. Es sind teilweise Einblicke in Briefe, die Soldaten geschrieben haben, enthalten. 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Ich muss sagen, ich habe nie im Geschichtsunterricht aufgepasst und mich nie mit der Geschichte beschäftigt. Nun ja, dass Buch hat es geschafft, dass ich freiwillig etwas lese, was mit der Weltgeschichte zu tun hat. Wenn mein Vater das wüsste, wäre er wohl begeistert. Die Schriftart ist sehr groß, daher denke ich, dass die Zielgruppe etwas jünger ist. Ich könnte mir vorstellen, dass man es mit 12 Jahren schon lesen kann. Die ersten Seiten waren so aufgebaut, dass ich das Buch nicht zur Seite legen wollte. Ich persönlich finde das Buch spannend aufgebaut, allerdings fiel es mir schwer aufgrund der vielen Informationen und Schicksalsschläge mehr als 20 Seiten am Tag zu lesen. Irgendwann kam mir der Schreibstil recht langatmig vor. So zog sich das Buch in die Länge. In dem Buch sind Fußnoten, wo schwierige Wörter erklärt werden. Teilweise habe ich bei anderen Wörtern nicht verstanden, wieso sie keine Fußnote haben, da mir, die Bedeutung nicht bewusst war und ich dann meinen besten Freund Google gefragt habe.