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Rezensionen zu
Nachttod

Johanna Mo

Die Hanna Duncker-Serie (1)

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Hat alle Erwartungen übertroffen

Von: Dagmar Jörs

16.06.2021

Dieses Buch fesselt von der ersten Seite an. Ich konnte aus kaum aus der Hand legen. Man fieberte und litt mit den einzelnen Figuren. Es ist so spannend, dass ich mich beherrschen musste, nicht vorzublättern. Das Ende war für mich dann völlig überraschend. Ich gebe es jetzt an meine Freundinnen weiter und bin gespannt, ob sie dieses Buch genauso verschlingen (ich bin sicher).

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Sehr spannend

Von: Kettig

14.06.2021

Die Protagonistin Hanna Duncker kehrt nach vielen Jahren zurück in ihre Heimat, die sie verließ, weil ihr Vater einen grausamen Mord beging. Nun ist sie bei der Polizei Ermittlerin und das ausgerechnet in ihrem ersten Fall bei einem toten Jugendlichen, der der Sohn ihrer früheren besten Freundin war. Die Aufklärung und die Nachforschungen reißen alte Wunden bei ihr auf, da sie von einigen als die Tochter des Mörders wiedererkannt wird, aber auch Jugendfreunde in den Fall verstrickt sind. In kurzen Kapiteln werden Charaktere und Handlungen spannend und mitreißend beschrieben. Dadurch will man das 500 Seiten starke Buch förmlich verschlingen und der Auflösung des Falles näher kommen. Fazit: Sehr gelunger Aufakt einer neuer Kriminalroman-Serie. Daher ist die Lust auf mehr geweckt und ich erwarte Band 2 sehnsüchtig.

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Eine Polizistin kehrt zurück in ihr Heimatdorf, in dem sie allen als Tochter eines Mörders bekannt ist, und wird gleich in ihrem ersten Fall mit ihrer Vergangenheit in Form ihrer ehemals besten Freundin konfrontiert. Packender Krimi, habe ihn an einem Wochenende durchgelesen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Übersetzung fühlt sich auch sinnvoll an. Die Ermittlung wird parallel / in Zeitsprüngen zum Tathergang erzählt, dadurch bekommen die Leser*innen immer Informationen, die dem Ermittlungsteam noch fehlen, die aber nicht zu viel von der Tat vorwegnehmen. Bis zum Schluss bleibt vieles zu den Hintergründen der Vorgeschichte unklar und die Auflösungen fühlen sich sinnvoll an. Die Handlung wird hauptsächlich aus Sicht der Ermittlerin und des Opfers erzählt, aber auch die Ansichten ihres Kollegen, ihrer besten Freundin und weiteren Figuren werden den Leser*innen verdeutlicht. Insgesamt ein wirklich guter Krimi, den man toll zum Entspannen lesen kann. Ich bin gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.

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Jetzt ist mir klar, warum auf diesem wunderschön gestylten Buch „Kriminalroman“ steht! Sonst wäre mir niemals bewusst geworden, was ich da gelesen habe! Und das Cover ist echt toll! Das war’s auch schon! Anfangs dachte ich, es handelt sich um einen Reiseführer über Öland! Aber dann! Plötzlich! Da begannen diese - viel zu vielen - Protagonisten zu agieren! Und wie! Es wird sich von Seite zu Seite regelrecht durchgefressen! Ob Walnussbrötchen oder Pfannkuchen! Fehlen nur noch die Rezepte! Doch - halt! Wir befinden uns mitten in einem Kriminalroman! Bitte dessen bewusst sein! Denn es passiert tatsächlich ein Mord!? Eine ewige Ping-Pong-Ermittlung! Hin und her! Gähnend langweilig! Wenn schon Roman! Dann eher ein Jugendroman! Wobei das auch nicht wirklich zutrifft! Denn junge Leute erwarten auch ein Mindestmaß an Spannung! Die findet man hier nicht! Mir tut die Übersetzerin leid! Wenn der wiedergegebene Text tatsächlich dem Original entspricht! Auf die beiden „Nachfolger“ kann ich getrost verzichten! Für die Ein-Sterne-Bewertung musste ich mich durchringen! Leider gibts keine Nullnummer!

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