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Rezensionen zu
Jeder Mensch

Ferdinand von Schirach

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€ 5,00 [D] inkl. MwSt. | € 5,20 [A] | CHF 7,90* (* empf. VK-Preis)

"Jeder Mensch" ist mit nur etwa 30 Seiten ein Buch, welches sich wirklich gut mal eben zwischendurch lesen lässt. Noch dazu passt es durch seine Größe perfekt in jede Handtasche, Rucksack, Beutel, vielleicht sogar die Hosentasche oder was auch immer ihr bevorzugt. 😄 Etwa die erste Hälfte des Buches nutzt Schirach, um uns einmal kurz durch die letzten Jahrhunderte und die Entstehung der Menschenrechte und europäischen Grundrechte zu führen. Mit Blick auf die Gegenwart und Zukunft macht er – klar und auf den Punkt gebracht, wie man es von ihm kennt – deutlich, dass diese Grundrechte im Zeitalter von Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel etc. nun einer Ergänzung bedürfen. Er formuliert also sechs neue Grundrechte, die zwar (noch) utopisch erscheinen, für die sich jedoch, seiner Meinung nach, jeder Mensch einsetzen sollte. Hierzu findet man am Ende des Buches direkt einen QR-Code und einen Link (www.jeder-mensch.eu), um für die neuen Grundrechte abzustimmen. Das Buch ist eher als Appell zu verstehen und führt dem Leser vor Augen, wie bedeutsam die gegenwärtigen Entscheidungen eines jeden Menschen für uns und zukünftige Generationen sein können. Die eigentlichen sechs neuen Grundrechte, um die es Schirach geht, kommen dabei, meiner Meinung nach, etwas kurz und werden nur knapp formuliert, jedoch nicht weiter erklärt. Da er dies aber so offen stehen lässt, können eigene Gedankengänge angeregt werden, sofern man sich darauf einlässt. Fazit: Eine schnelle Lektüre für zwischendurch, die zum Nachdenken und Diskutieren anregt. Anders als andere Schirachs, entspricht aber doch wieder seinem üblichen klaren, präzisen und schnörkellosen Schreibstil, den ich so sehr mag. Auch wenn ich mir doch noch etwas mehr Details gewünscht hätte, kann ich das schmale Büchlein jedem Menschen empfehlen.

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Heute ist bei mir „Jeder Mensch“ von Ferdinand von Schirach eingetroffen und zack habe ich es gelesen, also in so zehn Minuten. I read „fast and furious“. Was eventuell auch damit zusammenhängt, dass das Büchlein (?)/ Essay (?)/ Gedankengang (?) (Ich weiß wirklich nicht, als was ich es definieren soll.) aus knapp 30 Seiten besteht. Aber nur weil es kurz ist, ist es nicht weniger aussagekräftig. Es liefert einen Denkanstoß. Es kaut einem nichts vor (wirklich: das ist auf knapp 30 Seiten auch nicht möglich). ° Ferdinand von Schirach nimmt uns auf eine kurze Reise von der Unabhängigkeitserklärung über die Französische Revolution bis zum heutigen Zeitpunkt, selbst die Auswirkungen von der Corona-Pandemie finden Anwendung in dieser Lektüre (?). Es wurde ein kurzer Einblick in die Schaffung der Menschrechte gegeben. Zusätzlich führt von Schirach sechs Punkte an, welche es bei den europäischen Grundrechten zu ergänzen gibt: 1.Umwelt 2.Digitale Selbstbestimmung 3.Künstliche Intelligenz 4.Wahrheit 5.Globalisierung Und 6.Grundrechtsklage ° Das Werk von Ferdinand von Schirach weist definitiv seine Daseinsberechtigung auf. Die Thematik ist sehr wichtig und sollte mehr Gehör erlangen. Es geht schließlich um unsere Rechte. Es regt, wie jedes seiner Werke, welche ich bisher gelesen habe, zum Nachdenken an. Dennoch hätte ich mir an manchen Stellen etwas mehr Tiefe gewünscht.

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Es ist der erste Text von Schirach, den ich gelesen habe. Es ist ein sehr schmales Büchlein (gerade mal 32 Seiten in einem kleinen Format) und kommt mit wenigen Sätzen auf den Punkt. Es geht um Grundrechte. Betrachtet dabei die historischen Vorbilder aus Amerika und Frankreich, entlarvt sie als Lüge der historischen Gegenwart und arbeitet sie gleichzeitig als die notwendige Visionen oder Utopien heraus, die sie waren. Daran anschließend stellt er seine heutige Vision einer Charta vor. Beeindruckend. Über das kleine Büchlein werde ich noch viel nachdenken. Ein Büchlein, das viel Aufmerksamkeit verdient, denn über seinen Inhalt sollte gesprochen und diskutiert werden. Es geht um uns, um jeden Mensch. Jeder Mensch sollte sich seine Meinung dazu bilden.

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Das war auf jeden Fall eine sehr interessante Lektüre. Von den Gründungsväter der USA zu der Französischen Revolution und der Corona-Pandemie. Innerhalb von ca. 30 Seiten wurde ein genialer Einblick in die Schaffung der Menschenrechte gegeben. Dieses „Buch“ schafft man locker in 10-15 Minuten zu lesen. Leider war es teilweise etwas oberflächlich formuliert. Es hätte gern detaillierte sein können, da das Thema sehr spannend ist. Aber zeigt auf jeden Fall auf den wenigen Seiten viele interessante Aspekte auf. Der Schreibstil war echt toll, man konnte es sehr flüssig lesen. Das ist eine klare Leseempfehlung, da es sehr interessante Punkte einräumt und Verbindungen, über die man vorher vielleicht noch nie nachgedacht hat. Über dieses Thema wäre eine längere detailliertere Ausführung auf jeden Fall auch sehr interessant.

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Jeder Mensch

Von: Mehtap

27.11.2021

Eine wichtige Info vorweg. Das Buch hat nur 25 Seiten & ist eher eine Lektüre als dass man es als vollständiges Buch bezeichnen sollte. Schirach geht im ersten Teil auf die Unabhängigkeitserklärung und die französische Revolution ein und wie nachdem Weltkriegen die Welt modern geworden ist. Nun hat aber unsere heutige Gesellschaft neue Herausforderungen mit Klima, Umwelt und künstliche Intelligenz und Social Media. Deswegen fordert er um die Ergänzung der Menschenrechte um 6 weitere Rechte an. Die Einnahmen des Buches spendet er deshalb an eine gemeinnützige Organisation, die sich um die Durchsetzung der Rechte kümmern.

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Sehr interessantes Werk!

Von: Library_review

19.10.2021

Das war jetzt mein viertes Buch vom Autor. Zudem war es auch das dünnste Buch, das ich jemals gelesen habe mit ca. 25 Seiten. 🤗 Ferdinand von Schirach nimmt uns mit "Jeder Mensch" auf die Reise von der Unabhängigkeitserklärung Amerikas bis zu dem Jetzt. Außerdem plädiert er dafür, das die europäischen Grundrechte um 6 weitere zu ergänzen, die seiner Meinung nach notwendig sind. Die Rechte einmal aufgelistet: 1. Umwelt 2. Digitale Selbstbestimmung 3. Künstliche Intelligenz 4. Wahrheit 5. Globalisierung 6. Grundrechtsklage In den 25 Seiten sind viele Informationen enthalten, aber ebenso Forderungen. Am Anfang beschreibt der Autor wie die Menschenrechte den entstanden sind und im zweiten Teil nennt er die 6 neuen Artikel. Ich liebe die Gedenken des Autors und folge diese sehr gerne. Das Buch ist ebenfalls äußerst verständlich und angenehm zu lesen. Die weiteren 6 Artikel halte ich übrigens für sinnvoll. • Ein sehr lesenswertes Werk, was ich weiterempfehlen kann und einem sehr zum Nachdenken anregt.

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Alles wo „Ferdinand von Schirach“ draufsteht ist für mich schon mal per se interessant. Ich verehre diesen Mann und diesen Autor und musste natürlich sofort dieses schmale kleine Büchlein lesen. Tatsächlich ist „Buch“ schon fast zu viel gesagt, Essay trifft es auch nicht ganz, es ist ein formulierter Gedankengang. Kurz, aber deswegen nicht weniger lesenswert. Ein Gedankengang, der sich mit dem Wunsch, oder eigentlich dem Aufruf für eine Überarbeitung der Menschenrechte. Die von Ihm vorgeschlagenen neuen Grundrechte schließen beispielsweise das Recht auf eine gesunde Umwelt, das Recht darauf die Wahrheit von der Regierung zu hören, das Recht auf digitale Selbstbestimmung etc. Teilweise sehr ambitioniert, aber vor dem Hintergrund der heutigen Zeit definitiv Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Das Büchlein ist in einer Viertelstunde durchgelesen, mehr als ein Denkanstoß ist es eigentlich nicht. Im Buch wird auf die Seite für die Petition jener neuen Grundrechte verwiesen, es ist nicht viel mehr als ein Hinweis, ein Impuls. Leider, muss ich sagen, ich hätte mir an vielen Stellen mehr Tiefe, mehr Informationen gewünscht, so blieb es mir ein bisschen zu oberflächlich und zu kurz. Das Thema ist dennoch mehr als einfach nur wichtig, weswegen auch eine kurze und oberflächliche Lektüre, dem Thema zwar nicht gerecht wurde, mir aber trotzdem einen wichtigen Impuls gegeben hat.

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Sollte man staatliche Verfassungen von Zeit zu Zeit den tatsächlichen Gegebenheiten anpassen oder sich weiterhin auf das verlassen, was vor vielen Jahren als ausreichend angesehen wurde? Eine sich angesichts steigender Bedrohungen durch Internet, Weltkonzerne oder den Klimawandel aufdrängende Frage, die Ferdinand von Schirach in seinem aktuellen Buch zu beantworten versucht. Utopische Verfassungen Beginnend mit dem Entstehungsprozess der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 und der daraus im Jahre 1787 kreierten demokratischen amerikanischen Verfassung beschreibt der Autor in Jeder Mensch die Umstände, unter denen diese heute noch gültigen Leitfäden von den Gründervätern der USA festgeschrieben wurden. In einer nach unseren heutigen Maßstäben unfreien Welt und Gesellschaft der George Washingtons und Alexander Hamiltons mit ihrem Heer von Sklaven schrieb man damals von „selbstverständlichen Wahrheiten“, die z.B. besagen, dass der Schöpfer alle Menschen mit unveräußerlichen Rechten wie Leben, Freiheit und Streben nach Glück ausgestattet hat. Diese, aus heutiger Sicht, eher als Ankündigungen oder Idealvorstellungen zu verstehenden Formulierungen, die den Rahmen der damaligen Verfassungen setzten, waren schon zu der damaligen Zeit Utopien. Ein verschwommener Blick in eine ferne Zukunft, die besser, freier und gerechter sein sollte, als es die Gegenwart war. Der Ursprung europäischer Verfassungen Von Schirach blickt auch auf die erste demokratische Verfassung eines Landes auf dem europäischen Kontinent – Frankreich. Er beschreibt den „Infektionsprozess“ der Umsetzung des demokratischen Gedankens, der mithilfe des französischen Marquis de Lafayette, der im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg eine entscheidende Rolle an der Seite George Washingtons spielte und der diesen ermutigenden Freiheitsfunken zurück mit auf den Kontinent brachte, der letztendlich zur französischen Revolution und langfristig zur Transformation vieler weiterer europäischer Länder zu demokratischen Staaten führte. Das Büchlein beschäftigt sich demzufolge auch mit dem ersten Entwurf, dem Entstehungsweg und dem Status Quo der Verfassung bzw. der Charta der Grundrechte der Europäischen Union von 2009, einem vergleichsweise hochkomplizierten, weil alle Mitgliedsländer berücksichtigenden und gleichzeitig nicht das Gesamtziel zu vernachlässigendem Rechtsgebilde. Interessanterweise kennen nur etwa 12 % der Europäer den Inhalt ihrer Verfassung und Verletzungen dieser Charta durch Mitgliedsstaaten können nicht vor den Europäischen Gerichten eingeklagt werden. Eine neue Welt fordert neue Gesetze Der große Sprung aber, mit dem von Schirach auf die ihm eigentlich am Herzen liegende Gesetzeslücke hinweist, beginnt, wenn er seinen Entwurf von sechs zusätzlichen Artikeln für die Europäische Verfassung eröffnet. Und zwar mit den Überschriften Umwelt, digitale Selbstbestimmung, künstliche Intelligenz, Wahrheit, Globalisierung und Grundrechtsklage. Seiner Ansicht nach Themen, die in alten Verfassungen noch nicht bedacht wurden, da sie aufgrund damals noch nicht erschlossener Technologien und den daraus resultierenden Folgen für die Menschheit schlicht noch nicht auf dem Tisch lagen. Ergo: der verfassungsrechtliche Griff des Autors in die Zukunft, um die bereits erfolgten und zu erwartenden weitreichenden Auswirkungen z.B. des Internets, der Auslagerung von Arbeit in Billiglohnländer oder des Klimawandels künftig zu berücksichtigende – zusätzlich noch erweitert um die besonders wichtige und bis heute fehlende Möglichkeit der gerichtlichen Einklagung dieser Rechte. Abschließend ermöglicht der Autor jedem in der Europäischen Union lebenden Leser Einfluss darauf zu nehmen, dass diese Artikel tatsächlich in die Charta einfließen werden, indem er im Internet seine Stimme zu dieser Verfassungsergänzung abgeben kann, ganz einfach per QR-Code übers Smartphone, Tablet oder PC. Von Schirach spendet sämtliche Einkünfte des Buches einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Durchsetzung dieser Rechte bemüht. „Jeder Mensch“ – ein längst überfälliger Gedanke Was für eine mutige und brilliante Idee: Hier nutzt ein prominenter Bestsellerautor und Jurist seinen hohen Bekanntheitsgrad und sein Faible für juristische Fragen im Spiegel unserer Gesellschaft für dieses Manifest – Chapeau! Eigentlich liegen die aufgegriffenen Themen schon lange auf der Hand, werden verfassungsrechtlich aber bisher eher gemieden. Auf europäischer Ebene ist dieser Umstand wohl seinen ohnehin schwergängigen gesetzgeberischen Mühlsteinen geschuldet. Immerhin gilt es bei solchen Versuchen die Zustimmung aller beteiligter Länder zu erhalten und die bleibt ja schon bei vergleichsweise leichteren Versuchen oft auf der Strecke. Die Auslegung der Demokratiewerte ist in Europa eben oft sehr unterschiedlich. Einige osteuropäische Länder haben nach jahrzehntelangem Leiden unter der totalitären Führung der UdSSR eine tiefsitzende Abneigung gegen jegliche Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten, vergessen dabei aber oft, dass eine Demokratie laufend gepflegt, angepasst und hinterfragt werden muss, insbesondere wenn sie ein Teil einer Union mit vergleichbaren Werten sein will. Ganz zu schweigen von den ökonomischen Vorteilen, die diesen Ländern durch ihre Mitgliedschaft in der EU zu teil wurden und werden. Absolute Demokratie vs. repräsentative Demokratie Zudem sind von Schirachs Gedanken über das Wesen von Demokratien klug, interessant und durchaus erhellend. Seiner in wenigen Sätzen auf den Punkt gebrachte Vergleich zwischen Volksabstimmungen, also direkten und absoluten Demokratien und den vergleichsweise langsamer arbeitenden Beschlusswegen repräsentativer Demokratien, ist hierfür ein gutes Beispiel. Er behauptet z.B., dass eine Volksabstimmung über die Todesstrafe kurz nach einem spektakulären Sexualmord vermutlich dazu führen wurde, dass die Mehrheit für die Einführung derselben wäre. Eine repräsentative Demokratie würde für eine entsprechende Gesetzgebung deutlich mehr Zeit benötigen. Und das ist auch gut so. Wut und Rache als Ratgeber sind Gift für so wichtige Entscheidungen. Der kluge Kompromiss und der vorsichtige Ausgleich von Interessen sollten immer im Vordergrund stehen. Sein Vorschlag, diese neuen sechs zusätzlichen Grundrechte zur Abstimmung vorzulegen, entspricht einem ersten Schritt in die Zukunft, in der diese wichtigen und zeitgemäßen Rechte unbedingt Einzug halten sollten. Denn – sie werden dringend gebraucht. Funktionierende Demokratien in Pandemiezeiten Mit seinem Beispiel von funktionierenden Demokratien in der Corona-Pandemie, die, herausgefordert von dieser globalen Gefahr, fast alles möglich machten, um der Lage Herr zu werden, gibt ihm Recht darin, dass jede Art von gesetzlicher Anpassung an bestehende oder mögliche Gefahren oder Bedrohungen unserer Gesellschaft möglich sein müssen. Wie ein TÜV, der in regelmäßigen Abständen die Wirksamkeit bestehender Rechtssysteme überprüft. Der abschließende Hinweis des Autors auf die weitreichende Einflussnahme der Weltkonzerne, der Durchsichtigkeit jedes Einzelnen, die in weiten Teilen noch ungeschützte Umwelt und der menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen von Millionen von Menschen unterstreicht noch einmal sein Anliegen. Und eigentlich geht uns dies doch alle an, oder? Lesenswert? Als dieses Büchlein das erste Mal vor mir lag, in seiner von der Größe, Betitelung und seinen ganzen 31 Seiten eigentlich mehr an einen kleinen, hübschen Gedichtband erinnernd, fragte ich mich, wie der Autor sein so schwerwiegend wirkendes Anliegen hierin unterbringen konnte. Aber – wie ich zugeben muss, er konnte! Zu einem Preis von ganzen 5 (fünf) Euro für dieses Buch gelingt es ihm durch die gut verständliche Sprache, die kurzen prägnanten Sätze und dem geschickten Aufbau der Leserin und dem Leser die Wichtigkeit seines Unterfangens zu vermitteln. Neben seiner klugen gesetzgeberischen Initiative lädt es zum Nachdenken über die uns schon viel zu sehr zur Selbstverständlichkeit mutierten Staatsform Demokratie ein. Einem Erfolgsmodell, das uns in unserem Land nun schon seit vielen Jahrzehnten Freiheit, Frieden und Geborgenheit ermöglicht. Wir sollten uns nur häufiger darüber im Klaren und auch dazu bereit sein, sie immer dort zu verteidigen, wo sie angegriffen, in Frage gestellt oder verhöhnt wird. Wir müssen sie uns eben täglich verdienen. Vielleicht sollte man dieses Büchlein als kleine Erinnerung an all diese für uns so lebenswichtigen Dinge verstehen und von Zeit zu Zeit ein wenig darin lesen. Es würde uns allen sicherlich guttun – Klare Leseempfehlung!

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