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Rezensionen zu
Die Nacht, in der keiner Sex hatte

Kalena Miller

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Meine Meinung: Ich habe irgendwie etwas anderes erwartet, aber das Buch hat mich unerwartet überrascht. Es war aus mehreren weiblichen und einer männlichen Perspektive geschrieben, es gab immer wieder Überschneidungen, aber an sich hat jedes Paar eine eigene Geschichte geschrieben. Diese waren so unterschiedlich, teilweise traurig, tragisch, lustig oder einfach nur skurril. So skurril wie eine Prom Nacht mit Sex Pakt nur sein kann. Das Ende fand ich schön. Am Anfang war ich etwas verwirrt von der Erzählweise und den vielen Personen und Namen und es gab so 1/ 2 Details die mich gestört haben, deswegen einen halben PunktAbzug. Aber: ich finde super, dass es auch ein queeres / lesbisches Paar unter den Freunden gab

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★ ★ ★ ★ ☆ ɪɴʜᴀʟᴛ Vier Jugendliche habe einen Pakt, eine unvergessliche Prom-Night, nur ahnen sie nicht, dass ihre Nacht nicht so verläuft, wie sie es sich immer vorgestellt haben. Durch den Schreibstil von der Autorin kommt man gut durch Buch, es ist sehr locker und unterhaltsam geschrieben. Anfangs dachte ich es wird ein oberflächliches Jugendbuch sein, aber mit der Zeit wurde das Buch tiefgründiger und ging auf die Probleme der vier Jugendliche ein, die nach der Nacht gemerkt haben es kommt, im Leben auf so viel mehr an, was zum erwachsen sein dazu gehört. ꜰᴀᴢɪᴛ Ich fand das Buch sehr unterhaltsam und fand die Message sehr gut verpackt, dass Erwachsen sein nicht einfach ist, viel dazugehört und manchmal ist es besser gleich Probleme anzusprechen, anstatt sie immer herunterzuschlucken.

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Kalena Miller - Die Nacht, in der (k)eine(r) Sex hatte Das Buch ist am 11.07.2022 im cbt Verlag erschienen und hat ca. 384 Seiten. Das Cover ist zwar meines erachtens schlicht gehalten trotzdem wurde es absolut passend zur Geschichte gewählt. Der Klappentext hat mich von Anfang an sehr angesprochen und vorallem neugierig gemacht. Der Schreibstil ist leicht und lässt sich flüssig lesen. Die wechselnden Erzählerperspektiven und Chatverläufe lockern das ganze auf und bereiten einem zusätzlich lustige Lesestunden. Anfangs habe ich gedacht, dass es  ausschließlich um diese bestimmte Nacht geht und sich alles um das Thema Sex drehen würde. Allerdings wurde ich eines besseren belehrt. Es geht in dem Buch um so viel mehr. Wie zum Beispiel um das erwachsen werden, was irgendwie gar nicht so einfach ist. Sich Problemen zu stellen und mit diesen auseinander zu setzen. Gemeinsam Lösungen zu finden und als Freunde zusammenzuhalten. Die Geschichte rund um die vier Paar hat mich sehr gut unterhalten können. Wer mal Lust auf ein Jugendbuch hat und sich einer leichten Geschichte hingeben möchte, der ist hier genau richtig

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Seien wir mal ehrlich: Wenn dieser Buchtitel nicht catcht, dann weiß ich auch nicht. Als ich das Cover von „Die Nacht, in der keiner Sex hatte“ zum ersten Mal erblickt habe, bin ich auf jeden Fall direkt neugierig geworden. In dem Buch geht es um eine Clique, die vor ihrem Abschlussball einen Sex-Pakt geschlossen hat. Inhalt dessen? In besagter Abschlussballnacht wollen endlich alle Paare ihre Jungfräulichkeit verlieren. Gut, dass sogar die ideale Location steht: Die im Wald gelegene Hütte von Zoe’s Onkel soll als Rückzugsort dienen. Als es dann endlich soweit ist und die Freunde sich vom Ball auf den Weg machen, kommen viele Dinge allerdings anders als geplant und plötzlich müssen sich alle die Frage stellen, was im Leben wirklich wichtig ist. Ich bin ohne Erwartung an dieses Buch herangegangen und wurde positiv von einem kurzweiligen und amüsanten Page Turner mit Tiefgang überrascht. Die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und genau das macht das Buch auch so besonders, weil trotzdem alle eng miteinander befreundet sind und die Macken der anderen bedingungslos akzeptieren. Die Geschichte umfasst weniger als vierundzwanzig Stunden Erzählzeit und erst einmal geht für Zoe, Julia, Alex, Madison und ihre Partner:innen alles gründlich schief: Alex Großmutter landet im Krankenhaus, Zoe ist von einer Nachricht ihrer Uni geschockt, Madisons chronische Krankheit macht ihr ausgerechnet in dieser Nacht zu schaffen und Julia, deren Idee dieser ganze Pakt war, landet eingesperrt in einem Schrank. Doch je länger sich die Freunde mit ihren ganz individuellen Problemen befassen, merkt man, dass bei allen ein Lernprozess stattfindet, der total schön zu beobachten ist. Am Ende der High School stehen alle vor einem Neuanfang und dieser besondere Moment, in dem neue Wege eingeschlagen werden, wurde mit diesem vermeintlichen Chaos-Abend, der allen aber mit Sicherheit in wunderbarer Erinnerung bleiben wird, unheimlich gut festgehalten.

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Die Nacht, in der (k)eine(r) Sex hatte Abschlussball - die perfekte Gelegenheit, einen Pakt zu schließen. Die Freunde Alex, Julia, Morgan, Madison, Kevin, Zoe, Leah und ein verfressener Highschoolboy versprechen sich, in der Nacht ihre Unschuld zu verlieren. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Schon auf dem Weg zum Waldhaus, wo das Spektakel ablaufen soll, müssen Alex und Leah umkehren, nachdem er erfahren hat, dass seine Grandma einen Herzinfarkt hatte. Julia wird währenddessen von einem höllischen Katzenvieh verfolgt und Zoe von etwas ganz anderem, was auch geradewegs aus der Hölle zu kommen scheint. Hier verliert keine/r so schnell die Unschuld! "Die Nacht in der keiner Sex hatte" klingt erstmal amüsant. An einigen Stellen war es das auch. So hab ich die Gruppenchats der Clique sehr gemocht, in denen Updates zum jeweiligen Stand der Dinge ausgetauscht wurden. Auch die Marotten mancher Paktteilnehmer lassen schmunzeln. Doch anders als erwartet handelt es sich nicht um ein witziges Buch mit Pleiten, Pech und Pannen, sondern stellt vielmehr die Probleme junger Menschen in den Vordergrund. So ist Madison bspw schwer krank und wird von ihrer Krankheit immer wieder ausgebremst, egal, wie stark ihr Wille ist, etwas durchzuziehen. Julia unterdessen hat einen gewaltigen Fimmel. Entweder möchte sie alles perfekt machen oder verliert sich in ihrer Hypochondrie. Kevin hat mit zu viel Gewicht zu kämpfen. Zoe mit den Erwartungen ihrer Familie, die in stolzer Yale-Tradition steht... Kalena Millers Jugendroman ist ein subtiler Hinweis darauf, dass Probleme angesprochen werden sollten, statt sie zu überspielen. Dass Verbundenheit dadurch entsteht, Lasten zu teilen und füreinander da zu sein. Ein süßes Buch über den Einstieg ins Erwachsenenleben!

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Die Nacht, in der keiner Sex hatte

Von: Evilangelreads

28.08.2022

Es ist der Tag des Proms gekommen und Julia plant, dass dieser Tag unvergesslich werden soll. In einer Ferienhütte mitten im Wald sollen sie und ihre Freunde zusammen die jungfräulichkeit verlieren. Was mit einer durchgeplanten Challenge geplant wurde, endete mit einem Besuch im Krankenhaus, einer mitternächtlichen Backaktion, einem missglückten Rollenspiel und einer entlaufenden Katze. Wer kann da noch an den Sex-Pakt denken? -mögliche geringe Spoiler- Der Titel kann etwas abschrecken, wenn man denkt, dass es sich nur um das Eine drehen wird. Jedoch steht der Pakt eher im Hintergrund. Schließlich kam ja auch "keiner" dazu, den Pakt zu erfüllen, wie es der Titel vorgibt. Dafür reichte die Zeit der Charaktere auch erst gar nicht, denn es geschieht viel zu viel. Der ganze Roman gibt einen Abend bis zum nächsten Morgen wieder. Am Anfang wirkt die Geschichte wie eine Art amüsante und oberflächige Romcon, wandelt sich aber im Laufe der gesamten Geschichten den tiefgründigen und ernsten Themen zu. Dabei dreht sich die Geschichte im Prinzip nicht nur um diese eine Nacht, sondern auch um das Erwachsenen werden und über die kleinen Hindernisse im Leben. Freundschaft und Zusammenhalt spielt in der Geschichte auch eine große Rolle. Dabei wird immer wieder die Sicht , aus der die Geschichte erzählt wird , zwischen den Freunden gewechselt. Am besten haben mir die Chatverläufe, die immer wieder zwischen den Seiten auftauchen, gefallen. Sie lockerten die Geschichte immer wieder auf und brachten mich zu Schmunzeln. Je mehr ich von der Geschichte gelesen habe, desto wohle fühlte ich mich mit ihr. Die Charaktere machten es mir aber auch einfach zu leicht, ihnen näher zu kommen und mich auf sie einzulassen. Von mir gibt es für diesen tollen Roman 4,5 / 5 Sterne Dieser Roman bietet eine amüsante Geschichte über eine einzelne Nacht, in der alles anders als geplant verläuft.

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Vier Paare, eine Sex-Challenge und vieles, was anders verläuft als gedacht! Eine Hütte im Wald sollte sich perfekt dafür eignen, die Jungfräulichkeit zu verlieren und so ist es eine abgemachte Sache, dass dies in der Prom Night passieren sollte. Wie es so ist, kommt nicht das, was man erwartet, sondern die ein oder andere Katastrophe passiert. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, nur das nicht. Vielleicht eine lockere Story, die mich einfängt und in das Leben der jungen Protagonisten einlädt. Zum Teil hat dies auch funktioniert und dennoch konnte es mich nicht ganz so mitreißen. Von den vier Paaren bekommt immer mindestens ein Teil die Erzählerfunktion, teils auch beide. Das macht das Buch lebendig und lässt einen besser in die verschiedenen Persönlichkeiten eintauchen. Für mich war der Wechsel zu Beginn schwierig und ich musste immer erst überlegen, wer gerade dran war. Dies wird aber von Kapitel zu Kapitel besser. Man konnte sich gut in die Problematik der jungen Darsteller einfühlen, von Ängsten vor dem ersten Mal, Krankheiten, Collegeentscheidungen, einer verschwundenen Katze und einen Krankenhausaufenthalt ist alles dabei. Die Gedankengänge und Situationen können in einer ähnlichen Art tatsächlich passieren. Manche Dinge sind vielleicht etwas überspitzt dargestellt, aber die Auswahl der Charaktere war vielfältig und so hat es in die Story gepasst. Die Story war für mich teils eine Aneinanderreihung von Geschehnissen und ich konnte die einzelnen Geschichten gut aufnehmen. Doch habe ich das Gefühl vermisst und auch das mitreißende hat mir gefehlt. Vielleicht empfindet das ein jüngerer Leser anders, doch mich hat dieses Buch gut unterhalten, aber das Gesamtpaket war mir zu viel. Ein gutes Buch für Zwischendurch, dass mich nicht ganz so unterhalten hat wie erwartet.

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Ein tolles Jugendbuch!

Von: Buchseitenliebe

21.08.2022

„Die Nacht in der keiner Sex hatte“ ist ein super unterhaltsames Jugendbuch. Man begleitet vier junge Paare während ihrer Promnacht. Das Buch wird entsprechend aus verschiedenen Sichten erzählt, was ich sehr abwechslungsreich und gelungen fand. Es ist ganz klar ein Jugendbuch, weswegen entsprechende Themen im Vordergrund stehen. Wenn man sich aber darauf einlassen kann, wird man mit jeder Menge unvorhersehbarer Wendungen, lustiger Dialoge und Chaos konfrontiert. Aus dem Pakt „Wir werden all heute Nacht zum ersten Mal Sex haben“ wird leider so schnell nichts, denn alle Paare haben mit ihren eigenen Herausforderungen zu kämpfen, was das Buch definitiv zu einem Pageturner macht. Ich mochte alle Charaktere in dem Buch und habe teils mitgelitten, teils mitgelacht. Obwohl das Buch an vielen Stellen sehr humorvoll ist, fehlt es aber nicht an Tiefe. Zukunftsängste, die wichtige Rolle von Freundschaften und andere Themen, die beim Erwachsenwerden dazu gehören, werden gut aufgegriffen und reflektieren das echte Leben. Fazit: Kalena Miller hat einen tollen Schreibstil und wundervolle Charaktere entworfen, die man gerne für eine Nacht begleitet. Das Buch hatte gelungene Wendungen und eine tolle Atmosphäre. Fünf Sterne und eine Leseempfehlung von mir. 5/5 🌟 *Ich bedanke mich beim Verlag für das Rezensionsexemplar*

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