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Rezensionen zu
Als die Welt stehen blieb

Maja Lunde

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Ehrliche und persönliche Einblicke

Von: KimVi

18.10.2020

Die norwegische Autorin und Drehbuchschreiberin Maja Lunde gewährt in "Als die Welt stehen blieb" einen sehr persönlichen Einblick in ihre ersten Tage des Lockdowns. Das Familienleben mit ihrem Mann und den drei Söhnen liest sich wie ein Tagebuch. Dabei lässt Maja Lunde ihre Leser an ganz persönlichen Gedanken und Alltagssituationen teilhaben. Plötzlich schrumpft die Welt zusammen und die digitale Verbindung zur Außenwelt gewinnt immens an Bedeutung. Home-Office und Home-Schooling nehmen einen Großteil des Tages in Anspruch. Gerade der Online-Unterricht stellt Eltern und Kinder vor ungeahnte Herausforderungen und erhöht das Konfliktpotential. Dazu kommen die Sorgen und Ängste um gefährdete Verwandte, Freunde oder Bekannte. Der wichtige persönliche Kontakt wird eingeschränkt. Jeder Leser kennt genau diese Situation selbst, denn so oder zumindest ähnlich, ist es allen vor wenigen Monaten, zur Anfangszeit der Corona-Pandemie gegangen.  Die Autorin beschreibt ihre Eindrücke so intensiv, dass man das Gefühl hat, direkt von ihr angesprochen zu werden. Maja Lunde, die wie sie zugibt, nah am Wasser gebaut ist, teilt die Wucht der Eindrücke, die auf sie einprasseln und ihre Sorgen ungeschminkt mit den Lesern. Dadurch wirkt sie sehr sympathisch. Das kleine Büchlein liest sich deshalb nahezu von selbst.  Ein durchweg interessanter und ehrlicher Einblick in die ersten Tage des Lockdowns, aus sehr persönlicher Sicht von Maja Lunde. 

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Mein zweites Buch der Autorin, genau ihr Metier und gleichzeitig anders, so erschreckend anders.... Während Maja Lunde gerade an Band vier ihres Klimaquartetts schreibt, der eine Epidemie und das Leben der Überlebenden schildert, bricht auf der Welt eine Pandemie aus. Fiktion wird Wirklichkeit, erschreckende Wirklichkeit. Die Autorin hat die ersten Wochen des Lockdowns in Norwegen in einer Art Tagebuch dokumentiert, wir nehmen Einblick in ihre Gedanken, Ängste, Hoffnungen, ihr auf den Kopf gestelltes Familienleben, ihr Umfeld. Ob Maja Lunde durch ihre Recherchen und Bücher besonderes gewappnet für ein solches Szenario ist oder stattdessen doch besonders besorgt und unruhig, hat mich vorher sehr beschäftigt. Was sich in jedem Fall bestätigt hat ist ein sehr anderer Umgang mit der Ungewissheit, als ich ihn erlebt habe. Lebenssituation und Landespolitik sind sehr unterschiedlich und wirken sich stark auf das jeweilige Empfinden aus. Maja Lunde scheint durch ihre bisherigen Bücher schneller in starke Angst zu geraten. Wir waren alle verunsichert, sicher. Die Autorin gehört wohl zu den stärkeren Fällen, was mir zeitweise zu extrem vorkam, um noch berechtigt und psychologisch tragbar zu sein. Übertriebene Angst ist verständlich, sollte aber zu zügeln versucht werden, damit sie einen nicht in den Wahnsinn treibt. Ich habe mir vorher Gedanken darüber gemacht, ob ich ein solches Buch in der aktuellen Zeit überhaupt lesen möchte oder sollte: Schlachtet man hier das Thema aus? Beunruhigt es Leser noch mehr als wir alle es eh schon sind? Faszinierend war das dystopische Szenario, dass nun aber nicht in der Entfernung liegt, sodass man sich unbesorgt der Spannung hingeben kann, sondern genau jetzt tatsächlich stattfindet, teilweise sogar schon in der Vergangenheit liegt. Gerade im Hinblick auf die zunehmend wieder angespannte Situation hinterlässt es ein sehr mulmiges Gefühl. Eigentlich ist der Inhalt des Buchs doch nichts Neues, warum bewegt es dann so? Weil es ehrlich ist, echt, richtungsweisend und emotional..... Ich glaube, so einiges von „damals“ haben wir bereits wieder vergessen und es schadet nicht, uns diese Erinnerungen nochmal vor Augen zu führen, denn vorbei ist das Ganze offensichtlich noch lange nicht. Ohne gemeinsam an einem Strang zu ziehen, wird sich das auch nicht allzu schnell ändern, befürchte ich. Also: mitmachen, bedacht handeln, Menschen schützen: biologisch und damit in Zukunft auch wirtschaftlich, wenn das zum Teil auch im Widerspruch zu stehen scheint...

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Sehr persönliche Einblicke

Von: Magnolia

16.10.2020

„Als die Welt stehen blieb“ - ihr persönlichstes Buch – Maja Lunde nimmt den Leser mit in ihre Familie. In die Zeit, in der wir alle nicht wussten, was gerade geschieht. Es waren sehr beklemmende Wochen. Die ganz alltäglichen Situationen mit ihrer Familie - auch bei mir waren diese Wochen wieder präsent. Denn - auch wenn sie von Norwegen schreibt – hier war es nicht anders. Beim Lesen wurde ich zurückversetzt in die Anfänge, als das Virus immer mehr ins Leben eingriff. Meine damaligen Empfindungen sind wieder da. Möchte ich das? Wieder die Bilder sehen, diese vielen Toten. Die Särge, das Unmögliche, das Ohnmächtige. Heute wissen wir schon mehr. Während ich das schreibe, rollt bei uns in Deutschland die zweite Welle heran – oder ist schon da. Der Sommer ist vorbei, wir alle müssen wieder mehr nach drinnen. Die geschlossenen Räume sind ein Problem. Außerdem diese Leugner, diese Verweigerer, Besserwisser. Das Buch zieht mich zurück, zieht mich und meine Laune ganz tief nach unten. Ein ohnmächtiges Gefühl – und die Welt spielt verrückt. „…denn das Virus wird die Welt verändern, und zwar dauerhaft.“ Ein wahrer Satz, genau so sehe ich die nahe Zukunft. Kein schönes Thema, weil wir alle – ob wir wollen oder nicht – damit konfrontiert wurden und werden. Egal ob in Norwegen oder hier bei uns: Wir alle reagieren gleich oder ähnlich, sind viel im eigenen Heim und haben Glück, wenn dieses keine beengte Stadtwohnung ist. Maja Lunde hat ein Haus mit Garten drumherum, kann mit ihren Söhnen raus. Trotzdem sucht sie nach Beschäftigung, kommt zu dem Schluss, dass man all diesen Luxus gar nicht braucht. Hier kann ich ihr nur zustimmen. All den überflüssigen Müll beseitigen und uns auf das Wesentliche besinnen. Schreiben kann sie, natürlich. Vielleicht ist genau deshalb dieses Buch so gut zu lesen. Auch wenn es als eine Art Tagebuch rüberkommt, werden doch all die Themen behandelt, die es während dieser Zeit gab. Die Kinder können nicht in die Schule, müssen aber daheim zum Lernen angehalten werden. All die Heimbewohner dürfen nicht mehr besucht werden – Kontaktverbot, Homeoffice, Homeschooling… Und dann dieser Knoten in der Brust, sie muss warten, Termine verschieben. Die Betten in den Krankenhäusern müssen ja freigehalten werden. Sie schreibt von ihren Ängsten, ihren Sorgen. Sie weiß darum, dass sie und ihre Familie mit diesem Virus leben lernen müssen, dass das Leben weitergeht, die Welt sich weiterdreht. Irgendwie. Ein Thema, das noch lange aktuell sein wird. Ein sehr persönliches Tagebuch, in dem sich viele darin wiederfinden. Ihre Botschaft im Miteinander: Sehen, was im Leben wirklich wichtig ist. Aufeinander acht geben. Ein gut zu lesendes, sehr individuelles Buch.

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Authentisch und offen

Von: Dea

16.10.2020

Das Buch von Maja Lunde besticht mit einem moderenen harmonischen Cover in gedeckten Farben. Ein schmales Buch, wie ein Tagebuch geschrieben, beschreibt die Zeit des Lockdown in Norwegen in der Familie Lunde. Sehr offen und persönlich erzählt Maja Lunde uns die Gedanken und Probleme einer normalen Familie in dieser Ausnahmesituation. Kein reißerischer Schreibstil, manchmal nur kurze Sätze pro Seite, mit Raum für die eigenen Gedanken an diese Zeit. Ein empfehlenswertes Buch gerade in Zeiten wieder steigender Infektionszahlen und drohendem zweiten Lockdown.

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Tagebuch über den Lockdown

Von: Katja

16.10.2020

Maja Lunde beschreibt in diesem Buch, wie sie selber die ersten 14 Tage des Lockdowns erlebt hat. Sie Schildert ihre Ängste, Gedanken und Probleme, die plötzlich entstehen, wenn die ganze Familie zum Homeoffice und Homeschooling plötzlich zu Hause ist. Damit trifft sie sicherlich die Erfahrungen vieler Leser. Das Buch ist kurzweilig geschrieben, man taucht in den Alltag der Familie Lunde ein und möchte eigentlich immer weiter lesen, weil man sich oft selber mit der eigenen Familie wiederfindet. Allerdings schreibt die Autorin zuweilen auch sehr melodramatisch. Die Pandemie ist schlimm, keine Frage, aber an vielen Stellen des Buches kann man die Ängste, die die Autorin beschreibt, nicht mehr nachvollziehen. Dafür gibt es von mir einen Sternabzug.

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Die Autorin konnte mich mit ihrem sehr persönlichen Buch sehr begeistern, da ich viele Gedanken und Ängste bezüglich der Coronapandemie absolut teile. Gerade die Anfänge, als wir alle noch nicht wussten, wie wir reagieren und agieren sollen, empfand ich als sehr beängstigend und es gab eben auch die Tage im Lockdown, die in mir echte Furcht ausgelöst haben, dabei ging es aber nicht um mich und meine Gesundheit, sondern um meine Liebsten oder auch Menschen aus meinem Bekanntenkreis oder meines Arbeitsplatzes mit Vorerkrankungen. Man kann "Als die Welt stehen blieb" betrachten wie man möchte, mir hat es gefallen, das die Autorin ehrlich und authentisch ihr Denken und Handeln beschreibt, so wie jede/r es in diesen Zeiten hätte tun können. Maja Lunde selbst erzählt auch davon, wie angespannt sie war und das sie ihre Kinder auch mal angeschrien hat, was mir leider sehr bekannt war, da ich nicht begreifen konnte, das meine Tochter lieber am Handy sitzt. als ihre Hausaufgaben zu erledigen. Der Lockdown in Norwegen unterscheidet sich kaum, von dem, was ich erlebt habe, dennoch war ich gerade bezüglich der Einrichtung in der ich arbeite, mittendrin. Besuche durften nicht mehr empfangen werden, die Werkstätten wurden geschlossen und unsere Klienten mussten von morgens bis abends versorgt und bespaßt werden. Die Befindlichkeiten mussten aufgefangen werden und das war wirklich hart am Anfang, gerade für die Klienten, die 24/7 in ihren Zimmern quasi eingesperrt wurden zu ihrem Schutz. Maja Lunde berichtet diesbezüglich über ihre Großmutter mit Demenz, die nun keinen Besuch empfangen durfte und über ihre Befürchtung, sie nicht mehr lebend sehen zu können, als diese erkrankt. Warum soll man sich nicht alles von der Seele schreiben dürfen? Einzig der Preis für die wenigen Seiten ist nicht gerechtfertigt, ansonsten ist "Als die Welt stehen blieb" sehr authentisch und ich konnte mich in einigen Dingen absolut wiederfinden. Zwischen den Zeilen gelesen geht die Autorin auch auf Tabuthemen wie häusliche Gewalt ein, was gerade in der Pandemie durch Überforderung und der Tatsache ans Haus gebunden zu sein, keine Entschuldigung ist, auch nicht verständlich, aber absolut vorhanden. Es gab Tage, da habe ich mich unter meiner Bettdecke verkrochen und es gab Tage, da war ich so sauer, das ich Türen geknallt habe. Die Pandemie hat uns verändert und es sind nicht nur die wirtschaftlichen Folgen, die uns treffen werden, sondern auch innerlich durch Vereinsamung, was ich gerade an meinem Kind sehr gemerkt habe. Auch 12 jährige zeigen Anfänge einer Depression, wenn sie ihre Freundinnen nicht treffen dürfen. Insgesamt empfand ich "Als die Welt stehen blieb" als interessant und ehrlich, daher spreche ich sehr gerne eine Leseempfehlung aus. Der Lockdown und das was noch folgt, betrifft uns alle und ich hoffe wirklich sehr, das wir irgendwann die Pandemie überwunden haben. Man könnte vieles schreiben und das Buch komplett zerreißen, da es eben anders ist, als vorherigen die Bücher der Autorin. Hier erzählt eine Frau wie in einem Tagebuch über ihr Erleben und solange es Verlage findet, die dieses herausbringt, wird es Leser/-innen finden, die sich damit identifizieren oder auch nicht. Der Klappentext bereitet schon darauf vor, das dieses Buch anders ist und daher kann ich bis auf den Preis für wenige Seiten nichts negatives finden.

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Das Cover finde ich trotz seiner Schlichtheit wirklich schön, ich mag die Farben und finde es außerdem toll wie gut es farblich und stilistisch zu den anderen Büchern der Autorin passt. Bei diesem Buch handelt es sich viel weniger um eine fiktive Geschichte als um die tagebuchartigen Einträgen von Maja Lunde selbst, die sie in während der ersten Wochen der Corona-Krise schrieb. Auf der sehr eindrückliche Art und Weise erzählt sie von den großen, aber auch den kleinen Hürden, vor die sie die Pandemie gestellt hat. Es sind sehr private Einblicke in ihr Familienleben und ihre Gedankenwelt. Es geht darum herauszufinden wie man mit etwas lebt, dass von heute auf morgen den kompletten Alltag bestimmt, obwohl man es weder sehen noch wirklich spüren kann, noch nicht. Dabei beschreibt sie Gefühle, die vermutlich jeder von uns in diesen Wochen und noch heute hatte. Die anfängliche Neugier bis hin zu den Ängsten, die sich langsam aber sicher einen Weg in die Bevölkerung schleichen. Die Fragen danach, was man tun kann und sollte, was man nicht tun sollte und vor allem was ist der richtige Weg, gibt es diesen überhaupt? Ich empfand diese zum Teil sehr persönlichen Gedanken von Maja Lunde als besonders aufschlussreich, denn das ein oder andere Mal haben sie mir auch einen völlig anderen Blickwinkel ermöglicht, aber eines wurde beim Lesen dieses Buch ganz deutlich, trotz der ganzen Probleme die mit der Corona-Krise einher gehen, kann sie auch für viele neue Chancen und Möglichkeiten eröffnen, insbesondere sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, zu erkennen was man möchte, aber auch als Familie wieder mehr zusammen zu wachsen. Ich hätte mir insgesamt sogar noch mehr Einblicke gewünscht, denn sie erzählt vor allem über die Geschehnisse während des Märzes, doch auch ihre Gedanken zu folgenden Ereignissen hätte ich spannend gefunden. Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gefallen, ich mochte die recht trockene, aber doch nachhallende Art mit der Maja Lunde ihre Gedanken mit uns teilt sehr. Und viele ihrer angeführten sprachlichen Bilder und Vergleiche fand ich ungemein passend. Zudem lässt sich das Buch wirklich schnell lesen ohne dabei an Ernsthaftigkeit einzubüßen. Sehr gelungene und persönliche Erzählung über die ersten Wochen der Pandemie, die uns alle noch lange beschäftigen wird. Kategorie: Leseempfehlung

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Maja Lundes persönlichstes Buch

Von: Naraya

13.10.2020

März 2020. Nach und nach übernimmt der Coronavirus die Kontrolle über das alltägliche Leben: Kontaktverbote, geschlossene Schulen und Pflegeheime, Homeoffice und Homeschooling. Mittendrin auch die bekannte norwegische Schriftstellerin Maja Lunde und ihre Familie. Eigentlich schreibt sie gerade an einem neuen Roman, aber Konzentration und Motivation wollen sich nicht einstellen. Stattdessen kreisen all ihre Gedanken um ihre Familie, in der es auch einige Risikopatienten gibt und um ihre verlorene Freiheit. Sie beschließt, all das in einem Tagebuch festzuhalten. „Als die Welt stehen blieb“ ist ihr persönlichstes Buch, so sagt Maja Lunde. Es handelt sich nicht um einen Roman, nicht um düstere Zukunftsperspektiven wie in ihrem Klimaquartett. Umso seltsamer und beklemmender ist daher, dass das, was während der Coronapandemie geschieht, durchaus dystopische Züge annimmt. Und so erzählt die Autorin aus ihrem Alltag mit drei Söhnen, die auf einmal jede Menge Zeit zuhause verbringen. Von verzweifelten Versuchen, ihnen und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, von immer gleichen Diskussionen und Streitereien mit ihrem Ehemann. Doch sie weiß auch, dass sie durchaus in einer privilegierten Position ist mit finanzieller Sicherheit, einem eigenen Zuhause und einem Partner, mit dem sie Arbeit und Gefühlsausbrüche teilen kann. Der etwas reißerische deutsche Titel beschreibt nicht unbedingt das, was diesen Roman ausmacht.Passender wäre wohl der originale gewesen, der einfach „Die ersten Tage“ lautet. Denn das ist genau, was Maja Lunde liefert; eine ungefilterte Beschreibung der ersten drei Wochen mit dem Coronavirus. Mit allen Sorgen und Ängsten, zum Beispiel um die Großmutter im Pflegeheim und den wachsenden Knoten in ihrer Brust, aber auch mit viel Zeit für Mann und Kinder sowie neue Familienrituale. Und sie macht sich Gedanken über alle, die in diesen Zeiten zu kämpfen haben: alleinerziehende Mütter, Kinder in gewalttätigen Familien oder Familienangehörige, die bei einer Beerdigung nicht tröstend in den Arm genommen werden können. Fazit: Ein sehr persönliches Tagebuch aus den Anfangstagen der Corona-Pandemie mit Gedanken, wie sie wohl jeder von uns schon hatte

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