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Rezensionen zu
Perfect Woman – Was weißt du wirklich über sie?

Andrea Bartz

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Tolle Idee mit etwas viel Drama

Von: Hannah

24.08.2021

Bewertung: 4/5 ⭐ Perfect Woman ist ein Thriller, welcher von einem Co-Working-Space rein für Frauen und deren Gründerin Eleanor Walsh handelt. Dabei wird die Geschichte aus der Sicht von Eleanors Freundin Hana und ihrer Schwester Katie erzählt. Die Geschichte ist spannend geschrieben und die Entwicklung war für mich absolut nicht vorhersehbar. In dem Buch hat jeder seine Geheimnisse, welche nach und nach aufgedeckt werden. Dabei geht es auch um die vermeintlich tolle Freundschaft der drei Frauen und die Familienstreitereien von Hanas Familie. Was mir an Perfect Woman jedoch nicht so gut gefallen hat ist, dass die Geschichte teilweise sehr verwirrend erzählt ist und dabei auch unrealistisch wird. Das war mir etwas zu viel Drama und man hätte mit weniger mehr erreichen können. Inhalt: Die New Yorkerinnen reißen sich um eine Mitgliedschaft bei The Herd, dem exklusiven Co-Working-Space für Frauen. Alle wollen sie so sein wie Eleanor Walsh, die schillernde Gründerin des Unternehmens. Damit ist Eleanor das perfekte Thema für das neue Buchprojekt von Autorin Katie Bradley. Zum Glück gehört Katies Schwester Hana zum engsten Kreis von Eleanor. Doch dann verschwindet Eleanor eines Abends während einer Party. Könnte jemand ihr etwas angetan haben? Die Liste der Verdächtigen ist lang und Hana und Katie müssen bald feststellen, dass Eleanor nicht die Einzige war, die ein dunkles Geheimnis hütete.

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„Perfect Woman – Was weißt du wirklich über sie?“ ist ein Thriller, der ist wirklich in sich hat. Zunächst lernt der/die Leser*in das erfolgreiche Unternehmen „The Herd“ kennen und begleitet Katie zu ihrem Bewerbungsgespräch. Dort trifft Sie auf Hana, Mikki und Eleanor. Drei Frauen, die seit ihrem Studim an der Eliteuniversität Havard unzertrennlich sind und „The Herd“ zu dem gemacht haben, was es heute ist. Doch wie hinter jeder schillernden Fassade, läuft auch bei ihnen nicht alles glatt. Die durchaus spannende Handlung wird aus zwei Sichten heraus erzählt. Zum einen ist es Katie, die über ihre Erlebnisse in der Gegenwart und Vergangenheit berichtet und als unstet und eigensinnig wahrgenommen wird. Zum anderen schildert Hana, was in der aufregenden Zeit vor und nach Eleanor Verschwinden geschieht und wie sie mit einer alten Schuld klarzukommen versucht. Kurze Kapitel, wechselnde Handlungsorte und knackige Dialoge sorgen dafür, dass der Leser die Ereignisse mit wachsender Neugier verfolgt, während es einige überraschende Wenundgen und heimtückisch verübte Verbrechen gibt. Ein boshafter Thriller über Lügen und Verrat und über Freundschaften, die keine sind. *Ein Stern abzug gibt es, da die Geschichte verhältnismäßig lange braucht um weiter zu kommen.

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Perfektion hat ihres Preis. Das müssen auch die Schwestern Hanna und Katie feststellen, als ihre Freundin Eleanor spurlos verschwindet. . Eleanor, die seit dem College scheinbar auf der Überholspur lebt, die den berühmten Co-Working Space „The Herd“ gegründet hat. Die wunderschöne perfekte Eleanor… ist scheinbar nicht so perfekt. . Immer tiefer versinken sie in Lügen und scheinbar vergessenen Geheimnissen. Wem kann man trauen, wenn nicht mal die eigene Schwester einem alles erzählt? . Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Hanna und Katie, die versuchen das Verschwinden ihrer Freundin aufzuklären und dabei immer weiter hinter eine scheinbar perfekte Fassade blicken. . Wer hat etwas davon das Eleanor von der Bildfläche verschwindet? Außer Eleanor selbst? . Rasant erzählt, voller Intrigen und dem Glamour Manhattens, zur Weihnachtszeit, fand ich Perfect Woman trotzdem einen perfekten Summer Read ❄️☀️ . Es erinnert an Faye und ihre Make-Up Branche Revenge von @lackberg , jedoch nicht so blutig. . Eine klare Empfehlung für alle die Frauenpower und Cocktailpartys genießen ☺️🍹

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover passt sehr gut zum Inhalt. Die eiskalt wirkende Frau, die selbstbewusst durch ihre Sonnenbrille blickt und der nichts etwas anhaben kann, habe ich direkt mit Eleanor in Verbindung gebracht, die im Fokus der Story steht. Der Inhalt: Grob lässt sich der Inhalt in etwa so zusammenfassen: Die Gründerin des exclusiven und elitären Working-Space „The Herd“ verschwindet während einer Party. Es gibt viele Mitglieder und auch Nichtmitglieder, die Grund hätten, ihr etwas anzutun. Vor allem ihre sogenannten Freundinnen, die jede so ihre Geheimnisse haben. Die junge Buchautorin Katie hat das Glück, dass ihre Schwester eine der engsten Freundinnen von Eleanor ist und sie sich somit ihrem neuen Buchprojekt über diese ohne Probleme widmen kann. Im Zentrum der Geschichte stehen falsche Freundschaften, Intrigen und Machtspielchen. Ich muss gestehen, zu Beginn hatte ich meine Schwierigkeiten in das Buch einzusteigen. Es zog sich alles richtig dahin, angefangen mit Katies Bewerbungsgespräch bis hin zum Treffen mit Eleanor. Ab der Mitte des Buches wird es aber dafür richtig spannend. Das Konzept von „The Herd“ und das elitäre Gehabe von Eleanor und ihren angeblichen Freundinnen fand ich manchmal etwas zu überzogen. Jedoch wurden die Neider und Hater dafür sehr realitätsnah beschrieben und man konnte auch teilweise verstehen, warum Eleanor doch nicht so beliebt war, wie sie von sich selbst geglaubt hat. Die Story wird größtenteils aus Katies Perspektive geschildert. Die Passagen von ihrer Schwester Hana, die Einblicke auf das Leben der Freundinnen gewährt, fand ich persönlich spannender. Die Kapitel sind alle sehr kurz gehalten und der abrupte Perspektivenwechsel sorgten dafür, dass der Spannungsbogen ab der Mitte konstant bergauf ging. Von den Charakteren fand ich persönlich niemanden sonderlich sympathisch, sie waren mir alle viel zu überheblich und oberflächlich. Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt werden hier nicht sonderlich groß gehandelt. Als ich dann dachte, den Durchblick zu haben, kamen wieder unerwartete Wendungen, die für mich so absolut nicht vorhersehbar waren. Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Ich persönlich würde das Buch aber eher dem Genre „Drama“ zuordnen, denn für einen Thriller ist mir definitiv zu wenig Action geboten. Das Abtauchen in die schillernde Welt glamouröser und erfolgreicher Workaholic-Frauen hat mir aber wieder mal gezeigt: Nobody is perfect! Mein Fazit: Trotz Startschwierigkeiten hat mich das Buch recht gut unterhalten und sich ab der Hälfte zu einem Pageturner entwickelt. Daher bewerte ich das Buch auch mit 4 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Die Havard-Absolventin Eleanor Walsh gründet mit Hilfe zweier Freundinnen einen elitären Coworking Space nur für Frauen in New York City, der unter dem Namen „The Herd“ große Bekanntheit erlangt. Unzählige Frauen bewerben sich um eine Mitgliedschaft und durchlaufen ein Verfahren, das sie genau unter die Lupe nimmt. Wie die Journalistin Katie, die für ein neues Buchprojekt recherchiert und zudem den Vorteil besitzt, dass ihre Schwester Hana die PR-Managerin des Unternehmens ist. Nur, dass diese nicht weiß, dass Katie über Eleanor und ihr Leben schreiben will. Doch plötzlich verschwindet Eleanor und als die Suche nach ihr beginnt, deckt Katie ein schreckliches Geheimnis nach dem anderen auf. „Perfect Woman – Was weißt du wirklich über sie?“ ist ein Thriller, der lange Zeit braucht, um zu offenbaren, worin es in ihm geht. Denn zunächst einmal lernt der Leser das erfolgreich Unternehmen „The Herd“ kennen, begleitet Katie zu ihrem Bewerbungsgespräch und trifft auf Hana, Mikki und Eleanor. Drei Frauen, die seit ihrem Studim an der Eliteuniversität Havard unzertrennlich sind und „The Herd“ zu dem gemacht haben, was es heute ist. Doch wie hinter jeder schillernden Fassade, läuft auch bei ihnen nicht alles glatt. So gibt es Neider, die vor allem hinter einer anonymen Hassgruppe von Männern zu finden sind und auch die Beziehung untereinander ist von Konflikten geprägt. Die mit einem stetig ansteigenden Spannungslevel erzählte Handlung wird aus zwei Sichten heraus erzählt. Zum einen ist es Katie, die über ihre Erlebnisse in der Gegenwart und Vergangenheit berichtet und als unstet und eigensinnig wahrgenommen wird. Zum anderen schildert Hana, was in der aufregenden Zeit vor und nach Eleanor Verschwinden geschieht und wie sie mit einer alten Schuld klarzukommen versucht. Kurze Kapitel, wechselnde Handlungsorte und knackige Dialoge sorgen dafür, dass der Leser die Ereignisse mit wachsender Neugier verfolgt, während es einige überraschende Wenundgen und heimtückisch verübte Verbrechen gibt. Fazit und Bewertung: Ein boshafter Thriller über Lügen und Verrat und über Freundschaften, die keine sind.

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Erster Eindruck zum Buch: Ich kam mit dem Schreibstil echt gut klar, auch wenn er am Anfang sehr stark ins Detail ging bei der Umgebungsbeschreibung, doch das war damit man alles deutlich vor Augen hat. Dadurch kam ich etwas langsamer voran, aber letzendlich hat es dazu beigetragen, das man genau wusste was beschrieben wurde. Protagonisten: Katie und Hana haben beide die Eigenart Dinge so lange verdrängen zu wollen, bis sie für einige Zeit wie vergessen scheinen. Oft habe ich gedacht, das wenn ein bisschen mehr Offenheit von beider Seite vorhanden gewesen wäre, die beiden ein unschlagbares Team hätte sein können. Eleanor ist eine Frau mit vielen Geheimnissen und doch trotz ihrem Erfolg bescheiden geblieben. Manchmal habe ich mich gefragt, was hinter diesem äußeren Schein liegt, da man einiges über sie erfuhr und trotzdem das Gefühl hatte nur eine Fassade von ihr zu kennen. Meine Meinung: Die Geschichte aus mehreren Perspektiven zu lesen, gibt einem einen ganz anderen Einblick. Für 5 Sterne hat es nicht ganz gereicht, dennoch wurde ich gut unterhalten und die Geschichte nahm schnell Fahrt auf. Wenn man dachte etwas Durchblick zu bekommen, kamen immer wieder neue Dinge heraus, die ein komplett neues Licht auf das Verschwinden von Eleanor werfen. Auch wenn man denkt, man weiss wer es war, so kann man die kompletten Umstände gar nicht erfassen. Die Autorin hat ein interessantes Buch aus Geheimnissen, Halbwahrheiten und Schweigen bei Dingen bei denen man nicht schweigen sollte, erschaffen. Weshalb ich trotz allem keine 5 Sterne gegeben habe? Wegen Katie und Hana und all diesem doch irgendwie unnötigem Schweigen, es kam mir zu häufig vor und das hat das Leseerlebnis etwas abgeschwächt, da es in dieser Hinsicht für mich vorhersehbar wurde, wie sich die Beziehung der beiden entwickelt.

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