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Rezensionen zu
Tiny Homes: Wohnideen für kleine Räume

Marion Hellweg

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€ 26,00 [D] inkl. MwSt. | € 26,80 [A] | CHF 35,50* (* empf. VK-Preis)

Die Autorin Marion Hellweg ist als Tischlerin, Restauratorin und Interior Designerin vom Fach. Sie hat jahrelang als Chefredakteurin für die Zeitschriften "Wohnträume", "Sweet Living Magazin", "My Home-Style" sowie "Living & More" geschrieben, was man an der hochwertigen Aufmachung des Buches klar erkennen kann. Co-Autorin Frederike Treu steuert als Journalistin Textsicherheit bei. Durch diese Zusammenarbeit ist ein großartiges Buch gelungen, das nicht nur nützliche Tipps enthält, sondern auch durch anschauliches Bildmaterial besticht. Der Trend geht aus unterschiedlichen Gründen zu flächenmäßig kleinerem Wohnraum, sei es in Form von tiny Houses, Mini-Apartments oder einfach nur kleineren Wohnungen. Dabei ist bei der Einrichtung so einiges zu beachten: Die Möbel sollten nicht noch mehr Platz schlucken, es muss genug intelligenter Stauraum geschaffen werden, Zimmer sollten multifunktional sein, z.B. Schlaf-, Wohnzimmer und Büro in einem. Auf einer Reise um den Globus erhält die Leserin/der Leser Einblick in "echte" Wohnungen oder Häuser und deren Konzepte. Die entsprechenden Fotos veranschaulichen die unterschiedlichen Wohnsituationen. Dabei war ich bei allen Projekten von deren klarer Struktur und eleganter Einfachheit begeistert. Man kann bei allen einen durchdachten roten Faden erkennen. Bestimmte Möbelstücke und Raumaufteilungen werden im Detail erklärt, wobei z.B. auch Architekt*innen zu Wort kommen. Für mich ist "Tiny Homes" eines der schönsten Bücher zu diesem Thema, das ich in diesem Jahr gelesen habe, und es waren einige. Es handelt sich dabei um ein Buch, das nicht einfach im Bücherregal verschwindet, sondern das man immer wieder zur Hand nehmen wird, um sich Tipps zu holen. Die Webseiten aller Bezugsquellen, Hersteller und Infos sind aufgeführt, so dass man sich alles noch einmal im Detail anschauen kann. "Tiny Homes" ist ein großes Buch für kleine Häuser.

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Wie sehen unsere Wohnungen &Häuser der Zukunft aus? Mögliche Ideen &Gestaltungsweisen finden sich in 'Tiny Homes'. Swipe für einen Blick ins Buch! Downsizing ist hier das Stichwort: weniger Wohnfläche, weniger Kram &trotzdem Wohnkomfort. Dieser Trend ist vor allem zukunftsorientiert, denn die Preise für Grundstücke oder Wohnungen steigen, der Platz wird immer begrenzter, Ressourcen weniger. Die Reduzierung auf das Nötige &Wesentliche findet im Buch immer wieder Anklang &spiegelt sich in den Wohnideen wider. Das Buch besticht vor allem durch seine Optik: zahlreiche Bilder &Blicke in fremde Häuschen &Wohnungen. Alles wirkt sehr clean, oft minimalistisch &vor allem eben gut durchdacht &praktisch! Ich bin sehr angetan! Das Buch selbst macht sich übrigens auch hervorragend als Deko! 😁 Es gibt weiterhin drei Unterteilungen, in denen Einblicke in Wohnfläche gegeben, Interviews geführt & hilfreiche Tricks vorgeschlagen werden. 'Tiny Homes' wurde genau wie die vorgestellten Heime übersichtlich &ansprechend gestaltet. Als ich das Buch bei @bloggerportal sah, war ich direkt begeistert, weil ich neugierig war, wie man kleine Räume effizient gestalten kann - vor allem auch, weil ich vor kurzer Zeit selbst umgezogen bin &Inspiration immer gut ist! Danke also an dieser Stelle für das Rezensionsexemplar! ✨

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In unserer heutigen Zeit wollen immer mehr Menschen weltweit auf kleinen Flächen wohnen z.B. lebt eine vierköpfige Familie in Sydney in ihrem Haus auf 32 Quadratmetern. Dieses Buch nahm mich quasi mit auf eine Reise über die ganze Welt.Von Norddeutschland bis nach Kapstadt konnte ich mir auf vielen Bildern mit ansehen wie Stauräume genutzt werden können.Da hat es mir z.B.ein Appartement mit 27 Quadratmetern angetan. Dieses Buch ist aufwendig gestaltet die Tipps sind mal leicht mal doch etwas kompliziert umzusetzen.Da geht es von den Stoffbezügen über Regale und Kleiderschränken bis hin zum kleinen Bad hinter Schiebetüren.Aber wer einmal was neues wagen und ausprobieren möchte und "nur" mal schauen möchte wäre mit diesem Buch gut beraten.Anleitungen fand ich jetzt direkt keine es sind wirklich nur Inspirationen.Zum Schluss gibt es noch Einblicke in acht Tiny Houses die mir sehr gefallen haben.Meiner Meinung nach sollte man aber die Natur und das natürliche lieben. Interessant für mich waren auch für mich die Interviews mit verschiedenen Architekten. Ich finde dieses Buch gut durchdacht außerdem hat es eine schöne Aufmachung und der Schreibstil ist leicht und verständlich zu lesen.Es ist ein interessantes Buch über wohnen das Zukunft hat.

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Das Konzept von Tiny Homes habe ich durch meinen Freund entdeckt, der seit geraumer Zeit immer wieder davon spricht. Auch ich wurde neugierig und habe mich ein bisschen umgehört. Gerade deshalb kam das Buch zur richtigen Zeit. Das Buch ist sehr übersichtlich aufgebaut und total liebevoll gestaltet. Es werden verschiedene Tiny Homes vorgestellt, zwischendurch Interviews mit Architekten und Interior Designer, die sich auf Tiny Homes spezialisiert haben, geführt, für die einzelnen Räume in einem Zuhause platzsparende Verstauungstipps gegeben und zum Schluss ganze Tiny Houses gezeigt. Außerdem ist die Aufmachung der Wahnsinn. Im Buch sind sehr viele Bilder von den gezeigten Ideen oder Tiny Homes abgebildet, was gerade bei so einem Thema sehr wichtig ist, damit man sich darunter auch etwas vorstellen kann. Man kann sich von dem Buch total inspirieren lassen und ich muss sagen, dass bei mir der Reiz, einmal in meinem Leben in einem Tiny Home zu wohnen, noch stärker wurde. Die Kombination aus Minimalismus und Design ist total faszinierend und es ist unvorstellbar, wie viele Möglichkeiten man bei der Gestaltung eines Tiny Homes hat, obwohl der Wohnraum begrenzt ist. Genau das zeigt das Buch „Tiny Homes: Wohnideen für kleine Räume“. Fazit: Definitiv eine große Empfehlung für alle, die sich für das Thema interessieren. Aber auch wenn nicht, denke ich, dass durch dieses Buch viele Personen doch einmal in einem Tiny Home wohnen möchten – auch wenn es nur im Urlaub ist. Eindruck hinterlassen hat vor allem die Aufmachung und das Layout. Kurzum: ein sehr informatives, wundervoll gestaltetes Buch über einen zukunftsträchtigen und vielfältigen Wohntrend.

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Minimalismus ist der aktuelle Trend und im Hinblick auf Nachhaltigkeit nicht zu vernachlässigen – auch was das Wohnen betrifft. Genau damit beschäftigt sich Marion Hellweg in ihrem Buch „Tiny Homes – Wohnideen für kleine Räume“ aus dem Prestel Verlag. Die Autorin stellt verschiedene Unternehmen und Konzepte vor und zeigt dann in kurzen Tipps, wie man diese in jedem Zuhause umsetzen kann. Die Themen reichen von Stauraum in jeder Nische, Mehrfachnutzung einzelner Wohngegenstände bis hin zu Gestaltungstipps, die Räume größer wirken lassen. Die Aufmachung des Buchs ist sehr hochwertig und bringt sowohl optisch als auch haptisch ein tolles Lesegefühl. Vor allem die Fotozusammenstellung der einzelnen Tiny Homes und Micro-Appartements sind gut gewählt, sodass man einen realistischen Eindruck der vorgestellten Objekte erhält. Ein paar Kritikpunkte habe ich zur Anwendung der Tipps. Während ich das Buch für durchaus praxisnah halte und wirklich wertvolle Inspiration daraus ziehen kann, sind einige Tipps für den deutschsprachigen Raum aufgrund des Klimas einfach nicht umsetzbar, die sich auf die Erweiterung des Wohnraums auf den Außenbereich beziehen. Außerdem handelt es sich fast durchweg um sehr teure Produkte und Konzepte sowie viele maßgeschneiderte Einbaumöbel, die sich wohl die wenigsten Leser (im ganzen Haus) leisten können. Dennoch ein tolles Buch über Tiny Homes und Leben auf kleinem Raum mit großartigen Bildern und etlichen nützlichen Tipps.

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Minimalismus ist der aktuelle Trend und im Hinblick auf Nachhaltigkeit nicht zu vernachlässigen – auch was das Wohnen betrifft. Genau damit beschäftigt sich Marion Hellweg in ihrem Buch „Tiny Homes – Wohnideen für kleine Räume“ aus dem Prestel Verlag. Die Autorin stellt verschiedene Unternehmen und Konzepte vor und zeigt dann in kurzen Tipps, wie man diese in jedem Zuhause umsetzen kann. Die Themen reichen von Stauraum in jeder Nische, Mehrfachnutzung einzelner Wohngegenstände bis hin zu Gestaltungstipps, die Räume größer wirken lassen. Die Aufmachung des Buchs ist sehr hochwertig und bringt sowohl optisch als auch haptisch ein tolles Lesegefühl. Vor allem die Fotozusammenstellung der einzelnen Tiny Homes und Micro-Appartements sind gut gewählt, sodass man einen realistischen Eindruck der vorgestellten Objekte erhält. Ein paar Kritikpunkte habe ich zur Anwendung der Tipps. Während ich das Buch für durchaus praxisnah halte und wirklich wertvolle Inspiration daraus ziehen kann, sind einige Tipps für den deutschsprachigen Raum aufgrund des Klimas einfach nicht umsetzbar, die sich auf die Erweiterung des Wohnraums auf den Außenbereich beziehen. Außerdem handelt es sich fast durchweg um sehr teure Produkte und Konzepte sowie viele maßgeschneiderte Einbaumöbel, die sich wohl die wenigsten Leser (im ganzen Haus) leisten können. Dennoch ein tolles Buch über Tiny Homes und Leben auf kleinem Raum mit großartigen Bildern und etlichen nützlichen Tipps.

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Auch wenn wir mit unseren rund 90 qm nicht unbedingt wenig Platz haben, so denke ich schon recht häufig, dass so ein paar clevere Ideen nicht schlecht wären, wie man aus dem vorhandenen Raum noch mehr machen kann. Experten dafür sind auf alle Fälle die Bewohner der „winzigen Häuser“ und so stürze ich mich mit hohen Erwartungen auf „Tiny Homes. Wohnideen für kleine Räume. Praktische Einrichtungs-Tipps und Stauraumlösungen für Mini-Wohnungen, Tiny Houses & Co“ von Marion Hellweg aus dem Prestel Verlag. Soviel sei vorweg gesagt: Wer sich für ein tiny House entscheidet, der tut das – zumindest die hier im Buch gesammelten Vertreter – nicht deswegen, weil er kein Geld hat. Dafür sind die Ideen nämlich eindeutig zu kostspielig. Aber fangen wir mal vorne an: den Gedanken, dass man bei weniger Fläche eben reduzieren muss, was man besitzt, finde ich gut. Da überlegst dir bewusst, was du brauchst und was nicht, was dich glücklich macht, was einen Zweck erfüllt. Mit Kind funktioniert das m.E. deutlich schwerer, weil man da von vornherein viel mehr „Kram“ braucht. Ein Kind zur maximalen Reduktion zu zwingen, finde ich auch nicht so fair. Das Thema eignet sich dementsprechend ein bisschen besser für Paare oder Singles. Was mir auf den ersten Seiten schon auffällt: Reduktion nicht nur bei den Sachen, sondern auch in der Farbe. Klar sieht das automatisch aufgeräumter aus, wenn alles den gleichen Ton hat oder sich im sehr gedeckten Farbspektrum bewegt. Edle, schicke Accessoires und ausgesuchte Designklassiker, perfekt passende Möbel und individuelle Maßanfertigungen – ja, da brauchst du dann halt richtig Geld, damit der kleine feine Raum viel Platz bietet und trotzdem noch luftig und stylish wirkt. Viele der Wohnungen sehen für mich viel mehr nach Showroom als nach echtem Lebensraum aus – wer wohnt denn bitteschön so? Und, was mich aus stutzen lässt – da wohnen halt viele in Sydney, wo es halt keinen Winter gibt und du nicht „gezwungen“ bist in manchen Monaten die meiste Zeit drin zu bleiben. Stattdessen können die ihre Balkone, Sonnenterassen und Outdoor-Bereiche halt ganzjährig nutzen und haben entsprechend dauerhaft mehr Fläche. Aber wir lernen nicht nur die Bewohner der Unterkünfte kennen, sondern auch die Designer, welche sich die kreativen Lösungen für kleine Räume ausgedacht haben. In unseren heutigen Zeiten, wo bezahlbarer Wohnraum immer geringer wird, ist das natürlich ein absoluter Zukunftsmarkt und nachhaltig ist diese Wohnform auch. Macht schon Sinn. Und dass das alles toll aussieht und absolut bis ins letzte Eck durchdacht ist, beeindruckt mich sehr. Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, in einem Hochbett zu schlafen, finde aber durchaus die ein oder andere Anregung, die ich mir für das spätere Kinderzimmer gut vorstellen kann. Für alle, die ebenfalls noch Ideen für einzelne Bereiche suchen, gibt es zudem einzelne Rubriken für Klappmöbel, Badezimmer-Optimierung, Flur, bewegliche Möbel, Kleiderschranksysteme usw. Da gibt es nämlich durchaus ganz clevere Möbel und Konstruktionen. Aber halt nicht billig. Wobei mich ja ein vorgestelltes Zimmer ratlos zurücklässt: Das Klo im Schlafzimmer, verborgen hinter einer Nische aber ohne Tür oder ähnliches – ähm … das geht aber nur, wenn du alleine lebst oder sehr unempfindlich für Gerüche bist, oder? Manchmal ist es nämlich durchaus ganz sinnvoll, wenn man eine Tür hat, die man hinter sich schließen kann 😀 Mein Fazit zu der gesamten Sache: Tiny Homes sind super, sehen aber nur so schick aus, wenn du richtig viel Geld reinsteckst, bei allen sichtbaren Elementen auf Hochwertigkeit und auf individuelle, maßgeschneiderte Möbelstücke setzt. Luftig bleibt es nur, wenn du keine Angst vor offenen Treppen und Raumkonzepten hast und zu radikal immer alles aufräumst und ausmistest. Alles für mich also eher nicht so zutreffend.

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Ich lasse mich gerne von neuen Trends inspirieren und bin neuerdings auf die Thematik des Tiny Home gestoßen. Man sollte sich doch auch mal vor Augen führen was man alles besitzt ob man dies alles braucht oder auch mit deutlich weniger zurecht kommen würde. Finde es somit sehr interessant in so einer Minimalistischen Lebensform zurecht zu kommen. Außerdem werden wir immer mehr Fans vom Minimalismus. Und dieses Buch vereint meiner Ansicht nach, diese beiden Welten ganz gut. Das Buch bei haltet auf jeden Fall sehr spannende Ideen und Ansätze, die in unserem nächsten Zuhause auf jeden Fall Einzug finden werde.

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Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.