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Rezensionen zu
Schärennacht

Lina Areklew

Ein Fall für Sofia Hjortén (1)

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Schärennacht

Von: Sternenstaub.books

22.10.2022

Sofia kehrt nach langer Zeit wieder in ihre Heimat, einer kleinen Insel in den Schärengärten zurück. Eigentlich hat sie sich auf paar Tage Erholung gefreut und ihren Urlaub bereits verplant. Doch plötzlich ist sie wieder als Kommissarin gefreut, denn am Bootssteg wird eine Leiche gefunden. Bei ihren Ermittlungen stößt Sofia auf ihren ehemaligen Freund Frederik. Doch hat er tatsächlich mit dem Mord zu tun oder stecken andere Dinge dahinter? Von der ersten Seite an hat mir die Geschichte richtig gut gefallen. Am Anfang wird man als Leser langsam herangeführt und ist erstmal verwirrt. Nach und nach bin ich dann richtig in die Geschichte eintaucht. Bisher habe ich eigentlich immer nur Thriller gelesen. In einem Kriminalroman steckt noch bisschen mehr Geschichte, was das ganze aber nicht weniger spannend macht. Ich war bis zum Ende gefesselt und wollte wissen, wie es weitergeht. Die Kapitel enden meistens spannend. Mit der Auflösung am Ende habe ich nicht gerechnet und ich war schockiert, was dahinter steckt. Große Leseempfehlung.

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„Schärennacht“ ist der 1.Teil der neuen Reihe um die schwedische Kommissarin Sofia Hjortén und ich freue mich schon jetzt auf Sofias 2.Fall. Lina Areklew erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Zudem gibt es zwischendurch immer wieder Rückblicke in das Jahr 1979, als Pastor Aaron Dirk ein Sommerlager mit einer Gruppe Jugendlicher auf der Insel Ulvön leitete. Diese Passagen habe ich düsterer als den Rest der Handlung empfunden. Sofia mochte ich als Protagonistin wirklich gern. Sie ist sympathisch und vor allem sehr menschlich. Ihre Beziehung zu dem Tatverdächtigen belastet sie sehr und der Autorin ist eine gute Mischung aus Sofias Privatleben und ihrer Dienstzeit gelungen. Fredrik konnte ich erst nicht so gut einschätzen. Er hat ein wirklich schlimmes Schicksal zu verarbeiten, aber sein leichtsinniger Umgang mit Medikamenten in Verbindung mit Alkohol hat mich gestört. Aber alle Charaktere werden lebendig und authentisch beschrieben. Das Tempo des Krimis ist ruhig und die Spannung steigt nur langsam, aber ich war trotzdem durchgängig von dem Buch gefesselt. Die Morde werden nicht detailiert beschrieben, sonder eher angedeutet, was mir persönlich mehr zusagt. Fredriks Recherchen zu der Jugendgruppe fand ich insgesamt interessanter als die Ermittlungsarbeit der Polizei zu dem Mord. Der Schauplatz, eine kleine malerische Insel im Schärengarten, auf der die wenigen Einwohner sich untereinander gut kennen, wird sehr anschaulich beschrieben und hat eine tolle stimmungsvolle Atmosphäre. Bis kurz vor der Auflösung konnte ich die Zusammenhänge noch nicht klar erkennen, so dass ich schließlich wirklich überrascht war. Etwas „drüber“ fand ich die Beziehung zu dem Gegenstand, den der/die Täter*in immer dabeihatte. Das wäre gar nicht nötig gewesen. Fazit: „Schärennacht“ ist ein ruhiger, aber durchaus fesselnder Schweden-Krimi mit einer sympathischen Protagonistin und einem wunderschönen Setting.

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Schärennacht ist der Auftakt der neuen Schweden-Krimi-Reihe um Sofia Hjortén aus der Feder von Lina Areklew. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal & Goldmann Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Ich liebe ja skandinavische Kriminalromane und Thriller, und bin daher immer sehr empfänglich für neue Ermittler und Teams. Und Ermittler, die selbst ein Päckchen zu tragen haben, bieten natürlich viele Möglichkeiten für spannende Geschichten. Und so ist es auch hier. Der Erzähl- und Schreibstil von Lina Areklew ist flüssig und spannend, die Protagonistin sehr gut ausgearbeitet. Dadurch fällt es einem beim Lesen gar nicht auf, dass das Buch knapp 500 Seiten hat. Erstmal in der Geschichte drin, fliegt man nur so durch die Seiten. Fazit Mit Schären Nacht ist Lina Arkelew ein wirklich guter Auftakt ihr Reihe rund um Kommissarin Sofia Hjortén gelungen. Ich werde diese Reihe definitiv weiter verfolgen.

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„Schärennacht“ ist der Auftakt einer neuen Krimireihe von Lina Arkelew. Die Autorin hat die stimmungsvolle Kulisse Schwedens in die Handlung einfließen lassen und die Umgebung wunderbar beschrieben. Extrem gut gefallen haben mir die Befragungen, die vielen verschiedenen Hinweise und die überraschenden Wendungen. „Schärennacht“ ist ein toller Einstieg in die neue Krimireihe rundum Sofia Horten. Es ist alles sehr stimmig: die Protagonisten, die Umgebung, die Bewohner des Städtchens - einfach alles! Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bücher der Reihe.

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Sofia Hjortén ist in ihre Heimat Ulvön, eine kleine Insel im Schärengarten der Höga Kusten zurückgekehrt. Nach einem Schicksalsschlag steht ihre Karriere als Kommissarin in Stockholm still, der Polizeidienst in der malerischen Küstenregion ist unaufgeregt. Doch dann wird an Mittsommer ein Mann grausam am Bootssteg erschlagen. Die Mordermittlungen spülen für Sofia vergessene Gefühle an die Oberfläche, denn dringend tatverdächtig ist ihr ehemaliger Freund Fredrik Fröding. Sofia will Fredriks Unschuld beweisen und kommt auf die Spur erschütternder Ereignisse, die sich tief in das Leben der Inselbewohner gebrannt haben ... Schären Nacht ist der Erste Teil einer hoffentlich Spannenden Kriminalromane von Lina Areklew. Ich bin ein Fan von Schweden Krimis sie haben immer das gewisse Etwas so hat mich dieses Buch auch gereizt. Die Umgebung ist super toll beschrieben und auch die Charaktere sind lebhaft und authentisch beschrieben. Es wird viel über Sofia erzählt um sie gut kennenzulernen aber es ist nicht übermäßig eben immer nach und nach und auch hat man das Gefühl das da noch viel mehr in der Vergangenheit von Sofia ist. Der Anfang ist etwas holprig aber trotzdem Spannend. Es macht trotzdem Spass zu lesen es kommen immer mehr Hinweise zu Tage und auch merkt man das es doch tiefer geht als Gedacht und auch die Wendungen im Fall macht es Spannend. Das Ende ist schon raffiniert gemacht und gut erzählt. Auch dieser Schweden Krimi hat sich wieder gelohnt und ich bin schon gespannt auf die weiteren Bücher.

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Sofia Hjortén ist in ihre Heimat Ulvön, eine kleine Insel im Schärengarten der Höga Kusten zurückgekehrt. Nach einem Schicksalsschlag steht ihre Karriere als Kommissarin in Stockholm still, der Polizeidienst in der malerischen Küstenregion ist unaufgeregt. Doch dann wird an Mittsommer ein Mann grausam am Bootssteg erschlagen. Die Mordermittlungen spülen für Sofia vergessene Gefühle an die Oberfläche, denn dringend tatverdächtig ist ihr ehemaliger Freund Fredrik Fröding. Sofia will Fredriks Unschuld beweisen und kommt auf die Spur erschütternder Ereignisse, die sich tief in das Leben der Inselbewohner gebrannt haben ... Ein toller Debüt - Roman der alles hat. Eine schöne abgelegene Kulisse, tolle Charaktere und natürlich einen spannenden Mordfall. Sofia ist zurück in ihrer alten Heimat und hofft auf einen ruhigen Job als Polizistin. Mehr als der ein oder andere Diebstahl wird auf einer Schäreninsel schon nicht passieren... von wegen! Plötzlich wird eine Leiche angespült und die Ermittlungen nehmen an Fahrt auf. Sehr spannend und ich freue mich auf weiter Ermittlungen mit Sofia Hjorten. Von mir gibts auf jeden Fall eine Leseempfehlung, auch wenn ich am Anfang meine Schwierigkeiten mit Fredrik und seiner Rolle hatte. Zum Schluss wurde ich dann doch noch warm mit ihm ☺️ 4,5⭐️

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Schärennacht von Lina Areklew ♥♥♥♥♥ Lina Arelew ist eine Autorin, die ihr euch unbedingt merken müsst! Ich bin richtig froh, dass der Serienauftakt ins Deutsche übersetzt wurde. Wir lernen Sofia Hjortén kennen, die sich aus privaten Gründen vom Polizeidienst in Stockholm in ihre Heimat Ulvön, einer kleinen Schärenregion versetzen lässt. So ruhig und idyllisch es im Schärengarten der Höga Kusten auch ist, so dramatisch ist der Mord, der such kurz nach ihrer Rückkehr ereignet: an Mittsommer wird ein Mann an einem Bootssteg erschlagen vorgefunden und ausgerechnet Sofias Jugendfreund Fredrik Fröding wird verdächtigt. Sofia ist eine sympathische Protagonistin und ich freue mich jetzt schon ihre Entwicklung weiterzuverfolgen. Wir erfahren bereits im 1. Teil einiges über Sofias Privatleben, ein Umstand, der mir in Krimis besonders gut gefällt. EIn kleiner Cliffhanger am Ende lässt neugierig auf ihrer weiteres Leben machen. Aber abseits der sehr gut gezeichneten Protagonist:innen und der umwerfenden Kulisse ♥ erzählt die Autorin eine richtig gut durchdachte, spannende Geschichte mit sehr viel Rätselfreude. Spannung gibt es vor allem im letzten Drittel ausreichend und Lina Arelew spart auch nicht mit unerwartenden Wendungen. Die Auflösung fand ich toll. Dass dieser Krimi ein Debut ist, hätte ich niemals gedacht, dafür ist er einfach richtig gut geschrieben und hat alles was ich mir erwarte: eine tolle Handlung, Schauplätze, interessante Charaktere, die neugierig auf mehr machen und eine Auflösung, die ich nicht erwartet hätte. Es ist ein Krimi, der Tiefgang hat und sich gleichzeitig sehr locker liest. Ich freue mich sehr auf weitere Bände. Wer skandinavische Krimis liebt, wird hier belohnt!

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