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Rezensionen zu
Unzertrennlich

Irvin D. Yalom, Marilyn Yalom

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Tiefgreifend

Von: Lamabooks

16.09.2021

Unzertrennlich- über das Leben hinaus. Ein Ehepaar im hohen Alter, eine gemeinsame Passion für die Literatur, das Schreiben und das Lessen, eine große Liebe, ein Leben, zusammen- Das alles sind Irv und Marilyn. Irvin D. Yalom ist ein berühmter Psychoanalytiker und Marilyn, seine Frau ist eine vielfach ausgezeichnete amerikanische Literaturwissenschaftlerin. Die beiden sind seit 65 Jahren miteinander verheiratet, doch auch vor Ihnen macht das Älter werden und auch schwere Erkrankungen kein Halt. Das gemeinsam verfasste Buch des Ehepaares ‚Unzertrennlich- Über den Tod und das Leben‘ gibt uns tiefere Einblicke über genau dies, dem Leben und dem Sterben. Wie schon erwähnt wechseln sich Irv und Marilyn meist Kapitelweise mit dem Schreiben ab, auf diese Art wird die Gedankenwelt von beiden Beteiligten sichtbar, dies empfand ich als Leser sehr angenehm. Es gelang mir die Gedankengänge zu verstehen und nachzuvollziehen. Dies macht die Charaktere zu jedem Zeitpunkt greifbar und man hat das Gefühl dass man die Liebe welche die beiden verbindet selbst spürt, was wiederhherum bei mir zu Glück, Trauer und manchmal auch zu Freude geführt hat. Wir bekommen einen sehr privaten und persönlichen Einblick in die schwere Zeit, welche das Ehepaar durchleben muss und es hat mich sehr berührt und ich bewundere den Mut hierfür. Außerdem sind in dem biografisch verfassten Buch private Bilder enthalten die das Leben von Irv und Marilyn für den Leser anschaulich gestalten, auch das hat mir sehr zugesagt. Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, der Schreibstil der beiden wirkte auf mich sehr authentisch, denn der Umgang mit dem Tod und der Trauer meistert das Ehepaar ebenfalls mit einer unfassbar interlektuellen Sichtweise, die mich beeindruckt und auf jeden Fall zu Tränen gerührt hat.

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Bei einem Buch, das sich ausschließlich um das Thema Sterben dreht sollte man meinen es wäre furchtbar deprimierend und traurig, oder? Könnte man, ja. Aber davon merkt man hier keine Spur! Marylin und Irvin Yalom sind zwei ganz außergewöhnliche Menschen und wichtige Persönlichkeiten in ihren Fachbereichen(Kulturwissenschaft, Psychotherapie), beide haben bereits dutzende Bücher veröffentlicht. Dieses sollte etwas ganz besonderes werden. Ein Ratgeber und eine Hilfe für sie beiden, aber auch für die zukünftigen Leser. Ein Schreibprojekt als Bewältigungsstrategie quasi. Beide werden älter, Marilyn wird sterben - aber was macht das eigentlich mit einem selbst? Und was macht das mit dem Partner, mit der Beziehung, mit Angehörigen und Freunden? Abwechselnd schreiben beide ihre Gedanken und Gefühle nieder, ähnlich einem Tagebuch, und man bekommt so eine tollen Blick auf beide Sichtweisen und Erlebenswelten. Auch wie sie sich auf dieser letzten gemeinsamen „Reise“ entwickeln. Für mich als Leser vereint dieses Buch einfach alles! Es war raurig und melancholisch, und gleichzeitig hoffnungsvoll und wunderschön! Zwischendurch meinte ich mein Herz würde brechen wenn ich weiterlese. Vielleicht ist es das auch ein wenig. Aber nur um gleichzeitig auch wieder zusammengesetzt und mit vielen tröstenden Pflastern versehen zu werden. Das Thema Tod, Sterben und Abschied nehmen, sowie die damit verbundenen Emotionen, das alles wird auf so sensible Art und Weise dargelegt, und gleichzeitig wird nichts beschönigt sondern bleibt durchweg ehrlich und echt! Ich hätte nicht gedacht dass mich dieses Buch so überwältigten beeindruckt zurück lassen würde. Ich bin froh es gelesen zu haben. 𝗙𝗔𝗭𝗜𝗧 Ein Buch, das die ganze Bandbreite der Emotionen bereithält. Ganz klare Lese-Empfehlungen für jeden Einzelnen von uns!

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„Trauern ist der Preis, den wir zahlen, wenn wir den Mut haben, andere zu lieben.“ Dieser Satz ist dem Buch „Unzertrennlich. Über den Tod und das Leben“ von Irvin D. Yalom und Marilyn Yalom vorangestellt. Und er könnte passender nicht sein, denn das Ehepaar reflektiert in diesem gemeinsamen Werk über das Leben, Älterwerden, Abschiednehmen und den Tod. Und erzählt dabei eine große Liebesgeschichte. Der bekannte amerikanische Psychotherapeut Irvin D. Yalom und die renommierte Literaturwissenschaftlerin Marilyn Yalom lernten sich bereits im Alter von 15 Jahren kennen und waren durch die gemeinsame Liebe zu Büchern sofort voneinander angezogen. Fortan an waren die beiden unzertrennlich. Sowohl Irvin als auch Marilyn verfolgten akademische Karrieren und waren überaus erfolgreich in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Zudem veröffentlichten die beiden jeweils zahlreiche Bücher und Publikationen – Irvin bezeichnete sich und Marilyn im Vorwort des Werkes liebevoll als Schreibkollegen. Im Jahr 2019 blickte das Paar schließlich auf 65 gemeinsame glückliche Ehejahre zurück. Nachdem im selben Jahr bei Marilyn ein unheilbarer Tumor entdeckt wurde, wurde schnell klar, dass sie nicht mehr lange zu leben hatte. Bei ihr entstand die Idee eines gemeinsamen Buches mit Irvin, um ihre große Liebesgeschichte sowie die schwierigen letzten Monate zu dokumentieren und zu reflektieren. Reflektieren über das Abschiednehmen vom gemeinsamen Leben und voneinander. Über die Angst davor, zu sterben und den geliebten Partner zurückzulassen. Und auf der anderen Seite über die Trauer um einen geliebten Menschen und was es bedeutet zurückzubleiben. Abwechselnd erzählen Irvin und Marilyn Kapitel für Kapitel aus den letzten gemeinsamen Monaten und geben dabei einen ehrlichen und intimen Einblick in ihr Leben und ihre Beziehung. In Tagebuchform berichten die beiden von ihren Hoffnungen und Ängsten und beschäftigen sich dabei mit den existenziellen Fragen des Lebens: Wie kann man bis zum Ende ein bedeutsames Leben führen? Was bleibt zurück, wenn wir sterben? Was geschieht nach dem Tod des Partners mit der Person, die zurückbleibt? Wie geht man mit dem Schmerz, der Trauer, Hilflosigkeit um? Leider konnten die beiden das Buch nicht mehr gemeinsam beenden. Nach Marilyns Tod im November 2019 musste Irvin D. Yalom das Werk allein fertigstellen. Er berichtet aufrichtig und überaus berührend von seiner Trauer um die geliebte Frau und die Einsamkeit, die er nach 65 gemeinsamen Jahren verspürt. „Unsere Beziehung begann und endete mit Büchern.“ Das erste und leider auch letzte gemeinsame Werk des Ehepaars Yalom „Unzertrennlich. Über den Tod und das Leben“ ist eine überaus berührende und intime Lektüre, die sich mit den großen Themen des Lebens beschäftigt. Irvin und Marilyn geben einen ehrlichen Einblick in ihre Beziehung und reflektieren dabei über das Leben, die Liebe, den Tod und was es bedeutet voneinander Abschied zu nehmen. Dabei wird in jeder Zeile deutlich, welch große Liebe und Verbundenheit die beiden füreinander hegen. Das Werk ist also auch die Chronik einer großen Liebesgeschichte und zeigt, wie wunderbar und wertvoll das Leben ist.

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"Unzertrennlich - Über den Tod und das Leben" - Irvin D. Yalom & Marilyn Yalom Als ich dieses Buch begonnen hatte zu lesen, durchfluteten mich schon zu Beginn die ersten Seiten mit Angst. Ja, ich hatte Angst dieses Buch zu lesen. Aber nicht aus Angst, es könnte schlecht sein, sondern aus Angst, das Buch würde mir viele Dinge über mein eigenes Leben klarer erscheinen lassen. Das Buch handelt von Irvin und Marylin Yalom, die dieses Werk aufgrund Marylin's Krankheit begonnen hatten, Kapitel für Kapitel abwechselnd zu verfassen. Leider konnten die beiden nicht gemeinsam ihr Buch beenden, weshalb Irvin D. Yalom das Buch alleine zu Ende schreiben musste. Ja, jetzt kann ich sagen, dass dieses Buch das erhrlichste, traurigste und doch wunderschönste ist, welches ich jemals gelesen habe. Es zeigt eine unfassbar tolle Liebesgeschichte zwischen zweier Menschen, die so toll und liebevoll mit ihrer Beziehung umgegangen sind und nun, sogar gegen Ende dieser, "Unzertrennlich" geschrieben haben. Ich bewundere Marilyn Yalom für ihre Ehrlichkeit und ihren Mut, doch vor allem Irvin D. Yalom wird mir wahrscheinlich noch sehr lange im Gedächtnis bleiben. Ich bewundere ihn bezüglich seiner Stärke, seiner Verletzlich- und Ehrlichkeit in diesem Buch. Für mich ist dieses Buch eine klare Empfehlung wert und wurde auch ebenfalls auch ein wirkliches Jahreshighlight! ☝🏻🤍

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Bewegend

Von: heinoko

21.07.2021

Wer sich je mit Psychotherapie beschäftigt hat, sei es beruflich, sei es aus persönlichem Interesse, dem wird der Name des angesehensten und einflussreichsten Psychotherapeuten Amerikas, Irvin D. Yalom, bekannt sein. Unvergleichlich seine Gabe, die Grundpfeiler der existentiellen Psychotherapie, die weit ins Tiefenpsychologisch-Philosophische hineinragen, anhand von „Therapiegeschichten“ unterhaltsam-verstehbar zu machen (z. B. „Die Liebe und ihr Henker“ u.v.a.). Als seine Frau Marilyn, hochgebildete Kulturwissenschaftlerin und Autorin, todkrank wird, beschließen sie, über diese letzte gemeinsame Zeit miteinander ein Buch zu schreiben, das erste und einzige gemeinsame Werk. Vergangenen Herbst starb Marilyn und Irvin musste das Buch alleine fertigstellen. Während der Lektüre des Buches habe ich mir die zahlreichen Fotos im Buch immer wieder neu angesehen. Viele wirken gestellt, gewollt, in Szene gesetzt. Dem Leser wird kaum ein spontaner Einblick gewährt. Und diese Distanz spüre ich auch über die gesamte Lektüre hinweg durch die meist eher intellektuell-rationale Erzählweise. Was ich aber auch spüre, und das ist sicher nicht überraschend: Wie die Schilderungen des Buches mich persönlich anpacken. Denn der Abschied, das Weggeben, das Weggehen, das Verlassen und Verlassen-Werden, das Sterben und der Tod in seiner Endgültigkeit sind große Themen des Menschseins, und genau diesen begegnet der Leser ganz direkt. Alles, wirklich alles dreht sich im Buch letztlich um Nietzsches Satz „Stirb zur rechten Zeit“. Im Wechsel erzählen Marilyn und Irvin von ihrem gelebten Leben, von Erfahrungen, von Hoffnungen, von geistigen Begleitern, von Kindern, Enkelkindern und Freunden. Marilyn bleibt lange stark für Irvin, bis sie ans Ende ihrer Kraft gelangt und den in Amerika erlaubten begleiteten Suizid wählt. Unerwartet war für mich zu lesen, dass Transzendenz kein Thema für das Ehepaar Yalom war, auch nicht im direkten Angesicht des Todes. Oder dass für Musik kein Platz war im Leben der Beiden. Das letzte Drittel des Buches muss Irvin schließlich allein schreiben. Er schildert darin in vielen Facetten seine unfassbar tiefe Einsamkeit nach Verlust seiner geliebten Frau, Partnerin und verlässlichen Stütze im Leben wie im intellektuellen Miteinander, wie sie es über die unglaublich lange Zeit einer 65-jährigen Ehe war. „Trauern ist der Preis, den wir zahlen, wenn wir den Mut haben, andere zu lieben.“ Fazit: Ein bewegendes, ein wichtiges Buch für alle, die sich mit Leben, Liebe und Tod gleichermaßen beschäftigen.

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In ihrem gemeinsamen Buch "Unzertrennlich: Über den Tod und das Leben" beschreibt der Psychotherapeut Irvin D Yalom herzzerreißend und intim von der Verarbeitung des Tods seiner Frau Marilyn, mit der er gemeinsam an eben diesem Buch arbeitete - und es nach ihrem Tod alleine beenden musste. Es hat mich zu Tränen gerührt und mein Herz weinen lassen, wie intensiv, wie nahbar und empathisch die beiden mit dem Thema umgehen, es thematisieren und so den Menschen mit ihrer Kompetenz, ihrem Hintergrund der Psychotherapie nahebringen. Sie geben einen Anker, eine Linie, an der man sich in einer solch schweren Verlustzeit orientieren kann - und damit genau das, was man braucht. Was für ein Buch!

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Trauer ist immer ein schwieriges Thema. Auch wenn es bei mir hoffentlich noch lange hin ist, bis jemand aus dem engsten Familienkreis stirbt, hat mich das Buch „Unzertrennlich – über den Tod und das Leben“ von Irvin D. Yalom und seiner Frau Marilyn Yalom direkt angesprochen. Die Literaturwissenschaftlerin Marilyn ist an einem Multiplen Myelom erkrankt und angesichts des dadurch bevorstehenden Todes, entschließt sie sich gemeinsam mit ihrem Mann, dem Psychiater Irvin D. Yalom, ein Buch über die letzte gemeinsame Zeit und darüber hinaus zu schreiben. Beide schildern aus ihrer Sicht die Gedanken und Gefühle, die sich mit dem herannahenden Tod beschäftigen. Sie schreiben darüber, was es heißt, sein Leben, seine Erinnerungen, seine Liebsten zurücklassen zu müssen. Sie schreiben über praktische Überlegungen zur Wohnsituation, zu den Hinterlassenschaften, dazu wie man am besten aus dem Leben scheiden kann, aber auch zu den Gefühlen, die mit dem Sterben einhergehen. Im letzten Drittel schreibt Irvin dann allein über seine Trauer nach dem Tod seiner Frau und wie sehr sich seine Sichtweise auf seine Arbeit noch einmal gewandelt hat. Das Buch ist aber noch viel mehr. Es ist auch das Dokument einer außergewöhnlichen Liebe. Ich glaube, ich habe noch nie so eine Liebeserklärung eines Mannes an seine Frau gelesen. Irvin macht immer wieder deutlich, wie sehr er Marilyn liebt bzw. geliebt hat und wie sehr er sie bewundert. Er schätzt ihre intellektuellen Fähigkeiten und sieht in ihr seinen wichtigsten Berater in allen privaten und beruflichen Belangen. Die Beiden haben bzw. hatten ein eindrucksvolles Leben und gehen ebenso bemerkenswert mit dem Tod um. Ihr Schreibstil ist außergewöhnlich. Sowohl Marilyn als auch Irvin schaffen es, den Leser im tiefsten Herzen zu berühren, bleiben dabei stets authentisch und werden niemals pathetisch. Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber ich musste beim Lesen weinen, so sehr hat mich das Gelesene berührt. Dieses Buch war mein erstes des Ehepaar Yalom, aber sicher nicht mein letztes. Ich kann es jedem ans Herz legen, ob in Trauer oder nicht.

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Berührend und interessant

Von: Sabrina Tschorn - Aus Liebe zum Lesen Literaturblog aus Rannungen

12.07.2021

Trauer ist immer ein schwieriges Thema. Auch wenn es bei mir hoffentlich noch lange hin ist, bis jemand aus dem engsten Familienkreis stirbt, hat mich das Buch „Unzertrennlich – über den Tod und das Leben“ von Irvin D. Yalom und seiner Frau Marilyn Yalom direkt angesprochen. Die Literaturwissenschaftlerin Marilyn ist an einem Multiplen Myelom erkrankt und angesichts des dadurch bevorstehenden Todes, entschließt sie sich gemeinsam mit ihrem Mann, dem Psychiater Irvin D. Yalom, ein Buch über die letzte gemeinsame Zeit und darüber hinaus zu schreiben. Beide schildern aus ihrer Sicht die Gedanken und Gefühle, die sich mit dem herannahenden Tod beschäftigen. Sie schreiben darüber, was es heißt, sein Leben, seine Erinnerungen, seine Liebsten zurücklassen zu müssen. Sie schreiben über praktische Überlegungen zur Wohnsituation, zu den Hinterlassenschaften, dazu wie man am besten aus dem Leben scheiden kann, aber auch zu den Gefühlen, die mit dem Sterben einhergehen. Im letzten Drittel schreibt Irvin dann allein über seine Trauer nach dem Tod seiner Frau und wie sehr sich seine Sichtweise auf seine Arbeit noch einmal gewandelt hat. Das Buch ist aber noch viel mehr. Es ist auch das Dokument einer außergewöhnlichen Liebe. Ich glaube, ich habe noch nie so eine Liebeserklärung eines Mannes an seine Frau gelesen. Irvin macht immer wieder deutlich, wie sehr er Marilyn liebt bzw. geliebt hat und wie sehr er sie bewundert. Er schätzt ihre intellektuellen Fähigkeiten und sieht in ihr seinen wichtigsten Berater in allen privaten und beruflichen Belangen. Die Beiden haben bzw. hatten ein eindrucksvolles Leben und gehen ebenso bemerkenswert mit dem Tod um. Ihr Schreibstil ist außergewöhnlich. Sowohl Marilyn als auch Irvin schaffen es, den Leser im tiefsten Herzen zu berühren, bleiben dabei stets authentisch und werden niemals pathetisch. Ich bin nicht nah am Wasser gebaut, aber ich musste beim Lesen weinen, so sehr hat mich das Gelesene berührt. Dieses Buch war mein erstes des Ehepaar Yalom, aber sicher nicht mein letztes. Ich kann es jedem ans Herz legen, ob in Trauer oder nicht.

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