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Rezensionen zu
Als die Welt stehen blieb

Maja Lunde

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Alltag - Gibt es nicht mehr!

Von: Lena Wörl

08.10.2020

Wow, das war ein Buch, das in die Zeit, Situation und Umstände passt. Wie so viele Menschen im Jahr 2020 ihn gelernt haben, erzählt Maja Lunde wie sie den ersten Schock eines neuen Alltags überwinden gelernt hat. Kurz und knapp und dennoch detailreich schildert die den ersten Monat unter Kontaktverbot und wie sich ihre Arbeit und das Zusammenleben mit der Familie dadurch veränderte. Für mich persönlich gerade genau das Richtige um das Jahr zu verarbeiten.

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Maja Luna

Von: sehr gut

07.10.2020

Maja Lundes bislang persönlichstes Buch.SPIEGEL-Bestsellerautorin Maja Lunde führt uns zurück in jene Märztage, als die ganze Welt stehen blieb. Tage, die uns erschüttert haben und noch immer erschüttern. Die tiefe Risse hinterlassen haben in dem Glauben an unsere Unverletzbarkeit. Maja Lunde zeigt uns, was im Leben wirklich wichtig ist: die kleinen Dinge im menschlichen Miteinander.Sie sind eine fünfköpfige Familie. Die Erwachsenen haben sich gerade gestritten, als die Nachricht vom Lockdown eintrifft: Von nun an werden sie zu Hause sein.

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Hochaktuelles Buch über Corona

Von: Eule

06.10.2020

Der Roman "Als Die Welt stehen blieb" von Maja Lunde ist ein sehr persönliches Buch über die ersten Tage/Wochen mit Corona. Da wird dort Lock Down beschrieben, wie Maja Lunde, Mutter von 3 Kindern ihn erlebt hat -mit Hone Office, Home Schooling und vir allem Abstand, Abstand Abstand. Das Buch ist jetzt nicht so geschrieben, dass man es nicht mehr aus der Hand legen könnte, aber es ist doch so geschrieben, dass man wissen möchte, was für Erfahrungen und Erlebnisse die Autorin nich mit Corona gemacht hat - denn man entdeckt immer wieder Parallelen zu seinem eigenen privaten Erleben aus dieser Zeit.

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Von der Autorin habe ich bereits die Geschichte der Bienen gelesen, welche mir sehr gut gefallen hat. Leider trifft das auf dieses Buch nicht zu. Die Autorin zeichnet ein absolutes negatives Weltuntergangsszenario aufgrund von Corona und dem Lockdown welchen sie mit ihrer Familie im März erlebt hat. Ich war neugierig wie sie wohl die Zeit im Lockdown verbracht hat und welche Gefühle sie hatte in dieser für alle ungewissen anstrengenden Zeit. Ständig ist sie am Weinen und sich mit jemanden in die Arme liegen - Corona ist Schlimm, aber man sollte sich nie von seiner Angst leiten lassen. Angst ist kein guter Ratgeber. Schade, ich hatte mir mehr von dem Buch versprochen.

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Ein wunderbares Buch

Von: S.F.

05.10.2020

Als die Welt stehen blieb, ist wieder einmal ein wunderbares Buch. Maja Lunde erzählt hier ihre persönliche Erfahrung während des Lockdown in Zeiten von Corona. Sie lässt den Leser teilhaben an ihren Sorgen, ihren Ängste, Hoffnungen und Befürchtungen. Maja Lunde holt den Leser ab und nimmt ihn mit. Dennoch ist der Tenor des Buchs immer kraftvoll und positiv. Das Buch hat sich gut aufgrund der klaren, ehrlichen Sprache und vielschichtigen Beschreibungen gut lesen lassen. Mir hat es viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ich habe mich gut unterhalten und angesprochen gefühlt, dennoch war es nicht oberflächlich. Ich konnte mich, mit der Autorin identifizieren. Ein Buch das Nachhallt.

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11.-28. März 2020: Mit nun mittlerweile einem halben Jahr Distanz bietet dieser Roman einen Rückblick auf die ersten Tage des Lock-Downs, wie Maja Lunde ihn erlebte: Norwegerin, Mitte 40, Mutter von drei Jungen im Homeschooling-Alter (9; 11 und 15 Jahre alt), selbstständig arbeitend im Homeoffice, privilegiert im Haus mit Garten. Und einem Ferienhaus, das nun nicht genutzt werden darf. „Wohlstandsscham“ (S. 96) ist wohl durchaus angebracht; wobei sie auch an all die anderen Schicksale denkt. Mich hat Maja Lunde @maja.lunde mit den bisher drei Büchern ihres Klimaquartetts sehr begeistert; mir gefällt sowohl der Erzählstil sowie der Aufbau mit den drei Zeitebenen als auch die Sprache und der ungeschönte Realismus, mit dem die mögliche Zukunft beschrieben wird. Hier ist es nun eher eine Art Tagebuch, in welchem ihre persönlichsten Themen im Hinblick auf das Weltgeschehen = Corona-Pandemie beschrieben werden. Ihre Gefühle, Gedanken und Ängste. Kein Blick in eine Zukunft und kein abschließendes Ende - wie auch... es ist ja nichts zu Ende... „Ereignisse geschehen, Ereignisse gehen vorüber [...]. Aber dies scheint etwas zu sein, was gekommen ist, um zu bleiben.“ (S. 10) Mir fällt eine Beurteilung schwer... für das Ziel, eine Erinnerung an diese merkwürdige Zeit zu schaffen, kommt mir das Buch zu früh bzw. umfasst mit diesen 2,5 Wochen einen zu kleinen Zeitraum: man war gerade beim grünlichen Händewaschen und Desinfizieren angekommen, aber Alltagsmasken waren noch fern... Einige Gedanken und Vergleiche, zB den „Klimawandel-Meteoriten“ fand ich interessant; auch die erwähnten Nebeneffekte -positive wie negative- der derzeitigen Situation geraten so nicht in Vergessenheit. Für mich persönlich war das Lesen jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, um dem Buch eine uneingeschränkte Empfehlung zu geben - vielleicht ist es später anders und bestimmt auch bei anderen Lesern; hier kommt es sicher sehr auf die Erwartungshaltung und die eigenen Erfahrungen im letzten halben Jahr an! Da mich aber der Erzählstil mit dem Vermischen von höchst privaten Dingen und den allgemeinen Punkten rund um die Pandemie sehr gefallen hat, bekommt dieses Buch definitiv einen festen Platz in meinem Bücherregal und wird sicher in einigen Jahren erneut gelesen: von mir oder vielleicht auch den Kindern, die jetzt noch zu jung sind, um diese Situation in ihrer ganzen Tragweite zu erfassen. Herzlichen Dank an @bloggerportal und @btb_verlag für das Rezensionsexemplar!

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Maja Lunde erzählt uns aus ihrem Leben zu Beginn des Lockdowns. Auch in Norwegen wurde Mitte März das Leben komplett heruntergefahren. Die Autorin gibt in diesem Buch einen Einblick, wie es ihr und ihrer Familie in dieser ersten Zeit ging. Dabei fand ich es erstaunlich, wieviel sie dabei auch von ihre Ängsten preis gibt. Was mich überrascht hat, wie schnell der Familie die Decke auf den Kopf fällt. Auch das Homeschooling klappt nicht ganz ohne Probleme, hier ist die Autorin als Mutter ganz schön gefordert. Dazu kommt, dass sie als Schriftstellerin dann auch noch mit einer Schreibblockade zu kämpfen hat. Ich stelle es mir auch schwierig vor, über die Klimakatastrophe zu schreiben, wenn man selbst gerade in einer unbekannten Ausnahmesituation lebt. Alles in allem fand ich das Buch recht interessant und es hat mir Maja Lunde als Mensch näher gebracht. Wer also Interesse an der Autorin des Klimaquartetts hat, sollte hier zugreifen.

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Ein so unglaubliches Buch, mit einer so leider beängstigenden Aktualität. Die Autorin Maja Lunde, erzählt ihre Sicht, ihre Empfindungen in der Zeit des Lockdowns in Norwegen. Ihre Anschauung als Mutter, Ehefrau, Tochter, Schwester, Tante, Nachbarin und als Schriftstellerin. Norwegen am 11.März 2020, die Pandemie, Covid 19, verursacht wie auch schon in einigen anderen Ländern der Welt einen Lockdown. Die Ministerpräsidentin am 12.März 2020: >Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass wir heute die einschneidensden und härtesten Maßnahmen treffen werden, die je in Friedenszeiten in Norwegen getroffen wurden. < – Seite 9 Maja Lunde und ihr Mann rutschen in das Homeoffice. Für Maja zwar nicht neues, doch vorher konnte sie allein und in Ruhe schreiben. Die drei Söhne der Familie befinden sich plötzlich im Homeschooling, eine zu Beginn recht holprige Angelegenheit. Die Mutter von Maja hatte vor ihren 70 sten Geburtstag gebührend zu feiern und dann findet Maja einen Knoten in ihrer Brust. >In allen Häusern brennt Licht. Hin und wieder sehe ich Silhouetten von Menschen, die sich bewegen. Jedes Haus ist eine Insel.< – Seite 30 Als die Welt stehen blieb – dieses Buch ist ein Zeitzeugnis und ein Spiegel des Weltgeschehens zugleich. Maja Lunde wird zu einem Informationsjunkie. Ihr handy ist immer griffbereit und sie ist täglich auf der Suche nach Informationen. Sie hat Angst um ihre Famile und um deren Zukunft. Mich hat dieses Buch beeindruckt. Es ist wie ein guter Freund, der dir deine eigenen Empfindungen zum Lockdown im März 2020 widerspiegelt. Und am Ende des Buches, beim Zuklappen, überkommt mich ein ruhiges Kopfnicken. Ich fühle die Verbundenheit und den Mehrwert des gemeinsamen Feelings. Lest dieses Buch! Anmerkung: Maja Lunde ist bekannt für ihre voluminösen Romane, die leider Längen aufweisen. Hier in diesem Buch hat sie bewiesen, bleib beim Fakt und mische keine unnötige Füllmasse dazu. Bravo!

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