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Rezensionen zu
Tödlicher Inselfrühling

Christoffer Holst

Cilla-Storm-Reihe (4)

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Cilla Storm liebt den Frühling in ihrem Schrebergarten auf Bullholmen, doch es wird etwas voller als gewohnt: In der Beziehung zwischen Zacke und Jonathan kriselt es, sodass Cillas bester Freund dort nach einer Auszeit sucht. Und auch dessen alte Kollegin Julia nistet sich in der Laube ein, um endlich ihr Buch über Wein schreiben zu können. Cilla genießt aber nicht nur den Frühling, sondern auch das elegante Paar, das sie immer wieder beobachtet – bis sie etwas Schreckliches zu Augen bekommt… Mit „Tödlicher Inselfrühling“ schließt sich der Kreis in der Buchreihe um Cilla Storm des Autors Christoffer Holst, der die Journalistin und Podcasterin nun in jeder der vier Jahreszeiten in ihrer Gartenlaube auf der schwedischen Schäreninsel Bullenholmen besucht. Der Schreibstil bleibt natürlich erhalten, sodass man sich gleich wieder in die harmonische Grundstimmung fallen lassen kann – auch, weil die Charaktere einem mittlerweile sehr ans Herz gewachsen sind. Das Treffen mit Cilla, Rosie, Zacke fühlt sich gleich herzerwärmend an, zumal es nach dem letzten Band natürlich spannend war, wie es mit ihnen weitergeht. Und auch die Beziehung zu Adam ist hier noch einmal auf einer anderen Ebene dargestellt. Das alles bringt die Würze in die Handlung, was zugegeben manchmal etwas soapartig auf mich gewirkt hat. Doch die Ausflüge ins Privatleben gehören fest zu dieser Buchreihe, sodass der Krimi auch schon mal in den Hintergrund treten darf. Der Fall in diesem Roman ist reizvoll gestaltet, da man zunächst nur wenig über das geheimnisvolle Paar weiß, durch die Beobachtungen durch Cilla aber dennoch ein gewisses Bild von den beiden entsteht. Wie sich dieses langsam entblättert und dann eine ganz andere Wahrheit präsentiert wird, ist sehr gelungen. Der Fall ist wieder eher langsam, aber sorgsam aufgebaut. Dabei gibt es nicht nur verschiedene Perspektiven, aus denen geschildert wird, sondern auch Rückblicke zu in die Vergangenheit. Das ist stimmig zusammengestellt, auch wenn einige Momente doch eher konstruiert wirken – dem Unterhaltungswert tut das keinen Abbruch. Liebenswerte Charaktere, humorvolle Einschläge, viele private Momente – neben dem Kriminalfall ist auch dieser Band gespickt mit einer harmonischen und gelungenen Atmosphäre. Der Fall ist lesenswert und unterhaltsam, wenn auch nicht komplett glattgeschliffen. „Tödlicher Inselfrühling“ schließt die Reihe sehr gekonnt ab und bringt mit dem Frühling als Jahreszeit wieder einen gelungenen neuen Einschlag.

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Geht hier eine wundervolle Krimi-Serie zu Ende? Ich hoffe nicht! Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne blüht auch das Verbrechen in den Schären auf! ‚Tödlicher Inselfrühling: Ein Schären-Krimi (Cilla-Storm-Reihe, Band 4)‘, geschrieben von Christoffer Holst und erschienen Heyne Verlag. Cilla eine Journalistin und von Natur aus neugierig gefällt mir sehr gut. Ihre Freundin Rosie eine pensionierte Kriminalbeamtin ist von Natur aus misstrauisch. Auch sie gefällt mir gut. Die zwei sind ein gutes Team. Auch Adam, mit dem Cilla mittlerweile in einer gefestigten Beziehung ist, ist sehr sympathisch, ich finde die Beiden passen gut zusammen. Dann natürlich noch das Pärchen Zacke und Jonathan, sie sorgen immer für ein Schmunzeln. Die Beiden habe ich ziemlich schnell ins Herz geschlossen. In diesem Buch kommt noch Julia mit dazu, eine Autorin die, die Ruhe in den Schären nutzen möchte um ihr Buch über Wein zu vollenden. Dann verschwindet eine Frau auf dem Meer. Julia hat beobachtet, wie der völlig verstörte Mann wieder zurück an Land kommt, kümmert sich um ihn. Doch kurze Zeit später meint sie, den Schatten einer Frau im Haus zu erkennen. Spielt ihr Gehirn ihr einen Streich? Sie wurde schon einmal gestalkt, seit ein paar Monaten hat sie Ruhe. Doch, ist sie auf der Insel sicher? Cilla macht sich an die Recherche über den Mord an dem Studenten, der immer noch ungeklärt ist und es tut sich ein kleiner Abgrund Bullholmens auf. Von Herzen gerne vergebe ich hier wohlverdiente fünf von fünf Sternen und vergebe somit eine absolute Leseempfehlung. Ich genieße die Lesezeit in vollen Zügen. Wie schade, dass dies (wohl) der letzte Cilla-Storm-Band ist, ich möchte so gerne mehr! Dies ist ein Wohlfühlkrimi vom Allerfeinsten in wundervollem Ambiente.

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Christoffer Holst - Tödlicher Inselfrühling ♥ Teil 4 der Reihe rund um Cilla, Zacke und Rosie und gleichzeitig ein Abschied von Bullholmen. Letztes Jahr habe ich die ersten drei Teile "Gefährliche Mittsommernacht", "Mörderischer Nordwind" und "Schwedischer Todesfrost" gelesen und nun den finalen Teil, der sich auch wie das Finale anfühlt. Etwas ruhiger und mit einer Prise Wehmut erzählt der Autor von Cilla, die ihrem besten Freund Zacke anbietet vorübergehend in ihre Schärenlaube auf Bullholmen einzuziehen, da es in Zackes Beziehung gerade nicht so rund läuft. Während Cillas Beziehung floriert - es 10 Monate her, seit sie Adam, ihren Kriminalbeamten, das erste Mal getroffen und kurz darauf auch lieben gelernt hat - gerät sie dennoch etwas in Panik als er ihr einen Besuch bei IKEA anbietet. In diesem Teil lernen wir Julia kennen, die eine Bekannte von Zacke ist und auf Bullholmen Ruhe finden möchte um ihr Buch über Wein zu schreiben. Ruhig bleibt es jedoch nicht, denn eines Abend beobachtet sie etwas am gegenüberliegenden Ufer, das sie alles andere als entspannt. Für Cilla wird es wieder aufregend, findet sie doch neuerlich einen für ihren Podcast "Blutspur" passenden Fall. Holst ist ein Garant für humorvolle, sehr schnell und leicht zu lesende Krimis mit Spitzensetting und einer Atmosphäre, auf die man sich bei jedem Teil freut. In diesem Teil kam, für meinen Geschmack, Rosie etwas zu kurz, dennoch hat mir auch der finale Teil sehr gut gefallen. Wer schwedisches Inselflair mit liebevollen Charakteren sucht: schnappt euch diese Reihe! ♥

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Inhalt Cilla liebt ihre kleine Gartenlaube auf einer idyllischen Insel in den schwedischen Schären. Doch diese Insel hält viele grausame Geheimnisse verborgen von denen Cilla mit ihrer Freundin Rosie bereits einige aufgedeckt hat. Doch auch jetzt, bei der Suche nach einem neuen Fall für einen True-Crime-Podcast, stößt Cilla auf einen nie aufgeklärten Mordfall an einem Studenten, der an diesem schönen Ort passiert ist. Mittendrin im Geschehen ist diesmal auch Zacke, ein guter Freund von Cilla, der sich in ihrer Laube eigentlich nur eine kleine Auszeit gönnen wollte. Meinung Ich gab's zu, ich bin Cilla Storm-Fan. Das war ich dahin nach "Schwedischer Todesfrost", aber nach diesem Band bin ich es nochmal mehr. Obwohl es sich um einen Krimi handelt, kommt beim Lesen ein angenehmes Gefühl der Gemütlichkeit auf. Charaktere, Handlungsorte und ein sanfter Spannungsbogen sorgen für ein tolles Leseerlebnis. Autor Christoffer Holst schafft auch in diesem Band eine wohl dosierte Kombination aus Humor und Spannung mit einer Prise Liebe. Wichtig ist zu erwähnen, dass der Autor nicht an kulinarischen Verführungen spart und man beim Lesen unglaublich Lust auf ein Glas Wein und ein leichtes Gericht mit Spargel bekommt. Einziger Kritikpunkt wäre für mich, dass schon einige Zufälle notwendig waren, um die Protagonisten so zusammen zu bringen, dass sie alle mehr oder weniger in den Fall verstrickt sind. Das wirkt für mich ein wenig konstruiert und nimmt der Geschichte ein wenig der gewohnten Leichtigkeit. Aber das ist mal wieder jammern auf hohem Niveau, über ein Buch, das mir wirklich sehr gut gefallen hat und das ich schon jetzt jedem weiterempfehle. Auch das Cover gefällt mir gut, passt zur Stimmung des Buchs und zum Vorgängerband. Fazit Es ist immer ein Vergnügen mit Cilla-Storm zu ermitteln! Volle 5 von 5 Sterne für super Cozy Crime. Ein großes Dankeschön geht an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne blüht auch das Verbrechen in den Schären auf Der Frühling und die bevorstehende Walpurgisnacht wecken die Lebensgeister auf Bullholmen. Cilla und ihre Freunde freuen sich auf entspannte Wochen in ihren Ferienhäusern. Auch eine Bekannte von Cillas bestem Freund Zacke möchte die Idylle der Schären nutzen, um endlich ihr Buch über Wein zu schreiben. Doch ihre Aufmerksamkeit gilt schon bald etwas Anderem. Am gegenüberliegenden Ufer lebt ein elegantes Paar, das sie von ihrer Terrasse aus beobachten kann. Eines Abends sieht sie jedoch etwas, das ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt, und mal wieder ist Cillas Spürsinn gefragt. Der 4. Band der Cilla Storm Reihe war wieder sehr spannend. Für ihren Podcast musste sie dieses Mal in die Vergangenheit reisen um den Fall zu lösen. Auch privat war mal wieder viel los. Wie in den Vorgängern der Reihe, bringt das immer eine amüsante Abwechslung mit sich, was mir gut gefällt. Leider kam in diesem Teil ihre Schwiegermutter in Spe und gute Freundin Rosis viel zu kurz. Das fand ich schade, denn sie gibt dem ganzen die richtige Würze. Von mir gibts auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

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Klappentext: „Der Frühling auf Bullholmen steht in den Startlöchern. Cilla Storm und ihre Freunde freuen sich auf ein paar gemütlichen Wochen in ihren Ferienhäusern. Auch Julia, eine Bekannte von Zacke, will die Idylle nutzen um ihr Buch über Wein zu schreiben. Doch schnell wird ihre Aufmerksamkeit auf ein elegantes Pärchen am gegenüberliegenden Ufer gelenkt. Von ihrer Terasse aus kann sie die beiden beobachten und eines abends sieht sie etwas, was ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Schon bald ist auch Cillas Spürsinn wieder geweckt.“ Was habe ich mich auf den vierten Teil der Cilla Storm-Reihe gefreut! Dieses Buch lässt einen in die Einblicke von Julia, Cilla und Zacke eintauchen. Julia ist eine alte Bekannte von Zacke, damals von der Sommelierausbildung. Sie ist mittlerweile eine durchaus bekannte Persönlichkeit, hat auf Instagram einen erfolgreichen Account, auf dem sie mit ihren Followern Tipps für Weine und das perfekte Essen dazu. Zacke ist momentan ein wenig betrübt. Jonathan hat seine Mutter verloren und scheint irgendwie in einer Krise zu stecken. Er mag nicht mehr in Stockholm wohnen, die beiden gehen sich aus dem Weg. Sowohl Julias Weg, als auch Zackes ist ein Ziel und zwar Bullholmen. Julia hofft ein wenig Inspiration für ihr Buch zu finden, denn die Deadline für das Manuskript rückt immer näher und Zacke braucht einfach Zeit. Cilla ist natürlich wieder auf der Suche nach einem spannenden Mordfall für den Podcast Blutspur, für den sie die Manuskripte schreibt und vorher recherchiert. Und Tatsache, auf Bullholmen ereignete sich vor fast 50 Jahren ein Mord an einem jungen Mann. Dann verschwindet eine Frau auf dem Meer. Julia hat beobachtet, wie der völlig verstörte Mann wieder zurück an Land kommt, kümmert sich um ihn. Doch kurze Zeit später meint sie, den Schatten einer Frau im Haus zu erkennen. Spielt ihr Gehirn ihr einen Streich? Sie wurde schon einmal gestalkt, seit ein paar Monaten hat sie Ruhe. Doch, ist sie auf der Insel sicher? Cilla macht sich an die Recherche über den Mord an dem Studenten, der immer noch ungeklärt ist und es tut sich ein kleiner Abgrund Bullholmens auf. Das Buch ist gut geschrieben. Man erfährt erst mal nach und nach, was im Leben von Cilla, Adam, Zacke und Jonathan passiert ist, wie und warum Julia auf die Insel kommt. Man wird langsam immer tiefer in die Geschichte mithinein gesogen. Das Buch besitzt einen tollen Charme, sodass ich eigentlich fast immer schmunzeln muss (außer bei den richtig spannenden Abschnitten!). Auf den letzten 30 Seiten nimmt alles noch mal Fahrt auf und endlich kommt alles ans Licht. So hat man einen befriedigenden Abschluss des Buches. Es ist ein gutes Buch für Zwischendurch, welches einem aber schmunzelnd im Gedächtnis bleibt.

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Hallo Ihr Lieben Christoffer Holst Tödlicher Inselfrühling 🌟🌟🌟🌟/5 Der vielleicht finale 4 Teil um Cillia Storm, ein Schärenkrimi der charmant witzig, familär und mit ganz viel Spannung daher kommt. Feinschmäcker und Weinliebhaber kommen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten. Der Frühling kehrt in Bullholmen ein. Julia eine Bekannte von "Zacke", Cillas bestem Freund, möchte ihr Buch über Wein zu Ende schreiben und beobachtet, in dem abgeschiedenen Häuschen, ein elegantes Paar. Hingegen Zacke und Jonathan gerade eine Auszeit brauchen, verschlägt es Zacke und seine Freunde ebenfalls nach Bullholmen. Und Cilla schlittert mal wieder gekonnt auf der Suche nach einem Thema für ihren Podcast "Blutspur" zusammen mit Rosie in eine Ermittlung hinein. In gewohnter Holst Manier, wird aus den unterschiedlichen Erzählperspektiven der einzelnen Personen geschrieben. Hautnah erleben wir nach und nach als Leser die Geschenisse von damals mit als ein 18 jähriger 1986 ermordet aufgefunden wurde, dessen Fall bis heute ungelöst bleibt. Gekonnt baut der Autor um diese tragische Geschichte, weitere tolle kleinere Geschichten mit ein. So lernen wir Julias Schwierigkeiten in Bezug auf einen Stalker kennen, erleben die erste ernsthafte Beziehungskrise von Zacke und Jonathan, fühlen Cillas Angst erste Schritte einer tragenden Beziehung mit. Ja was soll ich sagen, wenn ein geplanter Ikeabesuch und eine Schlüsselübergabe zu Bauchmuskelkater führen, dann könnt ihr euch sicher sein, dass hier ganz viel Witz in den so tollen, lockeren Schreibstil mit einfließt. Ich mochte die Krimireihe sehr und hoffe dass diese hier nicht endet. Dieser Schärenkrimi mundet, entfaltet sich von Buch zu Buch und simit stoße ich mit euch auf diese Leseempfehlung an. Wer gerne ermittelt, lacht und stimmige Geschichten mag, der ist hier genau richtig. Kennt hier jemand diese tolle Reihe?

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Der Frühling auf Bullholmen steht in den Startlöchern. Cilla Storm und ihre Freunde freuen sich auf ein paar gemütlichen Wochen in ihren Ferienhäusern. Auch Julia, eine Bekannte von Zacke, will die Idylle nutzen um ihr Buch über Wein zu schreiben. Doch schnell wird ihre Aufmerksamkeit auf ein elegantes Pärchen am gegenüberliegenden Ufer gelenkt. Von ihrer Terasse aus kann sie die beiden beobachten und eines abends sieht sie etwas, was ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Schon bald ist auch Cillas Spürsinn wieder geweckt. "Tödlicher Inselfrühling" ist der vierte Band der vier Jahreszeiten-Krimis mit der Journalistin Cilla Storm. Da alle Teile in sich abgeschlossen sind, kann man die Bände auch unabhänging von einander lesen. Es empfiehlt sich aber die Reihenfolge einzuhalten, da es hier auch viel um Cillas Liebesgeschichte zu Adam geht. Die Handlung ist wieder aufgebaut in unterschiedlichen Perspektiven und Rückblicken zu dem Mord an Sixten im Jahr 1968. Das sorgt wieder für Abwechslung und Spannung zu gleich. Cilla und ihre Freunde sind mir schon in den letzten Bänden ans Herz gewachsen. Sie wirken sehr authentisch und der Autor lässt sie lebendig werden. Der Schreibstil lässt sich angenehm und flüssig lesen. Hauptsächlich machen kurze prägnante Sätze diesen Schreibstil aus. Dem Autor ist es gelungen an den richtigen Stellen genau die richtige Prise Humor einzuwerfen, sodass dem Leser ein Lächeln ins Gesicht gezaubert wird. Der Spannungsbogen wird nach und nach aufgebaut. Nacheinander fallen die entsprechenden Puzzleteile an ihren Platz. Mit dem Ende habe ich so gar nicht gerechnet. Die Auflösung mit der unerwarteten Wendung ist definitv gelungen. Mein Fazit: Dieser Teil war für mich der Beste dieser Reihe. Cilla und ihre Freunde sind mir so sehr ans Herz gewachsen, dass ich auf eine Fortführung dieser Reihe hoffe. Ein perfekter Wohlfühl-Krimi für zwischendurch.

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