Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Rachejagd - Zerstört

Nica Stevens, Andreas Suchanek

Die Rachejagd-Trilogie (3)

(15)
(6)
(2)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Stevens und Suchanek haben es mit ihrer Buchreihe geschafft mich einfach neugierig zu machen. Denn wer die Buchreihe verfolgt hat, wird sich in einem perfiden Spiel eines Unbekannten wiederfinden, der den Protagonisten Anna und Nick immer einen Schritt voraus ist und sich Neues einfallen lässt, um das Leben zu zerstören. Das Autorenduo hat einen Schreibstil, der Leser*innen in das Geschehen hineinzieht. An einigen Stellen empfand ich das Buch etwas drüber, aber wer die anderen Bänder kennt, wird schnell merken, dass genau dieser Schreibstil und diese Art das Autorenduo ausmacht. Im Band 3 konnte mich dahingehend überzeugen, dass man Rückblicke erhält und sodass man Leser*in Anna und Nick etwas im Voraus ist. Mit dem Ende habe ich so gar nicht gerechnet und war für mich völlig überraschend. Das letzte Drittel hat wieder die charakteristischen Cliffhanger und Spannung. Wer am Ende zerstört wird, dass wirst Du selber herausfinden müssen. 😉 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 Rachejagd nimmt Leser*innen auf ein Abenteuer zwischen Gut und Böse mit. Mit den Rückblenden schafft es das Autorenduo im Finale etwas mehr Tiefgang zu schaffen und überrascht mit dem Ende. 3,5 | 5 Sterne 🌟 ________________________ Liebe Grüße, Jeanette.

Lesen Sie weiter

Ein absolut genialer finaler Showdown

Von: Azyria Sun

26.02.2023

Worum geht’s? Anna und Nick versuchen, nach den vergangenen Erlebnissen ein normales Leben zu führen. Doch der Täter, der mit ihnen eine perfide Rachejagd spielt, gibt noch nicht auf. Plötzlich ist er wieder da und seine Psychospielchen werden immer tödlicher. Meine Meinung: Mit „Rachejagd – zerstört“ beendet das Autorenduo Nica Stevens und Andreas Suchanek ihre Thriller-Trilogie um die Journalistin Anna Jones und den FBI-Agenten Nick Coleman. Und ich hätte es nicht gedacht, aber dieser Teil ist noch härter, noch rasanter, noch grausamer und noch gewiefter als die beiden Teile davor! Die Autoren geizen wieder nicht mit grausamen Details und ich musste das Buch einfach am Stück durchsuchten, ich konnte einfach nicht aufhören! Und im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen erleben wir hier immer wieder Rückblicke im Leben des Täters, war mir sehr gut gefällt. Wir erleben, wie er z.B. Harris instrumentalisiert hat und lernen den Grund hinter seinem Hass und der Rachejagd kennen. Dann begleiten wir natürlich Nick, Anna und Zane, die ich immer noch für ein absolut geniales Team halte. Zudem lernen wir Paige kennen, eine frühere Freundin von Anna und Nick, die zwischenzeitlich als Streetworkerin arbeitet. Mal in der Vergangenheit und mal in der Gegenwart erleben wir dann das grausame Finale der Rachejagd-Trilogie an der Seite dieser Protagonisten mit. Es ist absolut kaltblütig und grausam und nochmal: Wie kommt man auf solche Ideen? Es ist von Anfang an spannend und wird immer spannender und der Erzählstil immer schneller. Ich habe fast nicht zu blinzeln getraut, um keine dieser schrecklichen Szenen zu verpassen. Vor allem der finale Showdown in einem alten Feriencamp war einfach nur genial! Die Werkzeuge des Täters, das von ihm erdachte Setup. Und dann der Täter selbst! Nie nie nie wäre ich darauf gekommen! Und ich muss gestehen, nach diesem fulminanten letzten Teil habe ich bis zum Ende gezittert und doch noch auf einen Cliffhanger gewartet, der zum Glück nicht kam, sondern die Trilogie ist wirklich beendet. Wir können aufatmen und endlich wieder ruhig schlafen! Dennoch: Zu gerne würde ich das Trio – eventuell mit Paige als viertem Mitglied – in anderen Fällen wiedererleben. Anna, Nick und Zane sind einfach zu genial um hier mit ihnen zu enden! Also, wenn ihr starke Nerven habt und es blutig, hinterlistig, psycho, grausam und alptraumhaft sein darf, lest die Trilogie, da seid ihr hier genau richtig! Fazit: Das Autorenduo Stevens & Suchanek beenden ihre Rachejagd-Trilogie absolut atmosphärisch und grauenvoll genial mit „Rachejagd- zerstört“. Nie hätte ich gedacht, dass die alptraumhaften Setups aus den ersten Teilen sich nochmal steigern können, aber das Duo hat es geschafft! Es war noch rasanter, noch grausamer und der finale Showdown hat mich absolut vom Hocker gerissen! Soviel explosive Spannung, so viele geniale Wendungen und unvorhersehbare Ereignisse. Aber auch Rückblicke in die Vergangenheit, die uns Licht ins Dunkle gebracht haben, warum der Täter tut, was er tut. Und ein Ende, das wirklich nichts offenlässt. So muss es sein! Für dieses Buch kann man nur volle 5 Sterne vergeben und ich hoffe sehr, dass wir Nick, Anna und Zane in anderen Fällen nochmals treffen dürfen!

Lesen Sie weiter

Spoileralarm: Wer die Rachejagd-Trilogie noch nicht begonnen hat, sollte zunächst nur die Rezension zu Teil eins lesen ;) „Zerstört“ ist der letzte Teil der Rachejagd-Trilogie - und was für einer! Ein fulminanter Abschluss der Reihe. Für mich trägt der letzte Band damit den inoffiziellen Untertitel „versöhnt“, denn nach dem mitreißenden ersten Buch konnte mich Teil zwei nicht wirklich begeistern. Ich habe aber die Hoffnung behalten, dass uns Stevens/Suchanek mit einem starken Finale für das Durchhaltevermögen danken - und so kam es auch. Anna Jones und Nick Coleman sind weiterhin die Gejagten, ihr Peiniger scheint ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Während dieser im ersten Band erst am Ende und im zweiten nur anonym in Erscheinung trat, so lernen die Lesenden nun eine konkrete Figur kennen, die endlich erklärt, wieso Anna und Nick überhaupt im Fadenkreuz stehen. Mit ihrer Schulfreundin Paige kommt eine neue Protagonistin ins Spiel, die das Bild vervollständigt. Zu Highschoolzeiten bildeten Anna, Nick, Roger und Paige eine Clique, die sich mit unbedachten Handlungen den unermesslichen Zorn ihres „Opfers“ zugezogen hat. Ohne es dabei jedoch zu merken. Wie es dann zu der großen Rachejagd kam, wie alles geplant und vorbereitet wurde und es schlussendlich zu einem spektakulären Finale geführt wird, legen die Autoren durchaus schlüssig dar. Während des zweiten Teils habe ich mich oft gefragt, wie die Auflösung und Erklärung aussehen könnte - und auch wenn es bereits Andeutungen gab, wird es erst im dritten Teil wirklich stimmig und plausibel. Das Erzähltempo ist hoch, erinnert stark an den ersten Teil und übertrifft ihn zumindest in meiner Wahrnehmung unmittelbar nach dem Leseerlebnis noch. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt. Dabei muten uns die Autoren durchaus eine moralische Achterbahnfahrt zu - wer ist hier wirklich Täter, wer Opfer? Zwischendurch hatte ich meine eigenen Phantasien, wie ein Happy End dieser Reihe aussehen könnte - mit dem gewählten Schluss der Autoren konnte ich am Ende gut leben. Mehr soll hier nicht verraten werden - ich habe mich bemüht, in den Rezensionen nicht zu viele Spoiler zu geben. Apropos Spoiler: Wer Andreas Suchanek kennt, weiß um seine Vorliebe für Plottwists. Er hat den Ruf, besonders fiese kreieren zu können. Natürlich enthält „Zerstört“ ebenso einen, den ich allerdings absehbar fand. Das tut der Story aber keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Nichts ist, wie es scheint! 5/5 Sternen, keine Frage.

Lesen Sie weiter

Meinung: Wenn ich kurz und knapp sagen soll, wie mir diese Trilogie gefallen hat und ob ich sie weiterempfehlen würde, käme wahrscheinlich nicht viel heraus als :“ OMG was für eine geniale Trilogie - BITTE LESEN UNBEDINGT!“ Ich bin seit kurzem erst wieder zu meiner alte Genreleidschaft den „Thrillern & Krimis“ zurückgekehrt und muss sagen, dass genau diese Trilogie der Grund ist weshalb ich mich frage, warum ich jemals davon abgekommen. Solche Bücher machen Spaß, wenn sie von Anfang bis Ende gut recherchiert, durchdacht, inszeniert und mit einer ordentlichen Portion Spannung versehen sind. Genau dies und vieles mehr haben Autorin Nica Stevens und Autor Andreas Suchanek mit einer für mich spielerischen Leichtigkeit umgesetzt und somit umgehauen. Mit dem dritten Band haben sie ein filmreifes Ende als Abschluss erschaffen und ich muss gestehen, dass ich wirklich nur schweren Herzens das Buch beendet und weggelegt habe. Ich hatte noch einige Bände mehr des Autorenduos lesen können. Toll ist es, dass immer wieder Bezug auf die vorangegangen Ereignisse genommen wird und somit der Leser immer wieder alles präsent auf dem Schirm hat und so zuordnen kann was wann wie und wo geschah, aber vor allem wer alles Teil des Spiels war. So waren nicht nur die Schauorte, sondern auch die unzähligen Protagonisten und Nebenakteure immerzu präsent und greifbar. Der Verlauf der Handlung war unheimlich spannend und egal wie sehr ich mich mit meinen eigenen Ermittlungen auch ins Zeug gelegt habe, ich war am Ende immer auf dem Holzweg. Umso überraschender empfand ich das Ende und den eigentlichen Täter. Dieses Spiel und die Geheimhaltung mit etlichen Irrwegen und falschen Fährten ist dem Autorenduo absolut gelungen. Das Cover passt perfekt zu den anderen Bänden der Trilogie und vermittelt einem das nahende Ende. Wie auch bei seinen Vorgängern findet man nicht viel Hinweise auf den Verlauf, aber ich finde, dass es nicht mehr Bedarf als die Vorkenntnis und den Klapptext um die Neugier zu wecken. Fazit: Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich diesen absolut filmreife und spannenden Abschluss gelesen. Es hat mich gefesselt, erschreckt, irgendwo auch etwas zerstört und mit dem Wunsch nach mehr zurückgelassen. Ich kann diese Trilogie nur Wärmsteins weiterempfehlen und hoffe sehr, dass Autorin Nica Stevens und Autor Andreas Suchanek nochmals gemeinsame Sache machen und solch ein tolles Werk aus beider Federn entstehen wird!

Lesen Sie weiter

Das Ende naht

Von: Heavy Fun

15.02.2023

Das große Finale ist da und ich konnte es kaum glauben, dass nun endlich alle Geheimnisse und offenen Fragen gelöst werden. Nick, Anna & Co. sind nach wie vor Spielfiguren am Schachbrett des Unbekannten. Ein Ereignis jagt das Nächste und der Titel ist Programm. Die Spannung ist durchgängig hoch und man kommt als Leser kaum zum Luft holen. Mir jedenfalls gefiel auch der dritte Band der Reihe wahnsinnig gut und ich fand es sehr erstaunlich, was sich das Autoren Duo so alles für uns einfallen lassen hat weil sie gefühlt immer noch eine Schippe obendrauf legen. Ein besonderes Highlight war für mich das wir in den Kapiteln teilweise in die Vergangenheit springen und so den Unbekannten bzw. dessen Entwicklung kennenlernen. Niemand wird ohne Grund zum ,,Monster“ und ich fand diesen Aspekt sehr faszinierend sowie glaubwürdig inszenier15t. Doch jeder der die Reihe kennt wird sich denken können das noch wesentlich mehr dahintersteckt und nichts so einfach ist, wie es zunächst scheint. In diesem Band nimmt das Gewalt- und Brutalitätslevel erheblich zu, weswegen man definitiv starke Nerven mit sich bringen sollte. Das Ende war in meinen Augen beinahe etwas zu viel des Guten, aber aufgrund der bisherigen Erfahrungen und Ereignissen fällt mein Urteil letztendlich positiv aus, da ein stiller Abschied auch nicht zur Story gepasst hätte. Anna, Nick und ihre Truppe müssen jedenfalls einiges durchmachen und sich von weiteren Charakteren verabschieden, denn unser Größenwahnsinniger kennt kein Erbarmen und setzt seinen blutigen Rachefeldzug weiter fort. Ich konnte jedenfalls keinen seiner weiteren Schritte vorausahnen und war daher völlig überrumpelt, als die Jagd immer größere Kreise zog und laufend weitere Personen in das Ganze hineingezogen wurden. Fassungslosigkeit, Unglauben und Gänsehaut haben mich beim Lesen begleitet und wie bereits angedeutet haben die Autoren laufend neue Überraschungen auf Lager, die nicht nur unsere Protagonisten unerwartet treffen, sondern auch den Leser. Ich habe verschiedene Szenarien im Kopf herumgewälzt und wie ich wohl in einer bestimmten Situation reagiert hätte, aber diese allumfassende Hilflosigkeit hätte ich ebenfalls nicht durchdringen können. Jemandem so vollständig ausgeliefert zu sein und einfach nichts dagegen tun zu können ist genauso erschreckend wie verheerend. Für mich blieben keine Fragen oder Wünsche offen, weswegen ich das Buch mit einem wehmütigen Gefühl beendet habe. ,,Leider“ war ich so neugierig und das Werk so aufregend, dass ich dieses binnen eines Tages verschlungen habe und nun nicht mehr auf eine Fortsetzung hoffen kann. Ich kann diese nervenzerreißende Reihe allen Thriller Fans bedenkenlos weiterempfehlen, da sie in meinen Augen durchwegs zu unterhalten weiß.

Lesen Sie weiter

Hatte ich den tatsächlichen Täter schon einmal in Erwägung gezogen? Ja! Allerdings hatte ich diese Möglichkeit schnell wieder verworfen. "Rachejagd - Zerstört" ist der dritte und letzte Teil der Rachejagt Reihe von .... Und wie auch bei den beiden anderen Teile, war ich völlig begeistert. Die letzten grausamen Geschehnisse stecken noch tief in den Knochen. Körperliche und emotional hat der Täter die Beteiligten an ihre Grenzen gebracht. Aber Zeit zum durchatmen bleibt nicht. Für Nick, Anna & Zane beginnt die letzte Jagt. Aber dieses mal sind sie nicht ausschließlich die Gejagten sondern werden auch zu Jägern, denn endlich gibt es einen Namen, einen Anhaltspunkt und ein kleiner Hoffnungsschimmer. Richtig gut fand ich im dritten Teil das man nun auch die Sicht des Täters bekommt, und man das volle Ausmaß von ihm zu Gesicht bekommt und ich sag euch, dass die Definition grausamen und gestört noch milde ausgedrückt sind. Das Ausmaß zu was der Täter fähig war, wie weit er gedacht hat, wie er alles bis ins kleinste Detail ausgearbeitet hat, und die Inszenierung die er erschaffen hat, dazu seine "Werkzeuge" die er psychisch Manipuliert hat, muss man dazu auch sagen, das der Täter leider auch unglaublich intelligent war. Wegen seiner Rache mussten so viele Menschen leiden, hunderte unschuldige mussten sterben, für etwas, von dem der Täter Anna, Nick, Roger, Paige und vielen anderen die Schuld gab, obwohl er alleine für das was geschah verantwortlich war, aber für seine kranke eigene Welt, war er das nicht. Die Rachejagt Trilogie kann ich wirklich nur jeden empfehlen der Nervenkitzel mag. Eine unglaublich spannende, unvorhersehbare, durchdachte Reihe, die ich definitiv nochmal lesen werde. Ich hoffe das wir von dem Autorendou noch weitere solche Werke zu lesen bekommen, aber laut der Danksagung wird da wohl wieder fleißig zusammengeschrieben. ⭐️ 5 / 5 ⭐️

Lesen Sie weiter

Anna Jones konnte sich aus den Händen ihres Entführers Edward Harris befreien, musste aber ihre Freundin Natalie zurücklassen. Dadurch hat Anna in ihrer Vorstellung den Tod von Natalie verursacht und diese Schuld belastet sie sehr. Dann beginnt durch einen Brief ein perfides Spiel, bei dem es nur darum geht, wer als erstes verliert. Bisher kannte ich beide Autoren nicht und bin entsprechend ohne Erwartungen an die Story gegangen. Der Stil ist im Grunde ohne Auffälligkeiten, ohne Alleinstellungsmerkmale, wenn man davon absieht, dass der Fokus eindeutig auf Splatter liegt. Alles, was der durchschnittliche Mensch als schlimm, eklig, brutal und dramatisch empfindet, wird hier stark genutzt. Ich mag die Stimme von Sinja Dieks sehr, finde sie für diesen Thriller aber nicht ganz passend. Für mich klingt sie nach optimaler Sprecherin für Jugendbücher. Sie klingt selbst einfach so, als wäre sie knapp siebzehn. Das irritiert bei „Rachejagd“ dann doch ein wenig. Will ich die nächsten Teile auch noch lesen oder hören? Ich bin mir da nicht so sicher. Klar, es ist ein Thriller, aber irgendwie gibt es für mich dann doch zu viel Gewalt, zu viel Blut, zu viele Tote und (schwer) Verletzte. Für mich ist die Qualität eines Thrillers nicht mit der Masse an Brutalität messbar, eher im Gegenteil. Diese Brutalität hat für mich nichts mit Spannung zu tun. Daher ist das nicht wirklich meine Art Buch und die Vorstellung, noch zwei Bände bis zur endgültigen Auflösung zu ertragen, ist für mich nicht schön. Da lese ich lieber andere Bücher, sorry! Einige Längen machten es mir schwer, an der Sache zu bleiben. Manche Beschreibungen sind mir zu ausführlich. Nicht detailreich, sondern einfach nur zu lange und ausführlich beschrieben. Die Wechsel der Zeitebenen sind nicht immer gleich klar erkennbar. Die Wendungen sind teils interessant, aber häufig auch ein bisschen vorhersehbar. Auf gewisse Weise ist alles logisch, auch wenn diese Logik oft ein bisschen krank ist. Leider können mich auch der Knaller am Ende und der Cliffhanger nicht mit dem Ganzen versöhnen. Gute Idee, ein paar unglaubliche Zufälle zu viel, erstaunliche Wendungen und viel Blut – dafür gebe ich drei Sterne.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.