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Rezensionen zu
Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen

Jennifer L. Armentrout

Liebe kennt keine Grenzen-Reihe (1)

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➕ Die Dialoge!! Sie machen das Buch besonders und lassen einen oftmals schmunzeln, die Charaktere sind sehr verschieden und vielschichtig, das Ende beschert einem einen wundervollen Cliffhanger sodass man direkt weiterlesen will ➖ am Anfang wird mit sehr viel Infos und Andeutungen um sich geschmissen (z.B. Auswahlritual) diese werden erst spät im Buch aufgelöst, man versteht zwar warum später aber am Anfang fand ich das etwas schwierig. Das Buch im Allgemeinen eröffnet einem eine fantastische Welt voller Fantasyelemente und royalen Vibes. Die Dynamik der Figuren möchte ich hier stark hervorheben, da diese wirklich zum Erfolg des Buchs beiträgt. Das Enemy to Lovers Verhältnis wird hier in bester Manier umgesetzt und bereitet dem Leser einen Moment des Schmunzelns nach dem anderen. Es sollte erwähnt werden, dass es sich um ein Buch für Erwachsene und nicht um Jugendliteratur handelt. Zu empfehlen ist Blood and Ash für Fans von Fantasy mit Spiceyfaktor und einer spannenden Enemies to Lovers Thematik.

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Einfach richtig gut!!!

Von: Laura aus Mannheim

29.04.2022

Ich muss ehrlich sein. Bisher hat mich kein Buch von der Autorin so wirklich überzeugen können. Ich mochte die Obsidian Reihe auch einfach so gar nicht :´) Als ich dann letzte Woche in der Buchhandlung war, habe ich mir das Buch gekauft und sofort angefangen, zu lesen. Was soll ich sagen? Es war einfach nur mega!!! Ich bin sofort in dieses Buch eingetaucht und habe es verschlungen. Absolute Leseempfehlung! Auch für alle ACOTAR-Fans!

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔: Das Buch handelt von der Auserwählten Poppy, die einen Schleier tragen muss und in einem Burgzimmer „behütet aufwachsen“ muss. Doch dagegen sträubt sie sich. Als dann noch ihr neuer, junger und vorerst mysteriöser Leibwächter Hawke auftaucht, verändert sich alles… Und sie sieht die Welt mit ganz anderen Augen… ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔: Das Buch hat mich schon ab der ersten Seite gefesselt: die Personen, die Geschichte und die Umgebung sind einfach genial! Der lockere Schreibstil der Autorin lässt die 700 Seiten wie 400 wirken. Auch das Cover hat mich direkt angesprochen, denn wenn ich ehrlich bin, hätte ich das Buch sonst nicht gekauft 🙈 ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉: Alles in allem ein spannender Auftakt einer nervenaufreibenden Fantasy Reihe, die man nicht aus der Hand legen kann.

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Blood and Ash habe ich bereits im Dezember mit meiner lieben Sara gelesen, aber bevor ich die Rezension zu Fleh and Fire poste, wollte ich noch meine Meinung zu Blood and Ash mit euch teilen. Tatsächlich war Blood and Ash mein erstes Buch von JLA und ich kann im Nachhinein gar nicht glauben, dass ich ihre Bücher erst jetzt für mich entdeckt habe. Danke, liebe Sara, dass du mich zum Lesen motiviert hast und für diesen grandiosen Buddyread! Ich kann den Hype um diese Reihe einfach total verstehen und komplett nachvollziehen. Allein das Cover ist einfach super schön! Und ich finde es so toll, dass in dem Fall das Cover der englischen Ausgabe übernommen wurde. Es passt einfach perfekt. Und auch der Schreibstil ist einfach der Wahnsinn. Ich bin so schnell in die Geschichte gestartet, wie bisher bei fast keinem anderen Fantasy Buch und hab nur wenige Seite gebraucht, um komplett in der Handlung abzutauchen. Und einmal darin gefangen hab es für mich kein Halten mehr. Die Geschichte hat mich so mitgerissen, und ich wollte einfach unbedingt wissen, wie es weitergeht mit Poppy, Hawke und dem Königreich Solis. Poppy als Protagonistin hat mir unheimlich gut gefallen. Sie ist eine sehr starke Person, stets hilfsbereit, aufgeschlossen und bereit, für das Richtige zu kämpfen. Aber auch von Hawke wollte ich immer noch mehr lesen und ich noch ein Stück besser kennenlernen. Dadurch, dass die Geschichte allein aus Poppys Sicht geschrieben wurde, wurde für mich die Spannung nochmal zusätzlich verstärkt und Hawke bliebt lange Zeit geheimnisvoll aber trotzdem so vertraut. Wie ihr seht bin ich voll und ganz begeistert von diesem tollen Auftakt der Reihe und bin super gespannt, was und hier noch alles erwartet! Band eins war 2021 ein Jahreshighlight für mich und ich kann euch jetzt schon mal verraten, dass auch Band zwei mich echt umgehauen hat (vor allem die letzten 100 Seiten).

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Blood and Ash hat mich eiskalt erwischt. Ich bin normalerweise überhaupt nicht überzeugt von Büchern, die so extrem gehypt werden. Das ist vermutlich auch der Grund weshalb ich so lange gewartet habe, bis ich endlich den ersten Band gelesen habe. Tja, was soll ich sagen? Ich liebe es. Ich liebe die Idee, auch wenn sie nicht komplett neu ist (das Rad neu zu erfinden ist aber ja auch nicht nötig) und ich liebe die Charaktere. Ich liebe die Entwicklung und vor allem liebe ich... Überraschung.... Hawke. Ja, ich weiss. Das ist überhaupt nicht meine Art. Aber er ist einfach... Hach. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Teilweise habe ich das Buch als Hörbuch gehört und auch die Sprecherin hat ihren Job wirklich toll gemacht. Bereits in den letzten Zügen des Buches stand fest, dass ich Band 2 unbedingt lesen möchte und habe es mir sofort besorgt, um ohne Unterbrechung weiter zu machen. Die Welt ist einfach großartig und obwohl mir Poppy anfangs etwas auf die Nerven ging und ich mehr als nur einmal mit den Augen gerollt habe, liebe ich sie jetzt umso mehr. ❤️ Aus meiner Sicht ist der Hype völlig berechtigt. Blood and Ash ist die erste Reihe, die ich von Jennifer L. Armentrout gelesen habe und ich werde mir defintiv noch mehr von ihr reinziehen.

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Meine Meinung Ich liebe die Bücher von Jennifer L Armentrout und war, gespannt sie sich mit diesem neuen ausgedacht hat. Poppy ist die Auserwählte und eine Jungfrau. Was sich mit dem Ganzen auf sich hat, erfährt man im Verlauf des Buches. Es dreht sich um eine Prophezeiung, die sich erfüllt, sobald sie den Segen der Götter erhält. Poppy wurde ihr ganzes Leben nicht wie ein normales Mädchen behandelt und der Weg als Auserwählte ist nicht einfach. Sie ist dennoch ist sie eine mutige junge Frau geworden, die versucht sich nicht unterkriegen zu lassen. Hawke ist perfekter Bookboyfriend der mich schon ab der ersten Begegnung mit Poppy in seinen Bann gerissen hat. Seine Ausstrahlung ist echt „Wow und ich glaube zu 100 % das er etwas verbirgt hinter seiner Fassade. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Buch am meisten aus der Perspektive von Poppy erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus dem Buch sind ebenso authentisch und gestalten, die Geschichte mit. Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Ich kenne einige Bücher der Autorin und war deswegen auf diesen Reihenauftakt gespannt. Poppy gilt als Jungfräuliche, wie so weshalb erfährt man als Leser im Verlauf des Buches. Wenn sie den Segen der Götter erhält, kann sie das Königreich retten. Niemand ahnt, wie schwer dieses Leben ist, weil sie isoliert lebt und nur wenige Freiheiten hat. Immer wieder erlebt man als Leser wie Poppy gerne auch mal rebelliert und dafür auch die Konsequenzen bekommt. Ich durfte das Buch zusammen mit anderen Bloggerinnen lesen und wir alle hatten das Gefühl, dass am Anfang noch nicht klar war, wohin der Weg mit Poppy führen wird. Erst im Verlauf wurde es dann deutlicher und man erlebt als Leser ebenfalls Verluste von Charakteren und zieht diese in sein Herz. Ich muss gestehen, dass ich am Anfang ein wenig gebraucht habe, um in die Geschichte zu kommen, es aber dann Rückzug ging und die Autorin mich immer weiter voran gezogen hat. Poppy muss sich als Charakter von Beginn an weiterentwickeln und das spürt man einfach je tiefer man in die Handlung taucht. Das Ende, ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, es war einfach so genial und ich würde am liebsten sofort Band 2 lesen. Das Cover sieht einfach toll aus und ich liebe diese Mischung aus Rot und Schwarz. Fazit Wow, ein Auftakt, den ich nicht vergessen werde.

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Ich bin sprachlos. Ich habe den Hype schon vorher mitbekommen und wollte mal gucken, ob es wirklich so gut ist und ja, es wird dem Hype auf jeden Fall gerecht. Der Inhalt war am Anfang etwas zäh, ansonsten hat Jennifer L. Armentrout eine wunderbare Welt erschaffen, man konnte sich perfekt in die spannende Welt fallen lassen. Die Protagonisten waren auch super, vor allem der Aufbau der Beziehung. Man konnte die Geschichte super flüssig lesen und ich hatte sofort ein Bild vor Augen. Letzter Punkt wunderschönes Cover, ich bin ganz froh das es nicht groß verändert wurden ist. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, bis jetzt bin ich begeistert.

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Das Erste, was ich von dem Buch gehört hatte, war die Kritik einer meiner liebsten Buchfreundinnen, die es nach dem ersten Drittel abgebrochen hatte, weil sie es langweilig fand. Da ich von meinem letzten Armentrout Dunkelglanz – Obsession recht enttäuscht war (eher ein Bumsbuch als ein Spin-off von meiner geliebten Obsidian-Reihe), traute ich mich nicht an dieses heran. Aber meine Tochter wünschte es sich zu Weihnachten und war super begeistert. Also, habe ich es mir doch noch mal zur Brust genommen und muss sagen, es hat mich ebenso begeistert – übrigens meine Buchfreundin dann auch, die es daraufhin doch noch beendete. Und ja, es ist mir klar, warum dieses Buch teilweise auf extrem widersprüchliche Resonanz stößt. Ich bin begeistert, sehe aber, dass in Amerika, oder bzw. eher bei der Autorin der merkwürdige Trend des dermaßen übertriebenen Aufschreis nach absolut antitoxische und gewaltfreie Romance-Literatur noch nicht angekommen ist – oder sie es bewusst umgangen hat? Ja, mir gefällt diese Story, ich bin aber auch gefestigt und kann literarische Fiktion von erträumter Realität unterscheiden. Wer gerne die Trigger- oder Toxik-Keule schwingt, sollte sich dieses Buch einfach nicht antun – und vielleicht meine Rezension auch nicht. Coverbild Das Cover ist wie bei einem typischen High-Fantasy-Buch. Auf einem recht dunklen, Holz anmutenden Hintergrund mit blutroten Ahornblättern dazwischen, liegen überkreuzt ein Dolch und ein Pfeil. Mittig in großen Lettern ist der Buchtitel in einer plastisch hervorgehobenen Serife gesetzt. Der Autorenname steht oben drüber, der Reihentitel darunter. Es ist eine gute Arbeit, aber meiner Meinung nach jetzt nichts besonderes. Der gezeigte Inhalt passt aber zu den Elementen aus der Story. Handlung Penellaphe lebt am Hofe des Herzogpaares Teerman und anderen Aufgestiegenen, die durch die Gunst der Götter von Sterblichen zu höheren Wesen aufgestiegen sind. Ihre Eltern hat sie als junges Mädchen bei einem Überfall von Kreaturen, den Hungernden, verloren und viele Narben davon getragen. Aber deswegen muss sie nicht ihr Gesicht verhüllen, sondern weil sie die Auserwählte ist, die niemand bis zu ihrem Aufstiegsritual weder berühren noch sehen darf, geschweige denn überhaupt Kontakt zu ihr haben darf, außer ihre beiden Leibwächter und ihrer Zofe Tawny. Denn der dunkle Prinz, ein Sohn des verfeindeten Königpaares des untergegangenen Reiches Antlantia, trachtet nach ihrem Leben. Als dunkle Nachkommen, die Anhänger des dunklen Prinzen, ihren Leibwächter Rylan umbringen, tritt der Mädchenschwarm Hawke als neuer Leibwächter in ihr Leben, der sie von Anfang an ganz anders behandelt. Er nimmt sie in ihren Bedürfnissen ernst und erweckt neue Emotionen in ihr. Buchlayout / Haptik Das Buch umfasst ganze 666 Seiten, die in 41 Kapitel aufgeteilt sind. Jedes Kapitel wird mit der Nummer in einer gezeichnete Banderole gesetzt, die ersten Wörter des Kapitels sind in Versalien. Ansonsten bleibt die Klappenbroschur schmucklos. Ich vermisse zumindest ein Glossar, in dem ein bisschen die unterschiedlichen Völker und Wesen beschrieben werden, da es zu Anfang doch arg verwirrend ist. Idee / Plot Die Idee ist ansich nicht wirklich neu. Ein unwissendes Mädchen entdeckt die grausame Welt, das Böse ist vielleicht gar nicht so schlecht, obwohl es auch Blut an seinen Händen trägt. Besonders hervorzuheben ist aber die unterschwellige Kritik, die Armentrout hier herausgearbeitet hat. Das blinde Verfolgen einer machthabenden Spezies, die das Volk mit Lügen und Intrigen klein hält und von sich abhängig macht. Eine Spezies, das das Volk auf religiöse, ja sogar sektenhafte Art und Weise blind in ihr Verderben rennen lässt und ihr Tun und Handeln auf verlogene Traditionen stützt, nur um sich selber zu bereichern und am Leben zu erhalten. Emotionen / Protagonisten Okay, Poppy steht manchmal eeeecht auf der langen Leitung. Es gab viele Anzeichen, die dem Leser einiges auch schon klarer sehen haben lassen, als der Protagonistin – aber irgendwie macht das auch den Charme der Geschichte aus. Einerseits ist sie enorm naiv, da sie auch durch ihren Status sehr unterdrückt und klein gehalten wird und bisher keine Erfahrung sammeln konnte. Andererseits hat sie auch starke Seiten. Sie lässt sich von ihrem Leibwächter in Bogenschießen und Nahkampf ausbilden und beginnt heimliche Ausflüge in die Umgebung, um aus ihrem Käfig auszubrechen und irgendwie einen Hauch von Lebendigkeit zu spüren. Ich finde das schon tough und bewundernswert, weil sie dann trotzdem immer wieder in Fettnäpfchen stolpert. Als Die Jungfräuliche hat sie natürlich keinerlei Erfahrung in Sachen Liebe und den Bedürfnissen, denen eine junge Frau normalerweise in dem Alter nachspüren möchte. Deswegen fand ich es besonders schön, wie sie ihre eigenen Bedürfnisse entdeckt. Und, ja klar, verknallt sie sich in den verdammt attraktivsten Kerl am ganzen Hof – ist schon klar, dass so ein Roman auch nicht ganz ohne Klischees auskommt. Hawke ist einfach nur – wow! Klar, spannen wir Leser schon, wer er eigentlich ist, aber das macht das Ganze ja auch unglaublich witzig, seine Sprüche und ihr Schlagabtausch, da Poppy auch nicht auf den Mund gefallen ist. Poppy ist ja auch manchmal so arglos und übersieht einfach prompt alle Hinweise und ja, auch Alarmglocken. Und zwischen den beiden knistert es gewaltig – Huuuiiii! Handlungsaufbau / Spannungsbogen Mit dem Spannungsbogen muss ich meiner lieben Buchfreundin recht geben, das erste Drittel ist unheimlich langatmig und es wird erst mal ihr Leben am Hof erzählt. Dabei wird auch gar nicht darauf eingegangen, ob der Leser die Zusammenhänge versteht, sondern erst mal alles so in den Raum geworfen. Ich weiß auch nicht, ob man das hätte besser machen können, aber ich verstehe, warum Armentrout hier am Anfang eher seicht ist, um einfach die Offenbarung, die Poppy dann durchmacht, besser verstehen zu können. Ab einer bestimmten Schlüsselszene geht das Buch voll ab und der Spannungsbogen schraubt sich von Kapitel zu Kapitel in die Höhe und immer mehr Zusammenhänge werden klarer. Es war vieles voraus erahnbar als Leser, aber deswegen war es um so spannender mitzuerleben, wie der Groschen bei Poppy fällt. Szenerie / Setting Es ist ein Fantasy-Setting mit den typischen altertümlichen Elementen. Ich habe recht spät geschnallt, dass es sich um Vampire handelt, aber insgesamt fand ich den Weltenaufbau sehr gelungen. Gerade, weil vieles nicht so stumpf offensichtlich war. Sprache / Schreibstil Sprachlich hat es mir gut gefallen, und Armentrout konnte mir alles gut bildlich und vor allem fesselnd darstellen. Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive aus Penellaphes Sicht im Präteritum geschrieben. Es lässt sich super flüssig lesen, obwohl es im ersten Drittel noch nicht so recht in Schwung kommt. Die expliziten Stellen fand ich enorm gut geschrieben. Ich habe auch schon anderes von Armentrout gelesen und war nicht so begeistert. Aber hier muss ich ehrlich sagen, fand ich es wirklich gut, mit sehr viel Feingefühl und auch so, dass sich auch die Frau das holt und einfordert, was sie möchte. Trotz aller Triebe hat er immer darauf geachtet, dass er nicht weiter geht als sie es ihm erlaubt. FAZIT Große Überraschung! Trotz anfänglich etwas schwierigem Einstieg holt das Buch gegen Ende alles aus sich raus und hat mich richtig überrascht! Toller Sprachstil in einem großartigen Setting und einer aufregenden und prickelnden Liebesgeschichte. Ganz großes Kino! Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht, deswegen habe ich Band 2 jetzt auf Englisch angefangen.

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