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Rezensionen zu
Das Buch der Hoffnung

Jane Goodall, Douglas Abrams

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Douglas Abrams spricht in diesem Buch mit Jane Goodall über Hoffnung. Einerseits geht es um Janes Leben, ihre Erfahrungen, eine Art Biographie. Andererseits verbindet sie ihre eigenen Erlebnisse immer wieder mit der Hoffnung, die ihr Leben immer begleitet hat... Ich habe durch dieses Buch sehr viel über Jane Goodall und ihr Leben gelernt. Sie ist eine hochinteressante Person, die durch ihre vielen verschiedenen Erlebnisse eine interessante Perspektive auf das Leben hat. Ihre Geschichten sind sehr bewegend und inspirierend. Sie spricht leidenschaftlich über das Leben und ihre Erfahrungen, jedoch nie von oben herab. Ich habe sehr gerne über ihre Ansichten gelesen. "Das Buch der Hoffnung" ist ein Buch, das ich immer wieder einmal gerne lesen werde.

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Das neuste Buch der Forscherin Jane Godell „Das Buch der Hoffnung“, das sie zusammen mit dem Autor, Lektor und Literaturagenten Douglas Abrams geschrieben hat, hat die Titeltragende Hoffnung als Leitthema. Ein Thema, dass insbesondere in letzter Zeit immer weiter in den Vordergrund rückt. Auf den 272 Seiten des im Goldmann Verlag erschienenen Buchs erzählt Douglas Abrams aus seinen Gesprächen mit Jane Goodall, die dabei auf ihre Vergangenheit und Erfahrungen zurückgreift und auf ehrliche und überzeugende Art und Weise über ihre grundlegende Einstellung zum Leben und natürlich über das titelgebenden Thema Hoffnung erzählt. Das liest sich nicht nur interessant, denn Jane Goodall hat in ihrem Leben einiges erlebt, dass erzählenswert ist, sondern es beweist eindrucksvoll, wie wichtig Hoffnung im Leben ist! Das zieht sich wie der sprichwörtliche rote Faden durch das Buch und wird geschickt immer wieder aufgenommen und weitergesponnen. Douglas Adams nimmt die Rolle des Interviewers ein. Einerseits schafft er es eine gelungene Atmosphäre zu erzeugen, bei der man sich bei Lesen fühlt, als säße man als Leserin oder Leser mit Jane Godell und Douglas Abrams zusammen in einem Raum (obwohl die beiden dies teilweise selber nicht konnten), andererseits nimmt er teilweise eine zu prominente Rolle in dem Buch ein. Das ist zwar nicht unangenehm, manchmal aber doch etwas störend. Trotzdem ist „Das Buch der Hoffnung“ ein durchgehend lesenswertes Buch, das Denkanstöße gibt und von Beginn bis zum Ende trotz aller Widrigkeiten Hoffnung verbreitet Mission erfüllt.

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Jane Goodall gehört vermutlich zu den bekanntesten Menschen der Welt. Doch außer der Tatsache, dass sie mit Affen gearbeitet hat, wusste ich bisher wenig über die mittlerweile 88-jährige. Daher habe ich mich gefreut, dass mir das Bloggerportal "Das Buch der Hoffnung" als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst. Hoffnung ist etwas, dass man in der heutigen Zeit, die durch den Klimawandel, die Pandemie und einen Krieg in Europa geprägt ist, sehr gut gebrauchen kann. In ihrem Buch "Das Buch der Hoffnung" widmet sich Jane Goodall gemeinsam mit dem Autor Douglas Abrams ganz dem Thema Hoffnung. Dabei ist es ganz wichtig Hoffnung nicht mit Wunschdenken zu verwechseln. "Man hofft, dass etwas geschehen wird, legt aber die Hände in den Schoß. Tatsächlich ist eine solche passive Haltung das genaue Gegenteil von echter Hoffnung, denn diese erfordert Handeln und Engagement." Das Buch ist in Interviewform geschrieben. Dazu hat Douglas Abrams Jane Goodall mehrmals besucht und mit ihr gesprochen. Jane Goodall erzählt viele Geschichten, die sie in ihrem ausgefüllten Leben erlebt hat. So erfahren wir, dass sie bereits vielen Menschen auf der Welt geholfen hat, wieder zu hoffen. Sie berichtet u.a. über das Roots & Shoots-Programm bei dem sich weltweit in rund 50 Ländern Kinder und Jugendliche für Menschen, Tiere und die Umwelt engagieren. Koordiniert werden diese vom Jane Goodall Institut. Mit ihren Geschichten zeigt sie uns, dass es möglich ist, auch mit kleinen Dingen Großes zu bewirken. Besonders bewegend fand ich zwei Geschichten über schwer geschädigte Bäume, die dennoch wieder geheilt werden konnten. Zwei fünfhundert Jahre Kampferbäume wurden beim Atombombenabwurf auf Nagasaki stark beschädigt. Von den Bäumen waren nur noch die unteren Hälften vorhanden und sie trugen keine Blätter mehr. Doch die Bäume haben überlebt und tragen bis heute jedes Jahr wieder neue Blätter. Ein chinesischer Birnbaum wurde bei den Terroranschlägen vom 11. September verschüttet. Der Baum war fast vollständig zerstört. Nur ein Ast zeigte noch Leben. Die junge Frau, die den Baum aufgespürt hatte, verhinderte dessen Entsorgung. Er konnte in einer Baumschule geheilt werden und steht nun wieder am Ground Zero. Diese Bäume sind zu Symbolen der Hoffnung geworden. Diese beiden Beispiele zeigen, dass die Natur starke Heilungskräfte besitzt. Wenn wir ihr etwas Unterstützung gewähren, können wir so vielleicht immer noch das Ruder herumreißen und den menschgemachten Klimawandel stoppen. Mit ihren 88 Jahren kann Jane Goodall auf ein langes Leben zurückblicken, in dem sie nie die Hoffnung verloren hat. Nun liegt es an uns, ihr Lebenswerk fortzusetzen und auf eine bessere Welt zu hoffen. "Ich empfinde Ehrfurcht und Faszination für diese Welt, in der wir leben. Aber wir zerstören sie, bevor wir sie ganz verstanden haben. Wir halten uns für intelligenter als die Natur, aber das sind wir nicht. Der menschliche Verstand ist ein Wunder, ja, aber wir sollten demütig sein und anerkennen, dass die Natur erheblich intelligenter ist." Mir hat "Das Buch der Hoffnung" sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass es von möglichst vielen Menschen gelesen wird und so noch mehr Menschen dazu bringt, die Hoffnung nicht aufzugeben und etwas zu tun, denn wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.

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Besonders berührend sind die vielen Geschichten, die Jane aus ihrem ereignisreichen Leben erzählt und von Orten, die sie besucht hat. Illustriert mit Schwarzweiß-Fotos. Bemerkenswert zum Beispiel die Geschichte des „Survivor Trees“: ein Birnbaum, der einige Wochen nach dem Terroranschlag am Ground Zero in New York entdeckt wurde – er hatte den Anschlag schwer beschädigt überlebt und wurde dank der Pflege einer Naturforscherin wieder aufgepäppelt. Er steht heute, prächtig anzusehen, am 9/11 Memorial-Museum – als Symbol der Hoffnung für viele Menschen.

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„Das Buch der Hoffnung“ von Jane Goodall hat mich genau zum richtigen Zeitpunkt erreicht. In diesen Zeiten kann man durchaus Hoffnung und neue Impulse im Leben gebrauchen. In diesem Plädoyer erfährt man, wie in Zeiten der Krise Jane Goodall trotz allem Hoffnung schöpft. Danke für dieses nachhaltige und wichtige Buch @goldmann_verlag und @bloggerportal. Jane Goodall hat als Primatenforscherin das Verhalten der Schimpansen in den 20er Jahren erstmals wissenschaftlich erforscht. Um den Lebensraum und die Lebensbedingungen ihrer Beobachtunsobjekte, den wunderbaren Menschenaffen, zu sichern und verbessern, hat ihr Weg hat sie weiter in den Natur- und Artenschutz gebracht. Inzwischen ist Jane Goodall Botschafterin ihres eigenen Instituts, welches sich der sozialen Gerechtigkeit für Mensch und Tier widmet. Als Klimaaktivistin reist sie momentan von Vortrag zu Vortrag und ruft zum akutem Handeln auf. In ihrem Buch teilt sie in einem Zweigespräch mit Autor Douglas Abrams ihre konkreten Weisheiten zum Thema Hoffnung. Anhand von abenteuerlustigen Reiseberichten, charmanten Fotos und interessanten Forschungsergebnissen gibt Goodall uns einen Leitfaden an die Hand, wie wir in dieser Welt im Einklang mit der Natur leben können und den Klimawandel und seine drohende Katastrophe abwenden können. Als großer Jane Goddall Fan waren mir biografische Details natürlich schon bekannt. Doch die persönliche Stimme, welche Adams ihr gibt, rundet das inspirierende Bild ab. Seine scharfen Beobachtungen und bildlichen Beschreibungen zeigen eine durch und durch sympathische und gewitzte Frau, welche sich ganz gezielt mit schwierigen Themen wie Hoffnung, Tod, Religion und Natur wohl überlegt auseinandersetzt. Vor dem Hintergrund der Covid Pandemie und des Ukrainekrieges sollte man seinen inneren Kompass noch einmal neu justieren. Dazu lädt Jane Goodall in ihrem doch recht zuversichtlichen Buch ein. Hoffnung ist kein Fantasieprodukt, sondern ein Überlebensmerkmal, welchem wir mit Entschlossenheit mehr Platz in unserem Leben einräumen sollten. Doch hoffen heißt auch aktiv werden und sei es nur geringfügig im eigenen Umfeld. Nicht umsonst ist der Mensch mit Intellekt gesegnet, es gilt diesen zu gebrauchen. Deshalb zeigen uns die Beiden sehr optimistischen Autoren, Strategien wie dies miteinander zu vereinen ist. Ein Beispiel hier ist die Initiative Roots&Shoots oder inspirierenden Geschichten aus dem Leben selbst. Ein engagierter Blinder und ein hoffnungsvoller Mann ohne Arme schaffen unbrauchbares Land zu revitalisieren, indem sie gemeinsam Bäume pflanzen. Na wenn das nicht hoffen lässt und gleichzeitig einen aus seiner Lethargie reißt, weiß ich mir auch nicht zu helfen. Wenn es eine 85-jährige Frau mit so viel Tatendrang und tiefer Überzeugung schafft Berge zu versetzten sollte man meinen, das man selber durchaus für die zukünftigen Generationen tätig werden sollte.

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In acht Jahrzehnten habe ich einige Katastrophen erlebt, den Anschlag vom elften September, Amokläufer an Schulen, Selbstmorattentate, um nur einige zu nennen, und ich weiß welches Leid entsteht. [....]. Doch jedes Mal, wenn mir der Mut sinkt, erinnere ich mich an die vielen erstaunlichen Geschichten von Personen, die sich mit Hoffnung, Unerschütterlichkeit und Entschlossenheit den "Mächten des Bösen" entgegenstellen. [...] ich bin überzeugt, dass das Böse unter uns weilt. Aber viel machtvoller und ermutigend sind die Stimmen derjenigen, die sich dagegen erheben. S 10f. Jane Goodal Jane Goodal ist meiner Ansicht nach eine unglaublich beeindruckende, willensstarke Frau. Sie wirkt, wenn man sie reden hört und sieht extrem sanft  allerdings auch wie eine Person  mit einer außergewöhnlichen Entschlossenheit. In diesem dünnen Büchlein unterhält sich die  Primatenforscherin mit Douglas Abrams darüber wie es ist wenn man die Hoffnung nicht aufgibt, wie man damit umgeht wenn man glaubt die Hoffnung verloren zu haben, und warum ebendiese Hoffnung ihrer Meinung nach das ist was unsere Welt noch vor der drohenden Katastrophe retten könnte. Sie spricht hier von existentiellen Dingen und ist sich dabei der Tragweite dessen was sie der Welt attestiert völlig bewusst. Sie gibt sich jedoch nicht dem Fatalismus hin sondern sucht immer wieder nach konstruktiven Lösungsvorschlägen für die großen Probleme der Menschheit und lädt alle die ihr gehör schenken dazu ein die Hoffnung nicht aufzugeben. Denn nur mit Hoffnung kann die Welt zum Guten verändert werden. Mir hat dieses Buch unglaublich gut gefallen. Jane Goodall ist eine wirklich inspirierende Person. Douglas Abrams hat es wunderbar gemeistert hier ein Bild dieser bewundernswert Frau zu Zeichnen das unglaublich authentisch wirkt. Man hat das Gefühl dabeizusitzen wenn die beiden sich unterhalten. Man erfährt viel aus dem Leben von Jane. Biografisches, motivierendes, trauriges und faszinierendes. So befindet sich auf diesen wenigen Seiten unglaublich viel Inhalt der sich lohnt gelesen zu werden.

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Eine starke Frau

Von: Claudia

03.03.2022

1960 brach die junge Britin Jane Goodall auf nach Afrika um in Tansania im Gombe-Stream-Nationalpark das Verhalten von Schimpansen zu erforschen. 1977 gründete sie das @janegoodallinst und ist seitdem unermüdlich gemeinsam mit ihren Mitarbeitern weltweit im Einsatz zum Schutz der Tiere und der Umwelt. Aktuell ist „Das Buch der Hoffnung“ von Jane Goodall in Kooperation mit Douglas Abrams erschienen. Ich kann kaum beschreiben, wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Jane Goodall ist fast neunzig Jahre alt, aufgewachsen während des zweiten Weltkriegs, hat auch sie dunkle Zeiten erlebt und Leid und Elend mitbekommen. Dennoch blieb sie immer voller Hoffnung und Zuversicht. „Ohne Hoffnung ist alles verloren. Hoffnung ist ein wichtiger Teil unserer Überlebensstrategie, die uns als Art seit der Steinzeit erhalten hat. Hoffnung ist ansteckend.“ Dieses Buch hat mich gerade durch die letzten Tage begleitet und es war sehr schön dem Gespräch zwischen Jane und Douglas Abrams zu lauschen. Für mich zählt Jane Goodall zu einer der bemerkenswerten Frauen überhaupt.

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Im Goldmann Verlag erscheint "Das Buch der Hoffnung" von Jane Goodall & Douglas Abrams. Jane Goodall hat sich als Natur- und Verhaltensforscherin der Schimpansen Tansanias einen Namen gemacht, sie gilt als leidenschaftliche Botschafterin des Artenschutzes. Mit ihrem Engagement, der Erfahrung und dem geschärften Blick auf die Natur wurde sie zum Vorbild der jungen Generation im Bereich des Klimaschutzes. Sie setzt trotz Pandemien, Kriegen und drohenden Umweltkatastrophen auf Hoffnung und macht Mut. Nicht Resignation hilft, sondern gezieltes Handeln. In den Gesprächen mit ihrem Co-Autor Douglas Abrams erfahren wir von Janes Forschungen, den persönlichen Erfahrungen und ihrem Engagement in der Umweltbildung von Jugendlichen und Kindern. "Wenn man keine Hoffnung mehr hat, dass das eigene Handeln etwas Positives bewirkt, wird man nicht handeln. Man braucht Hoffnung, um überhaupt in Aktion zu treten; aber hat man sich ... zum Handeln entschlossen, entsteht dadurch auch mehr Hoffnung. Es ist also ein Kreislauf." Zitat S. 25 Jane Goodall gilt eine Ikone der Umweltbewegung, ihren weltweiten Ruf als erfahrene Verhaltensforscherin hat sie genutzt, um sich bis ins hohe Alter auch als Aktivistin für den Umweltschutz einzusetzen. Sie wollte der Natur etwas zurückgeben, als Dank für ihre positiven Erlebnisse in der Primatenforschung. Wie kann man Hoffnung schöpfen, wenn die Klimaerwärmung, das Artensterben und menschliche Katastrophen uns verzweifeln lassen? Korruption, steigende Weltbevölkerung und Machtstreben sind ebenfalls Themen, die angesprochen werden. In den Gesprächen mit Doug kommen all die derzeitigen Probleme ungeschönt auf den Tisch. Und Jane Goodall erklärt, wie wir mit unserem eigenen Handeln in kleinen Schritten die Hoffnung wieder zu einem Teil unseres Lebens machen können. Denn Hoffnung gibt Kraft und Mut und Stärke, so hat es auch Jane Goodall erlebt. Diese Hoffnung können wir in der Natur finden. Solange sich Menschen für die Natur engagieren, gibt es Hoffnung. In diesem Buch erfährt man viel Wissenswertes über Jane Goodalls Forschungsarbeiten, ihre Reisen, Erfahrungen mit Menschen und Tieren. Sie leistet Überzeugungsarbeit, aber nicht mit erhobenem Finger, sondern aus ihren persönlichen Erfahrungen heraus. Sehr unterhaltsam ist auch der Teil, in dem sie von ihrem privaten Leben (mit Originalfotos) erzählt und wie sie dazu kam, ihr Leben dem Schutz der Natur zu widmen. Der Gesprächswechsel mit Douglas Abrams wirkt freundschaftlich und geht in die Tiefe. Das Buch lässt sich interessant erlesen, die Dialoge berühren und manche Äußerungen sind wirklich bemerkenswert, weil sie Sachverhalte und Erlebnisse beschreiben, die über die Begriffe Hoffnung weit hinausgehen. Hinter diesen Ausführungen erkennt man als roten Faden ihres Handelns die tiefe Überzeugung Jane Goodalls für ihr Lebenswerk. Ein großartiges und wichtiges Buch! Denn es ist ein Plädoyer für den Natur- und Tierschutz mit persönlichen Einblicken. Ein Hoffnungsschimmer am Horizont, diese Frau setzt neue Impulse und überzeugt mit ihrer klaren Linie.

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