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Rezensionen zu
Nordnacht

John Gwynne

Die Blutgeschworenen (1)

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Wahnsinnig gut!!

Von: Jana

11.10.2021

Dieses Buch lohnt sich auf jeden Fall zu lesen. Wenn man einmal angefangen hat, will man gar nicht mehr aufhören. Man wartet förmlich darauf, dass die einzelnen Charaktere und Geschichten in dem Buch zusammen finden. Die lange der einzelnen Kapitel ist optimal und es ist wirklich gut geschrieben. Wenn man liest hat man direkt ein Bild der Landschaft, der Charaktere und Wesen vor Augen. Schade das ich so lange auf den zweiten Teil warten muss, ich kann es kaum erwarten :)

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Spannend, blutig aber mit Längen

Von: Lina Igel

11.10.2021

Toller Roman, der mir eine ganz neue Welt geschaffen hat. Anfangs fand ich den Einstieg etwas schwierig und überraschend blutig. Zunehmend wurde ich von der Geschichte mitgerissen, obwohl ich hier und da die Erzählung zu ausschweifend empfunden habe. Wer sich von Blut und Gewalt nicht abschrecken lässt und der Fantasy im mittelalterlich anmutenden Still mag, wird hier absolut abgeholt.

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Achtung: Suchtpotenzial

Von: Eva W.

10.10.2021

Den Klapptext fand ich sehr interessant und obwohl das Buch mit über 600 Seiten nicht gerade ein "Leichtgewicht" ist, lässt es sich doch sehr gut und flüssig lesen. Der Plot ist sehr ansprechend und schon nach wenigen Seiten fängt man an, mit den Hauptfiguren mit zu fiebern. Nicht nur die Personen, auch die Landschaft ist sehr detailgenau beschrieben. Ich möchte nicht spoilern, deswegen schreibe ich hier nicht mehr. Für alle, die Fantasy lieben, gilt auf jeden Fall eine absolute Leseempfehlung. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den nächsten Band!!!

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"Nordnacht" von John Gwynne ist der erste Teil einer neuen Wikinger-Saga. Der Leser taucht ein in eine Welt, in der Fabelwesen existieren und Gewalt und Kämpfe alltäglich sind. Als ich mit dem Lesen des Buchs begonnen habe, muss ich ehrlich sagen, dass ich ein wenig gebraucht habe, um in die Geschichte einzutauchen. Viele ungewöhnliche Namen, drei verschiedene Handlungsstränge, viel Input. Doch nachdem ich weiter gelesen habe und über die ersten Seiten hinweg war, hat mich die Geschichte gefesselt. Sie wird erzählt aus den Perspektiven von drei verschiedenen Kämpfer:innen, Elvar, Orka und Varg. Es wird kapitelweise zwischen den Perspektiven gewechselt, wodurch man nach und nach in die Welt, Vigrid, eingeführt wird und die Charaktere und deren Hintergründe näher kennenlernt. Für mich persönlich waren die Sprünge manchmal etwas zu oft, wodurch es mir hin und wieder schwer fiel, der Geschichte zu folgen. Wenn man nur einen Tag Pause macht, kommt man nur schwer wieder rein, da alle Namen (zumindest für mich) auch irgendwie ähnlich klingen. Der Schreibstil des Autors gefällt mir aber sehr gut, ich habe John Gwynne davor noch nicht gekannt. Er schreibt sehr bildhaft, wodurch man sich alles genau vorstellen kann und sich fühlt, als wäre man auf den Abenteuern dabei. Auch die Schlachten und Kämpfe werden sehr detailliert geschildert, für den einen oder anderen vielleicht etwas zu blutig und genau, mir hat es aber sehr gut gefallen, da das einfach zu Geschichte passt. Das Buch hat Potenzial in einem Rutsch durchgelesen zu werden (mir hat hier leider die Zeit gefehlt), da eine spannende Schlacht auf die nächste folgt. Alles in allem hat mit das Buch sehr gut gefallen, für mich war es nur fast ein bisschen viel Handlung, durch die drei verschiedenen Handlungsstränge. Ich werde aber sicherlich in den zweiten Teil reinlesen und die Geschichten rund um Vigrid weiter zu verfolgen.

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Was für ein Abenteuer

Von: Cathy

10.10.2021

Zuerst: Das Buch wirkt sehr hochwertig für ein Taschenbuch. Es gibt vorn einen Klappeinband, der ausgeklappt Rezensionen zum Vorschein bringt. Außerdem werden die Hauptpersonen vorgestellt. Doch Vorsicht: wer dies liest, weiß schon sofort, was in den ersten Kapitel passieren wird. Ich hab die Klappe erst später aufgemacht, deshalb war es für mich von der ersten Zeile an spannend. Darüber hinaus findet sich auf den ersten Seiten eine Landkarte. Diese zu lesen ist dagegen hilfreich, da es sich um nordische Bezeichnungen von Orten handelt, bei denen man schnell die Orientierung verliert. Zum Buch: der Titel ist Programm. Es geht um viel Blut. Auf gefühlt jeder Seite. Und des ausführlich beschrieben. In aussehen und Geruch. Zartbesaitete sollten dieses Buch besser nicht lesen. Die Verknüpfung mit der Geschichte der Wikinger ist aber äußerst passend. Werden die Wikinger doch als die Piraten der Nordmeere bezeichnet. Doch so sind nicht alle. Und dies macht die Geschichte so spannend. Wer ist gut? Wer ist böse? Wer hütet welches Geheimnis? Wie gesagt: ich fand das Buch von der ersten Zeile an spannend. Und ich bin gespannt, wie es mit dem zweiten Teil weitergeht!

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Spannend, düster und brutal!

Von: Lady Moonlight

10.10.2021

"Nordnacht" ist mein erstes Buch von Autor John Gwynne. Der Klappentext des Buches hat mich sehr neugierig gemacht, da dort mit dem Slogan "The Witcher meets Vikings" geworben wird. Was soll ich sagen? Es wurde definitiv nicht zu viel versprochen! Meiner Meinung nach ist sogar noch ein kleiner Hauch "Game of Thrones" dabei. Das Buch übt eine starke Sogwirkung auf den Leser aus. Trotz der vielen skandinavischen Namen hat es mich wirklich von der ersten Minute an gefesselt. Es ist spannend, düster und brutal - für mich ist die Geschichte eine angenehme Abwechslung vom Fantasyeinheitsbrei. Im Buch folgen wir drei Charakteren: Orka, Varg und Elvar. Zum Inhalt möchte ich aber ehrlich gesagt nicht viel schreiben. Lest die Geschichte selbst und lasst euch überraschen! Ich kann euch dieses Buch auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr kein Problem mit einer rauen Welt, Gewalt und brutalen Szenen habt! Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen.

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Spannend und mitreißend

Von: Phoenix

10.10.2021

Wie die Wellen auf offenem Meer hat mich dieses Buch mitgerissen. In dem Buch "Nordnacht" von John Gwynne geht es um drei mutige Menschen, die in einer harten und von Kampf geprägten Welt leben. In einer Welt, in der nur die Stärksten überleben. Die Mischung aus Mythologie, Fantasie und Spannung, die John Gwynne in seinem Buch verewigt hat ist atemberaubend. Auch wenn die nordischen Namen anfangs ungewohnt zu lesen waren, hat mich die Geschichte in seinen Bann gezogen und mich nicht mehr losgelassen. Wer Sagen, Kämpfe und unnachgiebigen Ehrgeiz mag, ist bei diesem Buch genau richtig.

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Nordnacht

Von: Mine_B

10.10.2021

Der Fantasy- Autor John Gwynne hat mit „Nordnacht- Die Saga der Blutgeschworenen“ den Auftakt zu seiner neuen Reihe geschrieben, sodass man dieses Buch ohne Vorkenntnisse aus anderen Büchern von Gwynne lesen kann. Bereits für Herbst 2022 ist der zweite Band für den deutschen Buchmarkt angekündigt worden. Der Schreibstil von Gwynne ist eher bildhaft, sodass er es schafft, eine dichte Atmosphäre aufzubauen. Der Vergleich mit den Wikingern passt hier ganz gut. Eine raue Welt wird hier erschaffen, in der sich einige Wesen tummeln. Der Schreibstil von Gwynne begünstigt hier, dass man sich als Leser alles bildgewaltig vorstellen kann und man hat das Gefühl, dass man mitten im Geschehen ist. Die beigefügte Karte ermöglicht es einem zusätzlich, dass man sich in dieser gefährlichen Welt besser orientieren kann. Dabei wird eine komplexe und vielseitige Story erzählt, bei der man sich schon konzentrieren muss, um dieser zu folgen. Dafür bekommt man als Belohnung eine detailreiche Handlung mit blutigen Szenen und tiefgreifenden Charakteren. All dies konnte mich in seinen Bann ziehen. Gebannt habe ich jede Seite gelesen und konnte es nicht erwarten, zu erfahren wie die Story weitergeht. Ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert. Die Charaktere bestechen hier durch ihre Tiefgründigkeit. Diese sind gut ausgearbeitet, haben ihre Ecken und Kanten. Die Protagonisten wirken sehr ausgereift und man bekommt einen vielseitigen Einblick in ihre Denkweise und ihre Handlungen. Durch den Perspektivenwechsel wird die Spannung noch zusätzlich gesteigert. Aber auch durch unerwartete Wendungen oder charakterliche Entwicklungen wird die Spannung hier permanent hochgehalten. Im Mittelpunkt stehen hier Orka, Varg und Elvar. Orka ist eine talentierte Kriegerin, welche mit ihrer Familie zurückgezogen lebt. Als dann aber ihr Sohn entführt wird, zieht sie in die Welt aus, um diesen zu befreien. Varg ist ein entflohener Sklave, der den Tod an seiner Schwester aufklären und rächen will. Und Elvar ist eine Kämpferin in einer Söldnergruppe, welche sich ihren Platz in der Welt verdienen will. Ich kann hier gar nicht sagen, welcher Strang mir am besten gefallen hat – mir haben alle drei gut gefallen. So hat man einen umfangreichen Einblick in die Welt bekommen, was in dieser vorgeht. Jeder war auf seine eigene Art spannend. Auch wenn sie nicht immer reinste Sympathieträger sind. Man muss sich hier bewusst werden, dass sie in einer gefährlichen und kalten Welt überleben müssen und dass hier für Weichlinge kein Platz ist. Man muss in dieser Welt im wahrsten Sinne des Wortes um sein Überleben kämpfen. Gefallen hat mir aber auch, dass die Götterwelt und die damit verbundenen Legenden hier eine wesentliche Rolle spielen. Oftmals werden diese in die Handlung eingebunden. Als Leser fragt man sich, was hinter all dem steckt, ob dies vielleicht mehr als nur alte Sagen sein könnten. Wie man dieses Mittel hier gekonnt eingesetzt hat, hat mir persönlich gefallen. Die ersten Seiten haben sich flüssig lesen lassen. Man wird sofort in das Geschehen hineingeworfen, sodass man sofort mitten im Geschehen ist. Besonders zu Beginn muss man sich ganz schön konzentrieren, damit man die fremdklingenden Namen auseinanderhalten kann. Doch dies gibt sich nach ein paar Seiten, sodass man die Handlung in vollen Zügen genießen kann. Insgesamt konnte mich John Gwynne mit „Nordnacht“ gut unterhalten. Die Welt, welche er geschaffen hat, konnte mich überzeugen. Und auch die Protagonisten haben mir mit ihrer ruppigen Art gefallen. Auch wenn sie mir nicht sofort ans Herz gewachsen sind, bin ich schon sehr auf die Weiterführung der Reihe gespannt und will nur zu gerne wissen, wie es mit dieser spannenden Reihe weitergeht. Insgesamt möchte ich 4 Sterne vergeben.

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