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Rezensionen zu
Perfect Woman – Was weißt du wirklich über sie?

Andrea Bartz

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Wer einen soliden, feministisch-angehauchten Thriller über Lügen, Intrigen u. Machtspielchen sucht, ist mit "Perfect Woman" von Andrea Bartz genau richtig. Obwohl ich den Klappentext u. das New-York-City-Setting äußerst ansprechend fand, konnte mich der Thriller leider nur bedingt überzeugen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Klappentext: Die New Yorkerinnen reißen sich um eine Mitgliedschaft bei The Herd, dem exklusiven Co-Working-Space für Frauen. Alle wollen sie so sein wie Eleanor Walsh, die schillernde Gründerin des Unternehmens. Damit ist Eleanor das perfekte Thema für das neue Buchprojekt von Autorin Katie Bradley. Zum Glück gehört Katies Schwester Hana zum engsten Kreis von Eleanor. Doch dann verschwindet Eleanor eines Abends während einer Party. Könnte jemand ihr etwas angetan haben? Die Liste der Verdächtigen ist lang und Hana und Katie müssen bald feststellen, dass Eleanor nicht die Einzige war, die ein dunkles Geheimnis hütete. Den Einstieg in "Perfect Woman" fand ich leider etwas zäh u. schleppend, was sich nahezu die ganze erste Hälfte des Buches hinzog. Dabei wird die Geschichte abwechselnd aus den Ich-Perspektiven der Schwestern Katie u. Hana erzählt, wodurch man schon einen tiefen Einblick in deren Gedanken erhält. Die Geschichte nimmt dann etwa aber der zweiten Hälfte des Buches so richtig an Fahrt auf, wenn erstmals Hintergründe u. Einblicke in die nach außen hin perfekt dargestellte Fassade aufgezeigt werden. Die Schwestern Hana u. Katie könnten dabei nicht unterschiedlicher sein: Während Hana bereits seit Jahren als PR-Managerin in The Herd, der Firma von Eleanor arbeitet u. damit zu ihrem engsten Vertrautenkreis gehört, versucht auch die jüngere Schwester Katie, im Co-Working-Space als Autorin unterzukommen, um ein Buch über die berühmte Firmengründerin zu schreiben. Eleanor dagegen ist nicht sehr lange Teil der Geschichte u. wird meiner Meinung nach nur sehr blass u. oberflächlich, aber auch als perfekte Vorzeige-Businessfrau beschrieben. Obwohl ich das Thema Gleichberechtigung für Frauen schon als sehr wichtig erachte, war mir das im Buch leider etwas zu viel des Guten, zumal die weibliche Spezies gefühlt auf die vorhandenen Klischees (Lügen, Intrigen, Machtspielchen, Dramaszenen etc.) reduziert wird. Insgesamt ein solider Thriller, der sowohl Feminismus als auch verschiedene klischeebehaftete Themen über Frauen aufgreift, und erst ab der 2. Hälfte so richtig spannend wird. Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen! Zitat: Andrea Bartz: Perfect Woman, S. 268

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Spannender Roman - aber der Thriller fehlte

Von: Annithrill

14.12.2021

Schaut euch dieses Cover an, ich muss sagen, dieses hat mich sofort überzeugt und mit dem Klappentext versprach ich mir einen Thriller, der es in sich hat mit Feindschaften, Biestigkeiten und allem was dazu gehört. Ich muss ehrlich sagen, dass ich einige Zeit gebraucht habe, das Buch komplett zu lesen. Anfangs war ich gespannt, was die Story und die einzelnen Charaktere mit sich bringen. Leider blieb für mich alles nur etwas an der Oberfläche. Die Geschehnisse ziehen sich etwas in die Länge. Die Lügen und Geheimnisse werden ausgedehnt erzählt - hier fehlte mir das Knackige, das mich als Leser in den Bann zieht bei guten Thrillern. Die beiden Schwestern Katie und Hans waren mir manchmal etwas naiv in ihrem Handeln und konnten mein Freundinnen Herz nicht erobern. Alles in allem würde ich dieses Buch eher als einen Roman einstufen anstatt Thriller. Die Grundidee ist wirklich sehr gut und in Ansätzen wurde diese auch für mich spannend geschrieben. Aber wenn ich das Buch immer wieder unterbreche und zur Seite lege kann ich sagen: „es hat mich leider nicht gepackt“ Schade. Trotzdem werde ich der Autorin nochmal eine Chance geben und noch ein weiteres Buch von ihr lesen. Kennt ihr Perfect Woman? Sind wir nicht alle ein/e „Perfect Woman/Man?

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Jung, dynamisch und attraktiv – so würde man Eleanor, eine Unternehmensgründerin, beschreiben. Inmitten von New York hat sie den Co-Working-Space “The Herd” für Frauen gegründet. Kein Wunder, dass jede Frau, die etwas auf sich hält, sich um eine Mitgliedschaft in diesem elitären Club reißt. Doch kurz vor einer bahnbrechenden Enthüllung, verschwindet Eleanor spurlos. Aufgrund ihrer Position hatte sie viele Feinde, doch würde jemand wirklich so weit gehen und Eleanor etwas antun? Ihre Teammitglieder Hana und Katie stellen bald fest, dass Eleanor anscheind einige düstere Geheimnisse hütete… An “Perfect Woman” hat mich vor allem der Klappentext gereizt, da leider das Cover gar nicht bei mir punkten konnte. Mit Nahmaufnahmen von Gesichtern werde ich mich wohl nie anfreunden können, aber das ist Geschmackssache. Die Story jedoch erschien mir modern, vermischt mit etwas Mysteriösem und einer Prise Frauenpower. Ich bin etwas schwer hineingekommen in die Story, nach etwa 100 Seiten nahm das Ganze jedoch an Fahrt auf. Zuvor haben wir uns sehr ausgiebig mit dem Rahmenkonstrukt des Unternehmens auseinander gesetzt und haben unsere beiden Hauptakteurinnen kennen gelernt. Hana und Katie sind Schwetsern und könnten unterschiedlicher nicht sein. Hana arbeitet bereits seit Jahren an der Seite von Eleanor und versucht nun ihre jüngere Schwester Katie auch im Co-Working-Space unterzubringen. Eleanor verschwindet recht früh in der Geschichte, was sie recht blass und glattgeschliffen bleiben lässt. Im Grunde passt dies jedoch sehr gut zur Story, denn “Perfect Woman” zeigt auf, dass hinter einer scheinbar perfekten Existenz etwas ganz anderes stecken kann. Nun wurde extra ein rein weiblicher Co-Working-Space erfunden, damit die Frauen dort ungezwungener ihrer Arbeit nachgehen können und fernab männlicher Existenz ihre Leistung erbringen können. Dennoch ging es auch bei “The Herd” immer darum, ein poliertes Image und makelloses Auftreten zu haben. Ich muss zugeben, so richtig habe ich den Sinn des rein weiblichen Co-Working-Spaces nicht verstanden. Die Grundidee ist schön, doch die Umsetzung war etwas zweifelhaft. Im Buch wechseln wir häufig die Geschehensorte und switchen immer zwischen der Ansicht von Hana und Katie. Einmal in Fahrt, war die Story durchaus spannend und konnte mich fesseln. Die Autorin hat so manches Mal versucht, den Leser auf’s Glatteis zu führen, und die Fäden haben sich tatsächlich erst ziemlich spät miteinander verknüpft. Insgesamt war “Perfect Woman” ein solides Buch, in das man sich zwar etwas reinkämpfen musste, aber am Ende wurde man belohnt mit einer stimmigen Geschichte.

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„Perfect Woman - Was weißt du wirklich über sie?“ ist ein Thriller von Andrea Bartz. Es ist mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr gespannt auf diese Geschichte. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive der beiden Schwestern Hana und Katie erzählt. Dieser Wechsel der Perspektiven hat einem einen besseren Einblick in die Eindrücke und Beziehungen zu den anderen Freundinnen gebracht. Jedoch haben beide Schwestern keine wirklich tiefen Blicke in ihre Gedanken zugelassen. Das Setting in New York fand ich sehr passend. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Gerade gegen Ende hin nahm die Geschichte schnell Fahrt auf und es gab unvorhersehbare Wendungen, die mich sehr überrascht haben. Sehr spannend fand ich es auch, dass nicht alles immer so war, wie es schien. Alle Personen in diesem Buch hatten ihre Geheimnisse, die im Laufe der Geschichte ans Licht kamen. Es gab Lügen, Intrigen, Verrat und falsche Freundschaften. Leider habe ich auch einige Kritikpunkte zu diesem Buch. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen. Zu Beginn wurde die Geschichte sehr ausschweifend erzählt. Es fehlte komplett an Spannung, da hier zunächst viel über das Geschäftsmodell von The Herd und die Welt der Frauen erzählt wird. Leider war das Buch insgesamt an manchen Stellen zu langatmig und konnte mich nicht immer fesseln. Auch wurde das Buch teilweise sehr verwirrend erzählt, was mit den Sprüngen in die Vergangenheit zusammenhängt. Zudem hatte ich nicht immer das Gefühl, einen Thriller zu lesen. Es war in meinen Augen eher ein Spannungsroman, der sich erst gegen Ende an den Elementen eines Thrillers bedient. Zusammenfassend ist dieser Thriller ein gutes Buch für zwischendurch. Für echte Thriller-Fans leider jedoch etwas schwach. Bewertung: 3/5 ⭐️

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Alle Frauen wollen so sein wie sie: Eleanor Walsh. Sie ist beliebt, erfolgreich und Gründerin eines Co-Working-Spaces speziell für Frauen in New York. Einen Platz dort zu ergattern, gestaltet sich ziemlich schwierig, umso besser für Autorin Katie, dass ihre Schwester Hana dort als Presseagentin arbeitet & ein gutes Wort einlegen kann. Was sie aber nicht weiß, ist dass Katie ein Buch über die perfekte Eleonor schreiben möchte. Doch auf einer Party, verschwindet Eleanor spurlos und keiner hat sie gesehen. Jeder ist ab nun verdächtig und es kommen immer mehr Geheimnisse um Eleanor ans Licht... Meine Meinung: Ein Thriller, der nicht ganz so Thriller war wie ich erhofft hatte. Das Cover und den Klappentext fand ich wirklich ansprechend, leider musste ich mich etwas gedulden bis die Geschichte an Fahrt aufgenommen hat. Bis zur Hälfte des Buches ist nicht wirklich viel Spannung zu entdecken, man lernt viel über das Geschäftsmodell & die Welt der Frauen, die dort arbeiten. Denn Erfolg bringt auch seine Schattenseiten mit sich. Gegen Ende wurde es aber tatsächlich besser & die ein oder andere Wendung überraschte. Die Grundidee stimmte, auch die New Yorker Umgebung trug ihren Charme dazu bei. Eleanor war das große Mysterium, dies war ja auch gewollt, jedoch hätten die anderen Charaktere etwas mehr ausgebaut werden können, so waren alle ziemlich unnahbar für mich. Die Frage, wer sie letztlich umgebracht hat, schwebte während des Lesens unentwegt im Kopf & ich wollte es unbedingt wissen. (mein Tipp war leider falsch😂) Mein Fazit: Ein Buch für zwischendurch, über Lügen und Verrat, falsche Freundschaften & die Welt erfolgreicher Frauen. Für hartgesottene Thrillerfans aber nicht unbedingt ein Muss.

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Tolle Idee mit etwas viel Drama

Von: Hannah

24.08.2021

Bewertung: 4/5 ⭐ Perfect Woman ist ein Thriller, welcher von einem Co-Working-Space rein für Frauen und deren Gründerin Eleanor Walsh handelt. Dabei wird die Geschichte aus der Sicht von Eleanors Freundin Hana und ihrer Schwester Katie erzählt. Die Geschichte ist spannend geschrieben und die Entwicklung war für mich absolut nicht vorhersehbar. In dem Buch hat jeder seine Geheimnisse, welche nach und nach aufgedeckt werden. Dabei geht es auch um die vermeintlich tolle Freundschaft der drei Frauen und die Familienstreitereien von Hanas Familie. Was mir an Perfect Woman jedoch nicht so gut gefallen hat ist, dass die Geschichte teilweise sehr verwirrend erzählt ist und dabei auch unrealistisch wird. Das war mir etwas zu viel Drama und man hätte mit weniger mehr erreichen können. Inhalt: Die New Yorkerinnen reißen sich um eine Mitgliedschaft bei The Herd, dem exklusiven Co-Working-Space für Frauen. Alle wollen sie so sein wie Eleanor Walsh, die schillernde Gründerin des Unternehmens. Damit ist Eleanor das perfekte Thema für das neue Buchprojekt von Autorin Katie Bradley. Zum Glück gehört Katies Schwester Hana zum engsten Kreis von Eleanor. Doch dann verschwindet Eleanor eines Abends während einer Party. Könnte jemand ihr etwas angetan haben? Die Liste der Verdächtigen ist lang und Hana und Katie müssen bald feststellen, dass Eleanor nicht die Einzige war, die ein dunkles Geheimnis hütete.

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„Perfect Woman – Was weißt du wirklich über sie?“ ist ein Thriller, der ist wirklich in sich hat. Zunächst lernt der/die Leser*in das erfolgreiche Unternehmen „The Herd“ kennen und begleitet Katie zu ihrem Bewerbungsgespräch. Dort trifft Sie auf Hana, Mikki und Eleanor. Drei Frauen, die seit ihrem Studim an der Eliteuniversität Havard unzertrennlich sind und „The Herd“ zu dem gemacht haben, was es heute ist. Doch wie hinter jeder schillernden Fassade, läuft auch bei ihnen nicht alles glatt. Die durchaus spannende Handlung wird aus zwei Sichten heraus erzählt. Zum einen ist es Katie, die über ihre Erlebnisse in der Gegenwart und Vergangenheit berichtet und als unstet und eigensinnig wahrgenommen wird. Zum anderen schildert Hana, was in der aufregenden Zeit vor und nach Eleanor Verschwinden geschieht und wie sie mit einer alten Schuld klarzukommen versucht. Kurze Kapitel, wechselnde Handlungsorte und knackige Dialoge sorgen dafür, dass der Leser die Ereignisse mit wachsender Neugier verfolgt, während es einige überraschende Wenundgen und heimtückisch verübte Verbrechen gibt. Ein boshafter Thriller über Lügen und Verrat und über Freundschaften, die keine sind. *Ein Stern abzug gibt es, da die Geschichte verhältnismäßig lange braucht um weiter zu kommen.

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“ The Herd “ ein Co – Working Space nur für Frauen, gegründet von Eleanor Walsh und ihren Freundinnen. Schnell erlangen die Frauen große beliebheit und die Mitgliedsanfragen scheinen nicht mehr abreißen zu wollen. Doch so einfach ist es nicht, dem elitären Club beizutreten. Jede Anwärterin wird genau unter die Lupe genommen. Darunter auch die Autorin Katie Bradley, die gerne ein Buch über Eleanor schreiben will. Gut ist nur, das Hana, Katies Schwester als PR – Managerin für das Unternehmen tätig ist. Doch plötzlich verschwindet Eleanor spurlos von einer Party. Hana und Katie beginnen zu forschen, und decken dabei jede Menge dunkle Geheimnisse auf. Nicht überall wo thriller draufsteht, ist auch tatsächlich Thrill drin. Für mich beginnt ein Thriller mit einem Knall, hier jedoch erfährt man erst einmal lang und breit, wie es zur Gründung kam und wer hinter dem Co – Working Space steckt. Man lernt Eleanor, Hana und Mikka kennen, die drei Frauen hinter “ The Herd „. Das so ein elitärer Frauenclub auch mit Neidern zu kämpfen hat, ist klar. Einer Truppe von anonym agierenden Männern, ist der Club ist ein Dorn im Auge. So glitzert die Fassade nach außen hin wunderschön, während es dahinter brodelt….. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Katie und Hana. Katie bringt uns ihre Erlebnisse in der Gegenwart und auch in der Vergangenheit näher. Hana lässt uns hinter die Fassade vor und nach Eleanors verschwinden blicken. Auch wenn die Story erst zum Ende hin so ein bisschen an Spannung aufnimmt, fehlt es letzendlich an dem ultimativen Kick. Für mich persönlich war das Buch lesenswert, jedoch als Roman und nicht als Krimi/Thriller etc. Wer eine seichte Story, mit sanftem Spannungslevel sucht, ist mit “ Perfect Woman “ bestens beraten.

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