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Rezensionen zu
LOSLASSEN

Ina Rudolph

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Viel gibt es zu dem Buch nicht weiter zu sagen, weil alles schon in der Inhaltsangabe steht. Ansonsten kann ich erzählen, das mich das Buch, ein ganzes Jahr begleitet hat, indem es wöchentliche Impulse gibt und dazu die passenden Wochenaufgaben. Z.B.: "Sage diese Woche mindestens 3 Personen ein Nein", oder: "Bitte diese Woche mindestens 3 Personen um Hilfe". Am Ende eines Monats, gibt es dann die Möglichkeit Revue passieren zu lassen. Das macht wirklich Spaß,auch wenn man manchmal über sich selbst hinauswachsen muss, aber das ist ja auch der Sinn Sache.Man kommt sich auch selber näher und lernt neues über sich. Tatsächlich wird man auch ein bisschen mutiger, nicht nur in dem Umgang mit Menschen,sondern auch um zu lernen was und wen man getrost loslassen kann. Die Gestaltung ist sehr schön, nicht zu aufdringlich dafür aber irgendwie beruhigend.

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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde: Beim Stöbern auf dem Bloggerportal wurde ich auf »Loslassen - Dein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr« aufmerksam. Sowohl der Titel als auch das Cover und der Klappentext sprachen mich an, sodass ich das Buch als Rezensionsexemplar anfragte. Inhaltsangabe: Das Workbook ist der Nachfolge zu »Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich dann fest?«, mit dem aber auch unabhängig vom ersten Buch gearbeitet werden kann. Mit dem Workbook »Loslassen - Dein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr« können Leser*innen lernen, Gefühle zuzulassen, lernen, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren und Nein zu sagen. Das Arbeitsbuch vereint 12 Themen, die über ein Jahr hinweg bearbeitet und losgelassen werden können. Es enthält Theorieteile, Wochenaufgaben, schriftliche und praktische Übungen, Visualisierungen, Mediationen, und Eintrageseiten zum Resümieren. Ina Rudolph zeigt mit ihrem Workbook, dass sich selbst zu befragen und seine Glaubenssätze loszulassen dabei helfen können, einen inneren Veränderungsprozess anzustoßen und zu innerer Freiheit zu gelangen. Nach den 12 Monaten steht die Erkenntnis darüber, was uns wirklich wichtig ist und eine Neuausrichtung unseres Lebens. Mein Bucheindruck: Mir gefällt das Cover, das mit der abgedruckten Ringblockbindung und den Bleistiftzeichnungen wie ein Arbeitsheft aufgemacht ist, sehr gut. Das Buch ist aber nicht nur außen wunderschön, es ist auch Innen liebevoll, modern und farbenfroh gestaltet, sodass man gerne mit dem Buch arbeitet. Falls der Platz mal nicht ausreicht, man mehr schreiben möchte oder eine Übung mehrmals durchführen möchte, kann man zusätzlich auf Extrapapier zurückgreifen. Oder falls man das nicht möchte, auf Post-It's zurückgreifen, die man auf die entsprechenden Seiten aufkleben kann. Zusätzlich zu den Schriftlichen Übungen gibt es auch praktische Übungen und Meditationen, die mit Audioaufnahmen-Links begleitet werden. Die Stimme der Audioaufnahmen wirkte auf mich sehr freundlich und beruhigend. Mein Leseeindruck: Achtung: Dies ist eine Teilrezension, da ich noch nicht komplett mit dem Buch fertig bin! Das Buch ist für ein ganzes Jahr angelegt, kann aber praktischer Weise auch mitten im Jahr begonnen werden. So ist die Lektüre ganz auf die Leser*innen abgestimmt. Ich habe trotzdem mit der Lektüre im Januar begonnen, weil es sich für mein Gefühl einfach richtig angefühlt hat und mich bereiter für einen Neuanfang gefühlt habe. Rückblickend kann ich sagen, dass ich mich vielleicht auch ein Bisschen gedrückt habe, anzufangen, da Arbeit an sich selbst ja oft nicht besonders bequem ist. Jetzt weiß ich, dass ich auch früher hätte beginnen können, da mir das Buch unheimlich viel Spaß macht. Ich möchte jeden, der das Buch bereits gekauft hat, ermuntern, möglichst bald mit ihm zu beginnen, denn so schneller kann sich etwas ändern. Das Buch ist perfekt portioniert. Auch wenn mein Alltag momentan herausfordernd ist, habe ich trotzdem Zeit, die Wochenabschnitte zu lesen und zu bearbeiten. Während der Lektüre fragte ich mich erst, ob es so klug war, das Workbook mit Mediationsaufgaben starten zu lassen. Durch einen Freund, der selbst Meditationen leitet, und Laura Malina Seiler war ich schon ans Meditieren gewöhnt, was mir den Start mit »Loslassen - Dein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr« etwas erleichterte. Ich erinnere mich noch daran, wie schwer für mich meine erste geführte Meditation vor zwei Jahren war und kann mir vorstellen, dass Menschen, die noch nie meditiert haben, der Einstieg in das Workbook möglicherweise schwerer fällt. Doch ein Sich-darauf-einlassen und dran bleiben zahlt sich aus! Im Nachhinein habe ich die ersten Meditationsaufgaben auch als gute Vorbereitung für die folgenden Aufgaben empfunden. Mich hat das Buch auf positive Art herausgefordert. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Aufgaben die Mühe wert sind, denn schon nach den ersten Wochen fühlte ich mich nicht nur befreiter, sondern auch in mir ruhender und friedvoller. Besonders herausfordernd fand ich bisher den zweiten Monat, in dem es darum ging, zu Lernen, seine Bedürfnisse zu äußern und um Dinge zu bitten. Ein Thema, das mir vor der Lektüre immer Schwierigkeiten bereitete. Mir haben vor allem der Theorieteil, zu dem Thema, welche negative Auswirkungen Nicht-Um-Etwas-Bitten-Können auf mich, mein Leben und meine Beziehungen haben kann und die Challenge, eine Woche lang jeden Tag 10 Menschen um etwas zu bitten, sehr geholfen. Außerdem hat mich das Buch zu Gesprächen und gemeinsamen Ausprobieren einiger Übungen (So zum Beispiel die The Work-Technik) mit meinem Partner angeregt und somit unsere Beziehung vertieft. Ich freue mich sehr auf die folgenden Monate und des Rest des Workbooks. Mein Eindruck vom Schreibstil: Ina Rudolph schreibt mit einem sympathischen, angenehm wertschätzenden Tonfall, der motiviert und die wissenschaftlichen Thematiken einfach und verständlich erklärt. Auch die dazugehörigen Meditations-Audio-Tonaufnahmen sind freundlich und beruhigend. Mein Abschlussfazit: »Loslassen - Dein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr« ist ein Workbook für jeden, der ein Jahr lang liebevoll an sich selbst arbeiten und innere Freiheit finden möchte.

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Ich liebe dieses Buch. Ina Rudolph macht in diesem Arbeitsbuch “Loslassen” die Arbeit von Byron Katie auf einfachste und wirkungsvollste Art greifbar. Es geht ums loslassen. Loslassen von Gedanken die uns nicht gut tun, von Gewohnheiten und Einstellungen die uns nicht gut tun, von Handlungen die uns nicht gut tun. Doch loslassen ist immer einfacher gesagt als getan. Wie macht man das? Genau diese Frage wird in diesem Arbeitsbuch Woche für Woche beantwortet. Jede Woche wird deine Aufmerksamkeit auf einen kleinen bestimmten Aspekten deinem Leben gelenkt und du bekommst Anregungen wie du dich damit auseinandersetzen kannst. Ich finde es ein wirklich grandioses Werkzeug und kann es nur empfehlen es selbst auszuprobieren und auch die Gelegenheit zu nutzen es zu verschenken. Wer loslassen lernt, kann sein Leben spürbar verbessern.

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Ich lese oder benutze solche Bücher ja unglaublich gerne und habe auch schon reingeschnuppert. Es ist kein Buch, dass man einfach mal so zwischendurch liest, sondern eines von denen, mit denen man wirklich arbeiten muss. Bislang kann ich sagen, dass dieses Buch aus dem @goldmann_verlag gute Ansätze hat, die sich auf jeden Fall umsetzen lassen.

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„Wenn du etwas loslässt, bist du etwas glücklicher. Wenn du viel loslässt, bist du viel glücklicher. Wenn du ganz loslässt, bist du frei.“ Ajahn Chah (buddhistischer Mönch) Dieser schöne Spruch ist dem Buch „Loslassen“ der Schauspielerin und Coach Ina Rudolph vorangestellt und ich gebe zu: mit so was kriegt man mich 😉 Wer möchte nicht endlich emotional unabhängig sein, sanftmütig bleiben, auch in schwierigen Situationen und entspannt in stressigen? Ich schon! Mir fällt leider meist nach dem kindischen Schlagabtausch mit meinen pubertierenden Töchtern oder nach dem emotionalen Ausbruch im Auto, weil mich mal wieder einer in der 30-Zone überholt hat, WEIL ICH SO FUHR, WIE ICH SOLLTE UND ER NICHT (!!!), auf, dass ich eben wenig gelassen war. Da merke ich dann durchaus, dass ich gerade viel Energie sehr sinnlos verplempere und kein bisschen in mir ruhe. Also habe ich gerne nach dem Mut machenden und schön aufbereiteten Titel „Loslassen“ gegriffen, als er sich mir so darbot, denn schaden kann es ja nicht. 😉 Das Buch ist ungewöhnlich aufgebaut, nämlich in Arbeitszeiteinheiten. Die Autorin verbietet mir also quasi, das Buch in einem Rutsch durchzuhecheln (was ja auch weitgehend sinnfrei wäre), um dann vermeintlich für alle Fälle gewappnet zu sein. Nein, schnell soll und darf es nicht gehen, sondern bedächtig. Ein Jahr wird für das Durcharbeiten des gesamten Textes veranschlagt, Monate sind die große Zeiteinheit, die wiederum in Wochen untergliedert ist. Das ist ein System, das ich befürworten kann, denn es engt weder ein, noch lässt es zu viele Freiheiten. Idealerweise schafft man die kleinen Häppchen, die zu bearbeiten sind, wirklich in einer Woche, man hat dann ein klares Zeitfenster/Ziel und kann somit tatsächlich gut vorankommen. Wenn man mal viel zu tun hat, bastelt man eben zwei Wochen lang an einer Einheit herum, ist ja auch nicht schlimm. Aber der Zeithorizont ist klar gesteckt, man hat eine Ahnung, wie viel Energie man in jedes Kapitel stecken muss/sollte, um es sinnvoll zu bearbeiten. Meist zieht sich eine Woche über eine Doppelseite, oft ist noch ein kleines, leeres Eckchen integriert, in das man seine eigenen Erfahrungen, Beobachtungen oder Beispiele hineinschreiben kann. Selten sind die Wocheneinheiten länger, doch wenn, dann vor allem, um mehr Platz für das Niederschreiben eigener Gedanken zu ermöglichen. Am Ende jedes Monats kommt ein Resümee, das dazu dient, zu reflektieren und zu memorisieren, was man in der vergangenen Zeit gelernt hat. Sehr praxisnah und bedächtigt geht Ina Rudolph vor mit ihren gewählten Themen, Ratschlägen und Wegweisern. So geht es in der ersten Wocheneinheit beispielsweise darum, die Empfindungen, die mich persönlich stressen, nerven, ängstigen oder sorgen einfach mal wahrzunehmen und (ohne Wertung!) zuzulassen. Nicht darauf zu reagieren, wenn die Wut hochkocht oder eine Sorge einen übermannen will, kann mehr Energie kosten, als man meinen könnte. Doch es stärkt einen mental enorm, wenn man diese Art der „inneren Einkehr“ immer wieder übt, denn irgendwann merkt man, dass man nicht fremdgesteurt sein muss, dass man die Wahl hat, impulsartig loszuschimpfen oder innezuhalten, ruhig zu bleiben und vielleicht einfach mal abzuwarten. Die ersten Wochen haben mich überzeugt, ein großartiges, praxisnahes Buch, mit dem man ohne Therapiestunden viel alleine an sich ändern kann. Doch ich muss ehrlich zugeben: Ich habe noch während des 2. Lockdowns angefangen, in dem Buch zu lesen/zu arbeiten, doch als der Alltag und der Familienkalender dann wieder voller wurden und die Sozialkontakte hochgefahren werden konnten, ertappte ich mich plötzlich dabei, wie das gute Buch in der Ecke stand und von mir nicht mehr beachtet wurde. Man kann es also drehen und wenden, wie man will: Wer an sich arbeiten will, muss wollen wollen 😉 Man muss Zeit freischaufeln, auch wenn es deutlich weniger ist, als man befürchtet; man sollte regelmäßig üben, man muss einfach dranbleiben. Mir ist das wieder mal nicht gelungen. Die Schuld des Buches ist es nicht! Aber allein, dass ich mich für die heutige Buchbesprechung mal wieder intensiv mit dem Werk beschäftige, gibt mir schon wieder einen Energieschub – und der große Wunsch macht sich in mir breit, doch heute noch mal richtig in das Buch einzutauchen, die bisherigen, bereits bearbeiteten Seiten nochmals durchzulesen und nachzufühlen, was ich aufgeschrieben und empfunden habe – und vor allem weiterzumachen! Nicht nur heute, sondern auch nächste Woche und die danach und die DANACH … 😉 Am besten gebe ich in grob einem Jahr eine Rückmeldung, was aus meiner Beziehung zu diesem wunderbar aufgebauten, gut strukturierten, hoch motivierenden und klug recherchierten Büchlein geworden ist. Drückt mir die Daumen

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Wunderbares Mitmachbuch

Von: lesemaus2704

03.08.2021

„Wenn du etwas loslässt, bist du etwas glücklicher. Wenn du viel loslässt, bist du viel glücklicher. Wenn du ganz loslässt, bist du frei.“ Ajahn Chah, ein buddhistischer Mönch. 🙏🏻 An diesem Spruch ist schon was dran! Wer von euch hat schon etwas losgelassen und wie ging es euch damit, und danach? Ich habe hier ein Arbeitsbuch für ein ganzes Jahr. Es ist sehr schön aufgemacht, nun werde ich mich damit beschäftigen. Ich habe in den vergangenen Jahren schon losgelassen, und es war gut. Jetzt werde ich noch an ein paar Feinheiten arbeiten. Gerade das „Nein sagen“ und die Gewohnheiten ändern, aber wer kennt es nicht? Habt ihr schon erfolgreich Gewohnheiten geändert? Könnt ihr Nein sagen?

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Tolles Eintragbuch

Von: Sissy

02.07.2021

Hiermit habe ich mich mal etwas aus meiner üblichen Komfortzone beim Lesen heraus gewagt. Allerdings hat mich schon der Titel dieses Buches total angesprochen. Loslassen – eine Sache, die meist leichter gesagt als getan ist. Dieses Eintragbuch begleitet die Leser*innen durch ein ganzes Jahr und unterstützt mit verschiedenen Aufgaben dabei, das eigene Leben ein wenig aufzuräumen und Glaubenssätze loszulassen. Am Ende dieses Jahres soll dann klar sein, was einem für sich selbst wichtig ist. Dabei ist das Buch in zwölf monatliche Abschnitte eingeteilt, die wiederum in 4 wöchentliche Abschnitte eingeteilt sind. Hier finden die verschiedensten Themen ihren Platz. Zum Beispiel, „nein“ sagen zu lernen oder Gefühle zuzulassen. Die einzelnen Themen werden anhand von Übungen und Wochenaufgaben bearbeitet, wobei man direkt im Buch praktische Eintragseiten hat. FAZIT Ich habe mit diesem Buch erst angefangen, daher kann ich noch keine längerfristige Einschätzung geben. Aber es gefällt mir bisher sehr gut. Genau hinzuschauen, woran ich festhalte und wo mich das blockiert, ist spannend. Durch das Bewusstwerden dieser Glaubenssätze kann ich nun gezielt anders handeln – und auch wenn das Übung braucht, fühlt es sich gut an! Ich bin gespannt, wie es mir am Ende des Buches geht und werde dann definitiv nochmals einen Bericht dazu schreiben.

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Wer kennt nicht das Gefühl, wenn man etwas Loslassen möchte, es aber nicht kann? Die Autorin Ina Rudolph hat mit dem Goldmann Verlag, ein tolles Arbeitsbuch über genau das Thema *Loslassen* heraus gebracht. Das Buch befasst den Weg übers Loslassen, für die nächsten 365 Tage. In insgesamt 12 Kapiteln und 240 Seiten, bekommt man eine Schritt für Schritt Anleitung zum Weg des Loslassens. Dabei gibt es immer wieder Anregungen zum Nachdenken, zur Reflektion und genügend Platz seine Gedanken aufzuschreiben. In jedem Monat gibt es ein spezielles Thema wie z.B „Den Widerstand gegen Gefühle loszulassen“ Dabei ist jedes Kapitel in 4 Wochen unterteilt und jede Woche umfasst eine Doppelseite. Das Buch ist so aufgebaut, dass man wirklich sich die Zeit so einteilen sollte, um alles in sich zu verinnerlichen. Mir gefällt die Idee sehr gut und ich kann es jedem nur empfehlen, der auch etwas Loslassen möchte und an sich arbeiten möchte dies zu erreichen. Toll finde ich, dass die Autorin Ina Rudolph die persönliche Ansprache gewählt hat. So bekommt man direkt einen ganz anderen Bezug zum Buch und es fällt einem leichter damit zu arbeiten.

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