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Rezensionen zu
Die Landärztin - Aufbruch in ein neues Leben

Felicia Otten

Die Landärztin-Reihe (1)

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Zur Zeit liebe ich einfach Buchreihen, hier gerade was den beruflichen Werdegang und die Entwicklung der Frauen anbelangt. Diese Vorliebe hat mich auch bei diesem Buch veranlasst zuzugreifen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin Felicia Otten konnte mich mit der ergreifenden Geschichte um die Ärztin Dr. Thea Graven schon nach wenigen Seiten in ihren Bann ziehen. Anfang der 50er Jahre arbeitet die junge Ärztin Thea als Assistenzärztin in der Chirurgie des Universitätsklinik Hamburg, ihr fehlt es nur noch 1 Jahr an Praxis bis zur Prüfung als Fachärztin für Gynäkologie, was seit Kindesbeinen an ihr Berufswunsch ist. Das Schicksal hat sie bereits hart getroffen, ihr geliebter Mann ist bereits kurz nach der Heirat im Krieg gefallen, was ihr trotz der vergangenen 9 Jahre immer noch Kummer bereitet. Diesen tiefsitzenden Schmerz konnte ich regelrecht fühlen, besonders während der Zwiegespräche die Thea mit dem Foto von Hans führt. Als weitere Belastung trägt sie schwer daran, dass es seinerzeit mit Ihrem Vater zu einem Zerwürfnis kam. Bis heute hat er ihr nicht verziehen, einen in seinen Augen erfolgslosen Künstler geheiratet zu haben. Groß ist die Sehnsucht zu ihren beiden Schwestern Marlene und Katja, die sie seit Jahren nicht gesehen hat. Während einer Routine-OP begeht der vorgesetzte Professor einen Kunstfehler und der Patient verstirbt. Alle verstecken sich unter einem Deckmantel des Schweigens und tun den Vorfall als eine tragische Komplikation ab. Doch dies kann Thea nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren. Als der Klinikleiter auf Ihre Anzeige hin mit Entlassung droht und sie der Verleumdung bezichtigt, nimmt sie dies in Kauf und erhebt Anzeige bei der Staatsanwaltschaft. Schon diese Handlung hat mir gezeigt, welch eine Kraft und Mut in dieser jungen Frau stecken. Sie lässt sich durch nichts unterkriegen. Auch nicht, als auf Bitten ihrer Schwester Marlene ein Versöhnungsbesuch mit dem Vater scheitert. Dieser leitet seit einiger Zeit als Professor die Klinik in Monschau, wo er gemeinsam den Theas Schwestern und seinen Enkeln wohnt.. Um in der Nähe ihrer Schwestern zu sein, nimmt Thea bei einem Landarzt im Nachbardorf Eichborn eine Stellung als Verstärkung an. Hierfür muss sie all ihre Überredungskunst aufwenden, denn Dr. Georg Berger ist so gar nicht überzeugt von einer weiblichen Kollegin auf dem harten Land. So gibt er sich Thea gegenüber zynisch und hartherzig. Auch bei den Dorfbewohnern und der Gemeindeschwester Fidelius stößt sie nur auf Ablehnung, wobei letztere bevorzugt Thea Steine in den Weg legt. Doch mit kleinen Schritten erkämpft sich Thea ihren Stand und öffnet auch ihr Herz für eine neue Liebe. Dr. Berger hadert mit einer On/Off-Beziehung zu der wunderschönen Sängerin Melanie Winter. Diese tut ihm jedoch gar nicht gut, sobald sie nach ihm schnipst, springt er. Einfach unmöglich diese Frau, sowas von sich eingenommen. Bis zum Ende konnte ich mich nicht für sie erweichen. Dr. Berger verbirgt sein verletzliches Ich hinter einem harten Kern, doch nach und nach bröckelt die Fassade. Nebenschauplatz bei diesem Buch ist auch der groß angelegte Kaffeeschmuggel über die belgische Grenze hinaus, was zu der ein oder anderen prekären Situation auch für die Hauptcharaktere führt. Hier musste ich schon das eine oder andere Mal die Luft anhalten vor Spannung. Dann ist da noch ein sehr heikles Geheimnis, welches sich um Marlene rankt. Der Schrecken des Krieges und der Zeit danach lastet schwer auf ihr, doch als verzweifelte Mutter ergreift man jeden Strohhalm. Gefallen hat mir bei diesem Buch die bildhafte und flüssige Schreibweise, so fiel es mir leicht vor meinem geistigen Auge die zauberhafte Landschaft der Eifel, des Ortes Monschau sowie des Dörfchens Eichborn vorzustellen. Laut jauchzend unternahm ich mit Thea die Patientenbesuche auf dem Motorrad, so sehr erinnerte ich mich an eigene Touren durch die Eifel im Sattel meines Motorrads zurück. Die Charaktere zeichnen sich durch große Realitätsnähe aus. Die Story ist eine gelungene Mischung aus privaten und beruflichen Belangen in der Zeit Anfang der 50er Jahre. Herzlichen Dank für die unterhaltsamen Lesestunden Felicia Otten. Da zu meiner Freude Band 2 schon erschienen ist, werde ich es gleich bei der Buchhändlerin meines Vertrauens ordern. Mein Fazit: Die Grundidee ist nicht neu, den beruflichen Werdegang einer Frau, gerade im medizinischen Bereich, in den Fokus zu setzen. Doch der Autorin Felicia Otten ist es mit diesem Auftakt rundum gelungen zu fesseln und eine höchst interessante und facettenreiche Geschichte zu schreiben. Die historisch belegten Gegebenheiten wurden für meinen Geschmack perfekt eingebunden und brachten mir das Zeitgeschehen sowie die Handlungen der Charaktere authentisch nah. Die Landärztin ist somit eine Reihe, die ich sehr gerne weiterempfehlen kann.

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,Zum Buch: Die Klappbroschüre hat ein wunderschönes Coverdesign. Im Vordergrund eine junge Frau mit einer Arzttasche in der Hand, die in die schöne Weite der Eifel blickt. Ein suchender, zufriedener Gesichtsausdruck spiegelt ihre Mimik wider. Der Schriftzug ist optisch und haptisch hervorgehoben. In der vorderen Klappbroschüre fand ich eine Karte, die die Region um die Eifel zeigt.  Ich mag Karten in Büchern sehr gerne, um ein klein wenig Orientierung zu bekommen, wo ich mich gerade befinde. Im hinteren Teil der Broschüre wurden die beiden Titel der Dilogie abgedruckt. Der zweite Teil der Reihe erscheint im Mai 2022.  Eine wunderschöne Buchgestaltung, die ich mir immer wieder gerne ansehe, und das Feeling der Story rund um die Eifel perfekt eingefangen hat. Meine Meinung: Mit “Die Landärztin - Aufbruch in ein neues Leben” hat mich Felicia Otten absolut begeistern können und ich kann es kaum erwarten, dass im Mai 2022 der zweite Teil der Dilogie erscheinen wird.  Hamburg 1950: Die junge verwitwete Ärztin Thea Graven ist eine Angestellte der Universitätsklinik in Hamburg und ihr größter Traum ist es, in der Fachrichtung Gynäkologie tätig zu werden. Als Thea ihren hoch angesehenen Professor bei einer Routine OP assistiert, passiert ein folgenschwerer Fehler. Der Professor erleidet einen Schwächeanfall und verletzt den Patienten dabei tödlich. Er vertuscht den Vorfall, doch Thea kann damit nicht leben und zeigt den Kunstfehler an. Zum Leidwesen ihrer Kariere, denn sie wird mit sofortiger Wirkung fristlos entlassen. Mittlerweile hat sich das Verfahren und ihr Handeln herumgesprochen und keiner möchte sie einstellen. Ist Theas Traum damit zunichte? Sie entschließt sich zu ihrer Familie in die Eifel zu ziehen, um dort einen Neuanfang zu wagen. In der Eifel angekommen ist die Freude bei ihren Schwestern und Neffen groß, wenn da nicht ihr Vater wäre, mit dem sie seit einigen Jahren im Streit ist. Nichtsdestotrotz hat Thea ein Ziel vor Augen und ein kleiner Lichtblick ist zum Greifen nahe. Eine Stellenausschreibung zur Landärztin in Eichenborn scheint ein kleiner Lichtblick zu sein. Wenn da nicht ihr neuer Chef Dr. Berger wäre, den sie von ihren Leistungen überzeugen muss, sondern auch die mürrischen Landsleute, die ihr völlige Ablehnung entgegenbringen. Zu Beginn hatte ich ein wenig Ehrfurcht vor diesem dicken Wälzer, was sich schnell änderte, denn die Seiten verflogen nur so vor meinen Augen. Der Schreibstil war flüssig und lebendig zu lesen und schnell fand ich mich in die Erzählung ein. Ich verschmolz sprichwörtlich mit der Umgebung und fühlte mich mit den Protagonisten eng verbunden. Jeder einzelne der Charaktere, sei es der rüpelhafte Dr. Georg Berger, die Dorfbewohner, die Familie von Thea, alle hatte etwas ganz Besonderes an sich und machten das Lesen zu einem Genuss. Mit Thea durchlebte ich viele emotionale Höhen und Tiefen. Sie musste sich den Dorfbewohnern beweisen, gegen Intrigen und Gewalt ankämpfen. Sie ist eine starke Persönlichkeit, und ich bewunderte ihr Durchhaltungsvermögens und ihre hilfsbereite und liebenswerte Art. Dr. Georg Berger war anfänglich ein richtiger Miesepeter und nur schwer zu beeindrucken. Doch umso mehr ich ihn kennenlernte, umso mehr mochte ich ihn und seine Eigenarten. Denn auch er, hat tiefe Wunden, die er mit sich trägt und erst mit der Zeit zum Vorschein bringt.  Die Geschichte spielt in der Nachkriegszeit und die Schriftstellerin hat eine gesunde Mischung gefunden, um nicht zu sehr ins Detail der politischen Machenschaften und Hintergründe zu gehen. So waren die wirtschaftlichen Zustände, die Trauer und Leid der Menschen spürbar, dennoch ging es nicht zu sehr in die Tiefe der Geschichte ein und im Mittelpunkt stand das Leben von Thea Graven.   Beeindruckt haben mich nicht nur die beschriebenen Umgebungen, die ich mir bildlich vorstellen konnte, sondern auch die medizinischen Behandlungsmethoden, wie damals mit  nur wenigen Instrumenten und Medikamenten die Patienten behandelt wurden.  Diese Geschichte war von Beginn bis Ende durchweg spannend und mitreißend geschrieben. Das Ende bleibt zum Teil offen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Fazit: Mit “Die Landärztin - Aufbruch in ein neues Leben” schrieb sich die Autorin Felicia Otten in mein Herz. Ein atemberaubender erster Teil, der mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Eine Story, in der Nachkriegszeit spielend, um eine Landärztin aus Leidenschaft, die viele Intrigen und Schicksalsschlägen ausgesetzt ist. ~ fesselnd und bildhaft beschrieben ~ ein Buch zum Wohlfühlen und mitfiebern ~ eine absolute Leseempfehlung - hier möchte man nicht mehr aufhören zu lesen … ~ 

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Schon jung ist Thea Graven Witwe geworden und das Schicksal hält noch mehr Niederschläge für sie bereit: kurz vor ihrem Abschluss zur Fachärztin wird sie Zeugin eines ärztlichen Kunstfehlers durch den renommierten Chefarzt und als sie diesen zur Anzeige bringt, wird sie förmlich aus Hamburg vertrieben. Sie sucht den Rückhalt ihrer Familie in Monschau, aber ihr Vater – Chefarzt der Eifelklinik dort – lehnt sie ab. Nur ihre beiden Schwestern halten zu ihr, als sie als Landärztin bei einem rüpelhaften Dorfarzt eine Anstellung findet... Der neue Roman von Felicia Otten (Pseudonym der bekannten deutschen Autorin Beate Sauer) beginnt Anfang der 50iger Jahre; zu einer Zeit, als Frauen in gehobenen Berufen noch sehr um angemessenen Respekt zu kämpfen hatten. Dies greift die Autorin immer wieder geschickt auf, denn auch gerade in der ländlichen Eifel sieht man Landärztinnen noch schräg an – insbesondere, wenn sie aus der Fremde kommen. Doch dies trägt den Roman nicht allein, der wirklich thematisch vielseitig geschrieben ist. Es geht um Familienzusammenhalt, die Nachkriegszeit in der kargen Eifel (Thema Schmuggelkinder, die nachts u.a. Kaffeebohnen aus Belgien nach Deutschland bringen) und die Geheimnisse, welche sich hinter den verschlossenen Eifelanern verbergen und teilweise wie ein zweites Gesicht wirken. Wirklich spannend wurden hier verschiedene Fäden zusammen zu einem kompakten Ganzen verwoben. Und man merkt die kriminalistisch-historischen Leidenschaft der Autorin deutlich. Dennoch liest sich der erste Band der Landärztin-Reihe nicht staubtrocken. Der Roman ist mit Humor gespickt „Ein lang gezogener Schrei weckte Thea. Fahles Licht erfüllte den Raum unter dem Dach. Die Zeiger ihres Weckers standen auf kurz vor halb sechs. Wieder dieser seltsame Schrei. Mein Gott, das war ein Hahn, der da krähte!“ (Auszug S. 99) und er liest sich wunderbar flüssig, weil Situationen anschaulich erzählt werden. Ich mag dieses Buch sehr! Wobei ich vermutlich wegen des „altbackenen“ Titels und Buchcovers vermutlich nicht zugegriffen hätte – das gebe ich ehrlich zu ;) Aber nun warte ich gespannt auf den nächsten Band, der ja bereits im Mai 2022 erscheint. Ich freue mich drauf!

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Ein toller Roman, den ich in Rahmen einer Leserunde lesen durfte. Ich mag historische Romane und daher habe ich mich sehr gefreut ins Jahr 1950 einzutauchen. Ein paar Jahre nach Kriegsende begleiten wir Thea, eine Ärztin auf ihren Weg in der Eifel, um Fuß zufassen. Nachdem sie einen Kunstfehler eines angesagten Professors kund getan hat, verliert sie ihre Stelle als Ärztin in einem Hamburger Krankenhaus. Da ihre Familie in Monschau lebt, fährt sie erst mal da hin, um zu schauen, wie es weitergehen kann. Doch leider heißt ihr Vater sie nicht wirklich willkommen. Die Hintergründe erfahrt ihr im Buch. Sie bewirbt sich auf eine Stellenanzeige, bei dem schroffen Landarzt mitten in der Einöde. Alle machen ihr das Dorfleben mehr als schwer, doch irgendetwas hält sie dort und so langsam fasst sie Fuß. Eine Geschichte, in der auf einer Seite der Wohlstand begann und andersrum gab es noch Hunger, Leid und Flüchtlingsnot. Ich hatte beim Lesen bisher noch nie so einen weiten Einblick in die verschiedenen Gesellschaftsschichten und war oft erstaunt, wo der Aufschwung deutlich zu spüren war und wo noch nicht. Eine sehr interessantes und gleichzeitig schönes Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehlen. Da mir einige Orte bekannt waren, hatte ich einiges vor dem inneren Auge. Man kommt leicht ins Buch und es fesselt zunehmend. Danke, dass ich dabei sein durfte und ich freue mich jetzt auf den zweiten Band. Liebe Grüße Susi!

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Geheimnisse in der Eifel

Von: crazy girl aus Poggensee

18.03.2022

Hamburg 1950. Die junge Ärztin Thea Graven assistiert bei einer Blinddarm-OP, als der Professor auf Grund eines Schwächeanfalls einen Fehler begeht und der Patient stirbt. Da keiner etwas unternimmt, zeigt Thea den Fall bei der Staatsanwaltschaft an und verliert anschließend ihre Stelle an der Uniklinik. Thea reist zu ihrer Familie nach Monschau in der Eifel. Doch dort ist sie bei ihrem Vater, dem angesehen Chefarzt einer Klinik, nicht willkommen. Also bewirbt sie sich in einer Landarztpraxis in einem kleinen Ort in der Eifel. Dort begegnen ihr die Einwohner schon fast feindlich. Eine turbulente Zeit beginnt. Das Cover zeigt eine energische junge Frau mit einer Arzttasche in einer schönen Landschaft mit Narzissen. Titel und Ergänzungstitel passen zur Handlung. Die Protagonisten werden sehr gut mit ihren ganzen Eigenheiten beschrieben. Besonders die beiden starken Persönlichkeiten Thea und der Landarzt haben es mir angetan. Die Handlung beschreibt das Leben in der Zeit um 1950 in der Eifel sehr gut. Das Dorf mit der eingeschworenen Gemeinschaft und ihren Geheimnissen wirkt erst unheimlich, wird dann im Laufe der Handlung sympathischer. Die Fälle der Landarztpraxis sind keineswegs Routine und nehmen erstaunliche Entwicklungen. Der Schreibstil ist erfrischend und es kommt keine Langeweile auf. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Der Auftakt der Landärztin-Reihe führt den Leser in die Eifel im Jahre 1950. Ich fand sofort in die Geschichte hinein. Die junge, sympathische Ärztin Thea weiss was sie möchte und kämpft für die Gerechtigkeit. Das Leben als Hinzugezogene in dem kleinen Dorf wird ihr nicht leichtgemacht. Intrigen, medizinische und emotionale Herausforderungen und die rüpelhafte Zusammenarbeit mit ihrem Chef, Georg Berger, fordern gute Nerven. Der Schreibstil ist sehr flüssig, unterhaltsam und lebendig. Die gut recherchierten politischen und gesellschaftlichen Ereignisse der Nachkriegszeit hat die Autorin gekonnt integriert. Das offene Ende hat bei mir die Vorfreude auf die Fortsetzung im Mai geweckt. Das Cover passt auch gut zum Inhalt. Fazit: Ich vergebe 4,5/5.

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