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Rezensionen zu
Frankie

Jochen Gutsch, Maxim Leo

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Ein Jahreshighlight

Von: shizu_reads

25.01.2024

Darf ich vorstellen? Mein erstes Jahreshighlight in 2024. Allein das Cover hatte mich in der Buchhandlung ja förmlich angesprungen und der Klappentext hat auch gepasst. Allerdings habe ich nicht erwartet, dass es mir so gut gefallen wird. Ich habs innerhalb eines Tages verschlungen. Die Geschichte ist herzallerliebst und ging mir wirklich sehr ans Herz. Der Stil ist bestimmt nicht für jeden etwas, denn Frankie wird eben aus Frankies Sicht erzählt. Also der Katze, was manche vielleicht als nervig empfinden könnten, fand ich großartig. Denn Frankie versteht nunmal nicht alles, was für uns Menschen absolut logisch ist. Und hinterfragt so das eine oder andere, was einen selbst dazu bringt, manches zu überdenken. So wird eine Geschichte um Depression und Verlust irgendwie nicht ganz so schwer wie erwartet. Ich habe oft geschmunzelt und fand es gut, dass die Autoren scheinbar Ahnung davon haben, wie Katzen so ticken, denn Frankies Verhalten ist sehr naturgetreu. Die Charaktere waren mir alle sympathisch, haben gut ins Bild gepasst und wurden genau richtig dosiert eingesetzt. Am Ende hatte ich Tränen in den Augen. War gerührt und berührt. Ein Jahreshighlight halt.

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Es sieht aus wie ein klassisches Katzenbuch mit intelligenten Katzen und Happy End in einer heilen Welt. Der Held ist auch tatsächlich ein sprechender Kater, aber so besonders heil ist seine Welt nicht und er löst auch keine Probleme, weder seine noch die der anderen. Es ist vergnüglich, weder süßlich noch besonders seicht. Kater und Hausbesitzer begegnen einander zufällig. In einem bislang verlassenen Haus sieht der Kater jemanden, der mit einem von der Decke hängenden "Faden" spielt, was ihn naturgemäß interessiert. Der Suizidversuch misslingt und der Kater Frankie zieht bei dem schwer depressiven Mann ein. Die Themen Depression, Trauer, Suizid, Sinn des Lebens werden aus dem Blickwinkel des Katers betrachtet. Es ist streckenweise witzig aber durchaus respektvoll geschrieben. An zwei nette Episoden erinnere ich mich: Der Besitzer des Hauses, in dem Frankie seit neuestem lebt, verbietet ihm in seinem Bett zu schlafen, das wäre absolut tabu. Kurz danach wälzt sich Frankie im weichen Bett und denkt darüber nach, was denn wohl "tabu" bedeuten könnte. Witzig fand ich auch die Geschichte vom Eichhörnchen, das Frankie immer wieder zum Nüsseessen einlädt. Leider kann es sich aber nicht erinnern, wo es seine Nüsse vergraben hat und so wird aus der Einladung ein langwieriges Graben nach Nüssen, die aber nie gefunden werden. Jochen Gutsch und Maxim Leo sind beide Journalisten und haben unabhängig voneinander Bücher veröffentlicht. Ein gemeinsam geschriebenes Buch ist also eine Premiere für sie. Mir hat der Roman in seiner Art recht gut gefallen als Schnell-Lektüre für Katzenfreunde.

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Eines Tages findet der Kater Frankie Richard Gold, einen Menschen, der mit einem riesigen Faden spielt - glaubt zumindest Frankie. Doch Richard Gold möchte sterben, und Frankie sucht ein Zuhause, und so entsteht eine außergewöhnliche Freundschaft. Frankie ist definitiv das witzigste Buch, das ich dieses Jahr gelesen habe! Gleichzeitig ist es auch sehr berührend. Eine Geschichte aus der Sicht eines Katers, voller Katerweisheiten, Fragen über das Leben und letztendlich einfach ein Buch zum Wohlfühlen. Ich habe das Buch richtig gerne gelesen und empfehle es euch herzlich für heitere Lesestunden! Man muss Katzen nicht besonders mögen, um das Buch genießen zu können, aber für Katzenliebhaber ist es natürlich ein Muss!

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Was für ein grandioses Buch!!! Einfach anders, witzig, komisch, wunderschön, aber auch hoch emotional aus der Sicht des Katers Frankie geschrieben. Wie Frankie die Menschen sieht, ist einfach nur zum weg lachen. Zugegeben, ich habe Katzen mit all ihren Eigenarten mega gerne. Deshalb hat mir die Art und Weise, wie Frankie die Welt aus seinen Augen sieht, sowie sein einzigartiger Schreibstil absolut gut gefallen. Der Inhalt ist relativ schnell erklärt: Gold, der neue Bewohner des verlassenen Hauses, möchte eigentlich Suizid begehen. Eigentlich in sofern, dass genau in dem Moment, in dem er sich die Schlinge um den Hals legt, Kater Frankie auf die Fensterbank springt, ins Wohnzimmer schaut und nicht mehr verschwindet. Unter Beobachtung einer Katze kann sich Gold nun wirklich nicht das Leben nehmen. Und ehe er sich versieht, ist Frankie auch schon bei ihm einzogen, schläft in seinem Bett und bestimmt fortan sein Leben. Und das ist gar nicht so einfach, denn Gold führt nach dem Tod seiner Frau ein sehr einsames und äußerst depressives Leben geprägt von jeder Menge Alkohol. Ihr müsst keine Katzenliebhaber sein, um dieses Buch zu lieben. Ganz im Gegenteil, vielleicht könnt ihr euch beim nächsten Besuch bei Freunden oder der Verwandtschaft, die Katzen besitzen, ins Fäustchen lachen. Denn ihr versteht dann die Gedanken der Katze, wenn diese den Menschen mal wieder herumkommandieren. Mega Kompliment an Jochen Gutschein und Maxim Leo. Auf eine solche Buchidee muss man erstmal kommen. Also alle Katzenpfoten hoch!!!

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Tierischer Lebenssinn

Von: mimitatis_buecherkiste

11.09.2023

Frankie ist ein Streuner, der eines Tages zufällig an einem Haus vorbeikommt, in dem ein Mann mit einem Faden spielt, der von der Decke hängt. Neugierig kommt der Kater näher, stört den Menschen in seinem Tun und wird verletzt. So fängt sie an, die Geschichte von Frankie und Gold, die der Kater selbst erzählt. Ein wenig verweint klappe ich das Buch zu und bin traurig, dass es zu Ende ist. Der flapsige Erzählstil hat dazu beigetragen, mir das Thema Trauer und Depression näherzubringen, ohne dramatisch oder pathetisch zu sein, was daran liegt, dass ein Kater erzählt und kein Mensch. „Das Leben und die Liebe sind schon schwer genug. Und dann hat man mal `n guten Plan und `n bisschen Hoffnung, und dann kommen die Menschen mit ihrem Realismus um die Ecke und machen alles wieder kaputt. Ich glaub, die Welt wäre schöner ohne den ganzen Realismus. Is' so.“ (Seite 94) Die Ansichten des Katers waren passend und tierisch genug, vor allem aber oft witzig, ohne übermäßig komisch zu sein, was zum Thema gut gewählt war. Viele lustige Momente ergaben sich im Alltag, Stichwort: Situationskomik. Ernster Hintergrund, wichtiges Thema und eine Geschichte von Freundschaft, Geborgenheit und der Frage nach dem Sinn des Lebens. Ich gebe zu, mich ein wenig in Frankie verliebt zu haben, weiß aber natürlich, dass ich gegen Puschnelka Schnurrilenko keine Chance haben würde. So bleibt mir nur die Hoffnung, dass es ein Wiedersehen gibt mit Frankie, dem Kater, diesem liebenswerten Lebenssinn. Volle Punktzahl und eine Leseempfehlung gibt es dafür gerne von mir.

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Meine Meinung und Inhalt Ein Mann, der sterben will. Ein Kater, der ein Zuhause sucht. Eine berührende und zugleich urkomische Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft und den Weg zurück ins Leben. "Mir wurde gesagt, eine Geschichte beginnt man vorne. Am Anfang. Aber ich bin ein Kater und weiß nichts von vorne und Anfang. Die Menschen haben einen Haufen Regeln, wie alles sein muss im Leben. Tu dies, tu das! Ganz ehrlich? Langweilig. Anstrengend. Nichts für mich. Deshalb fange ich jetzt einfach irgendwo an. Vielleicht zufällig vorne. Oder am Anfang." (ZITAT) Die Geschichte rund um Frankie, aus welcher Perspektive sich das Buch auch abspielt, ist herzallerliebst. Sofort zu Beginn konnte ich mir alles bildlich vorstellen, was nicht zuletzt am tollen Schreibstil der Autoren lag. Die Charaktere sind super speziell, jeder für sich - umso besonders ist die Annährung der beiden und die Entwicklung. Das Cover ist einfach perfekt gewählt. Gutsch und Leo hätten Humor und Tragödie, umgesetzt mit einem sprechenden Kater und einem suizidalen Mann, nicht besser vereinen können. Von mir bekommt diese unterhaltsame abwechslungsreiche und berührende Story auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung. Inhalt: Richard Gold hat alles vorbereitet. Heute ist der Tag, an dem er sich das Leben nehmen wird. Der Strick liegt schon um seinen Hals, als sich ein dürrer Kater vor das Fenster setzt, interessiert glotzt – und Gold komplett aus dem Konzept bringt. Als dann der Kater auch noch bei Gold einzieht, weil der einen großen Fernseher hat, ein „extremst“ weiches Bett und pünktlich Essen serviert, beginnt die skurrile Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, von denen zumindest einer ganz fest an ein Happy End im Leben glaubt. "Dann schlich ich näher ran, leise-leise, schaute aus einigen Katzenschwanzlängen Entfernung durch das große Fenster und sammelte Details. Detail 1: Da war wirklich ein Mann. Detail 2: Er stand auf nem Stuhl. Detail 3: Von der Zimmerdecke hing ein Faden herunter. Detail 4: Den Faden trug der Mann um den Hals. Detail 5: Ergänzung von Detail 4: Der Faden war extremst dick. Ganz ehrlich? Ich hatte noch nie so nen prächtigen Faden gesehen. Ich liebe Fäden, das müsst ihr wissen. ..........."(ZITAT) zu den Autoren: Maxim Leo wurde 1970 als Sohn der bekannten Historikerin Annette Leo geboren. Nach seinem Abitur entschied er sich für ein Studium der Politikwissenschaften, das er an der Freien Universität Berlin und in Paris absolvierte. Anschließend war er zuerst bei RTL, dann bei der Berliner Zeitung als Redakteur tätig. Bekannt ist Maxim Leo unter anderem für seine Kolumne "Leo/Gutsch. Das Leben als Mann", die er regelmäßig mit Jochen-Martin Gutsch veröffentlicht. In dieser Zusammenarbeit entstanden auch schon einige Bücher, wie zum Beispiel im Jahr 2011 "Sprechende Männer. Das ehrlichste Buch der Welt". Für sein Schaffen wurde Leo mittlerweile mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis und dem Europäischen Buchpreis. Jochen Gutsch ist Reporter beim Spiegel und Kolumnist der Berliner Zeitung. Er erhielt den Theodor-Wolff-Preis und den Henri-Nannen-Preis. Er veröffentlichte den Roman Cindy liebt mich nicht (mit Juan Moreno), der für das Kino verfilmt wurde. 2011 erschien sein, zusammen mit Maxim Leo verfasster, Bestseller Sprechende Männer. https://www.instagram.com/flowers.books/

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Klappentext: Ein Mann der sterben. Ein Kater, der ein Zuhause sucht. Eine berührende und zugleich urkomische Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft auf dem Weg zurück ins Leben. Meine Meinung zu dem Buch: Mein Gott was für eine wunderschöne Geschichte, die mich sehr emotional zu Tränen gerührt hat zugleich musste ich aber auch vor Lachen ein paar Tränchen verdrücken. So schön und bildhaft geschrieben, ich bin echt beeindruckt. Ich als knallharte Thrillerleserin wurde sehr gut und positiv unterhalten, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr gut, die Illustration über die Katze Frankie hat mich sofort positiv angesprochen. Was mich total geflasht hat, war das aus der Perspektive der Katze erzählt worden ist, und ich mich echt manchmal kringelig lachen musste, weil es so komisch geschrieben war. Zugleich aber auch wieder hoch emotional, was mich auch echt zum Nachdenken gebracht hat. Frankie ist ein Streuner der auf einer Müllkippe wohnt und sie sehr nach einem neuen zu Hause, Liebe und Geborgenheit sehnt. Er kommt an einem einsamen Haus vorbei und guckt durchs Fenster, da wo sich gerade ein junger Mann das Leben nehmen möchte. Aus Frankie Sicht sieht alles etwas anders aus. Die beiden nähern sich immer mehr an und sind für die jeweiligen quasi eine Bereicherung ohne dass sie es wissen. Es wird mit der Zeit wirklich eine richtige dicke Freundschaft. Was ich auch sehr amüsant fand das Richard Gold mit der Katze sprechen konnte, und er sich auch nicht sicher war ob es an dem Alkohol lag oder er jetzt einfach nur durchgeknallt ist. Es bekommt von mir so eine dicke fette Leseempfehlung ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen wenn man einfach mal abschalten will, ist es genau das richtige Buch.

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Frankie

Von: MarySophie

11.06.2023

Handlung Für Richard Gold ist heute der Tag. Der Tag, an dem er sich das Leben nehmen wird. Alles ist vorbereitet, der Strick liegt um seinen Hals, als er plötzlich einen dürren und zerzausten Kater vor dem Fenster sitzen sieht. Er schaut ganz interessiert zu, was Gold aus dem Konzept bringt. Der Kater heißt Frankie, er zieht kurzerhand bei dem Menschen ein, sieht er doch allerhand Vorteile für sich. Er kann in einem weichen Bett schlafen, erwartet pünktlich sein Essen serviert zu bekommen und kann endlich wieder Dokumentationen im Fernsehen schauen. Gold ist von dem Vierbeiner fasziniert, erst recht, als dieser plötzlich mit ihm spricht. Es entsteht eine skurrile Freundschaft, bei der zumindest einer die Hoffnung auf ein Happy End besitzt... Meinung Ich hab das Buch erstmals in der Vorschau gesehen und fand das Cover echt witzig, sonst konnte mich die Inhaltsangabe nicht ganz packen. Erst als mir der Roman immer wieder über den Weg gelaufen ist und ich ihn gefühlt ständig irgendwo gesehen habe, entstand bei mir der Wunsch, ihn lesen zu wollen. Zumal mich auch der Klappentext auf einmal sehr gereizt hat und ich einfach nur auf eine witzige und gleichzeitig starke Geschichte gehofft habe. Es war mir daher eine große Freude, das Buch als Rezensionsexemplar zu erhalten, ein ganz herzliches Dankeschön geht an das Bloggerportal von PenguinRandomhouse! Ich bin ein riesiger Fan von dem Gedanken, von Filmen, Serien und Büchern, in denen Tiere insofern lebendig werden, dass sie menschliche Züge entwickeln und mit reden anfangen. Finde ich immer wieder herrlich, meine Fantasie zeichnet dazu die herrlichsten Bilder und auch deswegen war ich so gespannt auf den Roman. Und schnell hat sich gezeigt, dass eine starke Geschichte vorliegt, die mir richtig gut gefallen und mich bestens unterhalten hat. Die Sprache ist sehr locker gehalten, oft ist sie sehr umgangssprachlich und lässt sich dadurch locker flockig lesen. Ich mag es, was dadurch für ein bodenständiger und entspannter Eindruck entsteht, der den Leser angenehm durch die Geschichte trägt. Immer wieder findet sich ein schöner Humor, der genau meins ist und mich gut unterhalten hat. Für mich war es ein besonderes Highlight, Frankie und seine Freunde kennenzulernen und mitzuerleben, wie sie sich untereinander, aber auch mit den Menschen unterhalten. Das war extrem lustig zu beobachten, außerdem finde ich, dass dies auf einem sehr passenden Niveau geschehen ist. Das Sprechen der Tiere wurde nicht ins lächerliche gezogen, sondern kam ganz normal und bodenständig vor, dazu mag ich es, was sie für unterschiedliche Charaktere erhalten haben und wie vielfältig sie auftreten. Zudem ist es gelungen, dass Menschen und Tieren einander recht ebenbürtig gegenüberstehen, sie werden gleichwertig behandelt und es ergibt sich dadurch ein gutes Zusammenspiel. Viele Szenen konnte ich mir echt gut vorstellen, sie sind mit einfachen, aber eindringlichen Worten umschrieben, verströmen teils Stimmungen und schnell war es möglich, von den Handlungsorten, aber auch den Protagonisten ein Bild vor Augen zu erhalten. Besonders Frankie konnte ich mir in jeder einzelnen Situation echt gut vorstellen, als titelgebende Hauptperson lernt man seine kleine Persönlichkeit am besten kennen und ich bin mit seinem ganzen Auftreten und der teils leicht altklugen Art echt zufrieden! Fazit Ich habe jede einzelne Seite geliebt. Die Geschichte ist sehr süß, aber auch sinnig, mit viel Humor geschrieben und Frankie ist einfach eine Wucht. Insgesamt habe ich rund einen Tag benötigt, ehe das Buch ausgelesen war, ich wurde mega gut unterhalten, wurde immer wieder überrascht und bin hin und weg. Und auch das Vermenschlichen des Katers, aber auch von anderen Tieren ist echt gut gelungen und hat meine Fantasie beglückt. Ich hab das Buch sehr sehr gern gelesen, bin absolut glücklich damit und möchte es dringendst weiterempfehlen!

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