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Rezensionen zu
Rachejagd - Verraten

Nica Stevens, Andreas Suchanek

Die Rachejagd-Trilogie (2)

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Ich war mir erst nicht sicher, wie ich die Bewertung von "Rachejagd - Verraten" angehen soll. Betrachte ich das Buch ganz objektiv, oder vergleiche ich es mit seinem Vorgänger? Bei Option 2 würde dieser Thriller wohl durchaus schlechter wegkommen. Letztendlich hab ich mich für einen Mittelweg entschieden. Denn "Rachejagd - Verraten" ist im Vergleich zum ersten Band auf jeden Fall eines: Anders. Die ganze beklemmende Atmosphäre, der man im Vorgänger nahezu dauerhaft ausgesetzt war, findet hier, zumindest in der ersten Hälfte, so gut wie gar keinen Platz. Tatsächlich fühlte es sich zeitweise eher so an, als würde ich das Drehbuch einer Folge "CSI : New York" lesen. Versteht mich nicht falsch, es war absolut unterhaltsam und ich bin nur so durch die Kapitel geflogen, aber gefehlt hat mir die bedrückende Stimmung doch. In der zweiten Hälfte wurde das alles aber zum Glück größtenteils wieder wettgemacht und spätestens dann konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Der Spannungsbogen stieg so plötzlich an, dass man meinen könnte, die Autoren hätten mitten in der Story das Genre von Action- zu Psycho-Thriller geändert, was in mir schon fast eine Art Erleichterung auslöste. Zum krönenden Abschluss hat mich das Finale dann doch noch so schockiert zurückgelassen, dass ich, trotz anfänglicher Skepsis, nun doch wahnsinnig gespannt auf den 3. Teil bin, der nächsten Monat erscheint. 𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: "Rachejagd - Verraten" ist leider nicht ganz das geworden, was ich erwartete, aber trotzdem ein solider und gut geschriebener Thriller mit tollen, authentischen Charakteren und erhält somit von mir 3,5 von 5 Giftspritzen 💉

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"Rachejagd - Verraten“ ist der zweite Band der Reihe und leider hat mir das Buch etwas weniger gefallen als das erste. Unsere Protagonisten rutschen in einen neuen spektakulären Fall und sind immer nur Millimeter vom Tod entfernt. Die Story ist rasant und Action geladen. Allerdings fehlt mir zum Teil etwas Tiefe. Zwischendurch wurde das ganze ziemlich in die Länge gezogen und verlor so an Spannung. Auch die "Zufälle" häuften sich was dann etwas unrealistisch wirkte. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten. Ich bin wirklich auf Teil 3 gespannt.

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>> RACHEJAGD II - VERRATEN << #Werbung #Rezensionsexemplar Es ist nicht immer, wie es scheint. . Ich finde, das trifft die Geschehnisse in diesem Buch ganz gut. . Aber was ist eigentlich passiert? Anna und Nick sind auf einer Hochzeit eingeladen und treffen dort auf alte Freunde aus der Schulzeit. Allerdings können sie ihre gemeinsame Zeit, die absolut aufgeladen von Gefühlen ist, nicht so wirklich genießen. Denn Roger, ein alter Freund, zieht sie an die Seite und berichtet von einem möglichen Mord, der bei ihm auf der Arbeit passiert ist. Natürlich wollen die beiden ihm helfen. Wer kann schon ahnen, dass alles anders kommen wird? . Jeder ahnt es, der den ersten Teil bereits gelesen hat! Und falls ihr das nicht habt, holt es nach! Ich habe diesen Teil zusammen mit meinen Lesemädels @_loveley_books _ & @_crazy_ab0ut_b00ks gelesen. War wie immer total toll! . Vorweg muss ich sagen, dass ich auch diesen Teil unfassbar gut geschrieben und spannend fand. Ich hab mich riesig auf das Team gefreut, denn ich finde, sie ergänzen sich einfach super. Ein wenig Kritik muss ich dennoch loswerden. Es gab einige Situationen, in denen das Team sehr fragwürdig gehandelt hat. Und ich fand sie teilweise sehr naiv. Immerhin hätte ihnen doch sehr, sehr früh klar sein müssen, dass der Unbekannte wieder zugeschlagen hat. Dann frage ich mich auch, wie realistisch die Taten oder eher die Pläne von dem Unbekannten sind. Kann man wirklich jede Eventualität erfassen und zu seinen Gunsten planen? . Ich denke, das ist der Grund, warum manche das Buch als unlogisch beschreiben. Aber nur, weil man die Logik aktuell nicht versteht, heißt es nicht, dass sie unlogisch ist oder die Autoren sich nicht etwas dabei gedacht haben. Wie auch immer. Ich finde, dass die Autoren hier gute Arbeit geleistet haben und ich werde den dritten Teil definitiv lesen. Immerhin möchte ich nun wissen, ob mein Verdacht sich bestätigen wird oder nicht. Und nach dem Cliffhanger kann ich gar nicht anders. Ich hoffe, es kommt nicht so wie man hier meinen könnte. . Von mir gibt es hier 🐝🐝🐝🐝 /5

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Was haltet ihr von Autoren-Duos? 🖤 Auch Band 2 dieser tollen Reihe habe ich wieder gemeinsam mit meiner lieben Dori gelesen. Genau wie in Band 1 bekommen wir hier von Anfang an jede Menge Tempo und Action geboten. Liebe ich! Wir tauchen etwas mehr in das Leben unserer beiden Protagonisten ein, dafür kommen meine geliebten Nebencharaktere dieses Mal etwas kürzer. Mehr als einmal dachte ich tatsächlich auch: Das ist jetzt schon etwas over the top. Aber auf gute Weise. 🖤 Das Miträtseln macht nach wie vor Spaß und ich finde es super, dass wir noch immer komplett im Dunkeln tappen. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass wir den großen Unbekannten noch gar nicht identifizieren können, weil wir ihm als Lesende noch nicht begegnet sind. Schauen wir mal, ob ich Recht behalte. Fazit: Eine großartige Reihe von einem talentierten Autoren-Duo. Ich hoffe, Nica und Andreas schreiben auch in Zukunft weiter zusammen, gefällt mir nämlich RICHTIG GUT. Und jetzt heißt es: Warten, bis im Februar endlich Band 3 erscheint. 🖤

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„Verraten“ ist der zweite Teil der „Rachejagd“-Trilogie von Stevens & Suchanek. Wer Teil 1 (Gequält) nicht gelesen hat, dies aber noch plant, sollte hier nun aufhören zu lesen - Spoilergefahr! Die Hauptpersonen bleiben identisch: Anna Jones, Journalistin; Nick Coleman, FBI-Agent und ihr Ex-Freund aus der Schulzeit sowie ihr Retter im ersten Teil; IT-Spezialist Zane, Annas Arbeitskollege, und Profilerin Lynette McKenzie. Während sie sich von den Entführungen erholen, werden Anna und Nick zu einer Hochzeit einer Schulfreundin eingeladen - und dort in einen mysteriösen Mordfall verwickelt, der im Umfeld ihres Freundes Roger passiert ist. Dass dieser in einem Forschungslabor mit höchsten Sicherheitsstandards passierte, weckt die Aufmerksamkeit des FBI-Ermittlers und der Journalistin. Im Epilog des ersten Teils wurde es angekündigt: Anna und Nick haben den Drahtzieher hinter ihren Entführungen doch nicht erwischt, sondern nur einen Strohmann, eine seiner Marionetten. Das finden die beiden im Laufe des zweiten Teils dann auch heraus, der sich stilistisch vom ersten darin unterscheidet, dass es neben den sich abwechselnden Perspektiven von Anna und Nick nun auch noch die Täter- bzw. Drahtzieher-Perspektive gibt. Das nimmt der ersten Hälfte des Buches leider etwas Spannung, verglichen mit „Gequält“ sinkt die Erzähldichte auch merklich. Die stets präsente Gefahr für Anna aus dem ersten Teil fehlt hier nahezu völlig, was sich auch auf mich als Leserin ausgewirkt hat. Meine Bewertung fällt daher ambivalent aus. Es bleibt eine komplexe Story, handwerklich gut erzählt. Es ist deutlich weniger explizit als sein Vorgänger, was die Schilderungen der Taten anbelangt und damit eher massenkompatibel geworden. Leider empfand ich die erste Hälfte als sehr zäh, wirklich gepackt hat mich das Buch auf den ersten Seiten nicht. Ohne den fulminanten Vorgänger hätte ich vielleicht sogar das Buch weggelegt - in der zweiten Hälfte nimmt die Spannung wieder zu und nähert sich dem Niveau von „Gequält“ an. Auch wenn sich die Liebesgeschichte zwischen Anna und Nick weiterentwickelt, bleiben die Charaktere eher oberflächlich beschrieben. Die Akteure befinden sich entweder (vorrangig in der ersten Hälfte des Buches) in Dialogen, die mal mehr und mal weniger zur Handlung und Spannung beitragen, oder hasten durch die Story von Tatort zu Tatort. Im Wissen, dass es ja noch einen dritten Teil gibt und wenigstens die Mehrheit der Hauptpersonen überleben muss, fehlt hier jedoch der echte Nervenkitzel beim Lesen. Das war im ersten Teil noch anders, weil nicht erkennbar war, wie die drei Teile zusammen gehören würden. „Rachejagd - Verraten“ ist ein solider Thriller, der gegenüber „Gequält“ leider spürbar abfällt. Der Reihe gebe ich aber eine weitere Chance und hoffe auf ein fulminantes Finale im dritten Band „Rachejagd - Zerstört“, der im Februar 2023 erscheint. Eingeschränkte Leseempfehlung mit 3,5/5 Sternen.

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Die beiden Hauptprotagonisten aus Teil 1, Nick und Anna, sind gemeinsam zur Hochzeit einer alten Freundin eingeladen und wollen die Zeit nutzen, um sich von den Vorkommnissen der letzten Zeit zu erholen. Gerade so haben beide den mörderischen Plan eines wahnsinnigen Psychopathen überlebt. Auf der Feier treffen sie auf ihren alten Schulfreund Roger, der sie um Hilfe bittet - und schon sind sie erneut in eine Situation geraten, deren fürchterliches Ausmaß sie noch nicht erahnen. Zitat Pos. 609: »Das kann auch nur euch passieren «, sagte sie, als Anna geendet hatte. »Ihr fahrt zu einer Hochzeit und seid im nächsten Atemzug in einen Mordfall verstrickt.« Das Buch startet kurze Zeit nach Teil 1, beginnt aber im Prolog mit einer Rückblende, so dass ich einige Seiten brauchte, um die Zusammenhänge und die vielen Namen zuzuordnen bzw. um wieder in die Story zu finden. Während man am Anfang noch an einen Vertuschungsskandal glaubt, wird schnell klar, dass jemand anderes ihre Witterung wieder aufgenommen und seine Finger im Spiel hat. Damit steigert das Autorenduo die Spannung plötzlich enorm. Zitat Pos. 4558: »Das Ende von Anna und Nick ist unausweichlich. Ich bin unausweichlich. Denn die Sünden holen uns alle ein.« Er erhob sich und streifte die Maske über. »Auch wenn es viele Jahre dauert.« Erneut beginnt ein Spiel um Leben und Tod, bei dem man völlig gebannt durch die Seiten fliegt. An Adrenalin und Tempo ist dieser Titel kaum zu überbieten. Doch auch mit dem Ende von Teil 2 ist die Story noch nicht beendet. Ich hibbel jetzt schon Teil 3 entgegen. Fazit: Eine super spannende Katz-und-Mausjagd mit einem perfiden Serienmörder, der die Figuren (und somit den Leser) ordentlich auf Trapp hält. Man sollte die Reihenfolge beachten, um jedes Detail und jede Weiterentwicklung mitzubekommen. In meinen Augen sind diese Bücher ebenbürtig mit Chris Carters fast schon legendärer Hunter-Reihe. Unbedingt lesen!

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Mein Leseeindruck: Der erste Teil der Rachejagd Trilogie hat mich bestens unterhalten und in rasantem Tempo durch das Buch gejagd. Ob Teil 2 mithalten konnte?! Definitiv. Wahnsinnig schnell konnte mich die Geschichte erneut fesseln, das Geschehen aus dem ersten Teil war direkt wieder präsent. Die beiden Hauptprotagonisten sind durchweg sympathisch. In diesem Buch lernt man Nick ein wenig mehr kennen, was mir gut gefallen hat. Der Fokus des Buches bleibt aber stets auf den actionreichen Ereignissen, die Charaktertiefe bleibt dafür größtenteils liegen, was mich jetzt allerdings nicht wirklich gestört hat. Eine angemessene Kapitellänge sorgt für einen guten, steten Lesefluss. Das Buch endet natürlich wieder mit einem Cliffhanger und ich bin sehr auf Teil 3 und die Auflösung des Ganzen gespannt!

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Im Oktober dieses Jahres erschien das Thriller-Debüt des Autoren-Duos mit dem Titel „Rachejagd – Gequält.“. Recht schnell hatte mich die Handlung „gepackt“ und Seite um Seite flog nur so dahin. Allerdings brauchte man schon gute Nerven, denn die wendungsreiche, unvorhersehbare Handlung hielt einen von Anfang an in Atem und zeigte Szenerien auf, die einem die Nackenhaare hochstehen ließen. Nun ist der zweite Teil, der als Trilogie angelegten „Rachejagd“-Reihe mit dem Titel „Verraten“ erschienen und nach einer kurzen „Rückblende“ ist man gleich wieder mitten im Geschehen: Anna Jones, die Investigativ-Journalistin, ist in Detroit zu einer Hochzeit eingeladen. Während sie auf ihren Begleiter, FBI-Agent Nick Coleman wartet, ist sie gedanklich bei den zwei Wochen zurückliegenden nervenaufreibenden Ereignissen:  Es waren Menschen entführt, manipuliert und ermordet worden. Die Jagd nach dem dafür Verantwortlichen hatte Anna, Nick und die zuständigen Behörden in Atem gehalten. Nur ganz knapp war es ihnen gelungen, diesem gerissenen, mit allen Wassern gewaschenen Mörder zu entkommen, der selbst dann in den Flammen eines brennenden Gebäudes zu Tode kam. Sollte die Hochzeitsfeier Anna und Nick auf andere Gedanken bringen, ist ihnen dies nur für kurze Dauer beschieden, denn Roger, ein Freund aus ihrer gemeinsamen Schulzeit, bittet sie um Hilfe: Roger erzählt von seiner Arbeit als leitender Mitarbeiter in einem Forschungslabor, wo er Umgang mit hochgefährlichen Viren und Nerventoxinen hat. Dort war es trotz der hohen Sicherheitsmaßnahmen zu einem fragen aufwerfenden Todesfall gekommen. Damit nicht genug, kurze Zeit später treffen sich Anna und Nick mit Roger in seinem Haus, wo auf ihn geschossen wird… Ab hier nimmt die Handlung richtig Fahrt auf: In null Komma nichts ist man als Leser in einer Spirale aus unvorhersehbaren Ereignissen gefangen, wo es zu Gänsehautszenerien mit einigen Toten kommt, die – wie sich im Verlauf herausstellt – zurück zu den Geschehnissen des ersten Buches führen: Der Unbekannte, der Anna und Nick in Chicago nach dem Leben trachtete, ist immer noch aktiv. Er scheint Menschen zu manipulieren, sodass er sie wie Marionetten benutzen kann, um seinen, warum auch immer aufgestellten Racheplan durchzuführen. Und mitten drin Anna und Nick, in dessen Leben es diesmal einen etwas tieferen Einblick gibt. Erneut werden die beiden an ihre körperlichen und seelischen Grenzen geführt und letztendlich können sie niemanden mehr wirklich trauen, denn nur der große Unbekannte weiß, wen aus ihrem direkten Umfeld, er für seine Zwecke gefügig gemacht hat…. Puh, nach diesem Thrill musste ich erst einmal tief durchatmen, denn ganz besonders im Showdown wird es actionreich und die Hauptakteure zeigen ihr ganzes Können. Mich hat die Handlung dieses Buches sofort „eingefangen“. Das Geschehen aus Teil 1 war mir sofort wieder präsent und durch den angenehmen und bildhaften Erzählstil des Autoren-Duos ging das „Kopfkino“ sofort an. Mir gefällt gut, wie hier mit der Fantasie der Leser „gespielt“ wird, denn erneut tauchen Figuren auf, denen man skeptisch gegenübersteht und sich fragt, was treibt sie an und wer spielt hier nicht mit offenen Karten. Da es ja noch einen dritten Teil gibt, bin ich natürlich gespannt, wie sich alles entwickelt und was letztendlich des Rätsels Lösung ist. Mir kam beim Lesen eine Idee, wer sich hinter der Maske des Bösen verbirgt. Aber es wird mir wahrscheinlich genauso gehen wie beim ersten Teil – ich liege wieder völlig daneben, denn durch einen raffinierten Twist, ist alles ganz anders als gedacht -. Aber genau so gefällt es mir, denn ganz besonders die Unvorhersehbarkeit macht diese Reihe aus und hält die Leserschaft mit den schnell hintereinander ablaufenden Ereignissen in Atem! Klasse! Alles in allem kann ich nur erneut die volle Punktzahl vergeben, denn Nica Stevens und Andreas Suchanek ist eine spannungsgeladene, nervenaufreibende Fortsetzung der Thriller-Reihe mit Gänsehaut-Garantie gelungen, die man nicht verpassen sollte, weswegen ich hier meine Leseempfehlung ausspreche!

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