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Rezensionen zu
Der Dämon von Karanda

David Eddings

Die Malloreon-Saga (3)

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Die Jagd geht weiter...

Von: Katharina Notarangelo

24.11.2022

>> Ein Dämonenherrscher und weitere Gefahren kommen auf die Gemeinschaft von Garion zu. Selbst die Götter sind voller Unglaube und die Menschheit muss sich fürchten. Im Lande Karandar warten gefährliche Unternehmungen, dennoch lässt sich Garion nicht von seinem Weg abbringen.<< Weiter geht es mit diesem Epos und nicht mehr lang dann kann ich auch den nächsten Teil genießen. Denn es muss gewürdigt und Neu aufgezeigt werden, was für eine fantastische Welt die Malloreon Saga uns zeigt kann. Auch jetzt geht eine spannende Reise weiter, die Gefährten bekommen einen neuen Gegner und keiner ist sich sicher dies alles zu überleben. Aber die Reise muss fortgeführt werden, um jeden Preis. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel. Die Befreiung ist das oberste Ziel und ich muss jetzt einfach schon wissen wie es weiter geht. Das Worldbuilding ist faszinierend und jedes noch so kleine Detail nehme ich sehr gerne auf. Ich weiß gar nicht warum ich nicht schon viel eher alle Teile gelesen habe. Es zieht mich förmlich in diese Welt und ist ein muss für Fantasy Fans, meiner Meinung nach! Jeder Teil bleibt sich treu, David Eddings hat mit seinem Schreibstil und der Erschaffung der Mallorean Welt etwas besonderes kreiert und ich kann schon fast nicht nachvollziehen, warum nicht viel mehr davon zusehen ist. Falls sich irgendwann mal jemand dazu bewegt dieses zu verfilmen, dann bin ich mit an Bord und werde es kaum erwarten können es zusehen. Einfach große Liebe bisher, für diese Saga die so viel zu bieten hat. Ob nun Magie, Spannung, Humor und einen ganz eigenen Kosmos mit all seinen Charakteren.

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Eine lange spannende Reise geht weiter

Von: my.book.addict.world

22.06.2022

Die alte Saga geht weiter mit "Der Dämon von Karanda" und der Königssohn ist noch nicht gerettet, Garion und seine Gefährten errreichen den Kontinent Mallorea. Dort werden sie bereits von den Dienern des Gottes der Finsternis erwartet und werden vom Kaiser Zakath gefangen gehalten, doch Garion muss seinen Sohn befreien bevor ihn die finstere Zauberin Zandramas opfert. Garion und seine Gefährten werden wieder Hindernisse im Wege haben und ein furchtbarer Dämonenherrscher wird von den Schergen der Finsternis auf die Welt losgelassen. Sie haben kaum eine Wahl, auch wenn sie den Kaiser überzeugen können, verheißt es in einer Prophezeiung dass der Dämonenherrscher Tod und Verwüstung hinterlassen wird. Die Handlung in den Büchern ist wieder so bildlich beschreibend, vorallem wieder die Protagonisten sind unsere Hauptakteure Garion der König von Riva und seine Gefährten, wie Belgarath, Garion, Polgara u.s.w. hier wird viel auf die Charaktere eingegangen und wer natürlich schon die ganze Zeit die Buchbänder liest oder gelesen hat, der hat sich mit den Charakteren schon längst angefreundet und begleitet die Gefährten regelrecht auf ihren schweren Weg. Die Gefangenschaft hat auch ein gutes an sich, Garion ist seinem Sohn näher als er glaubt und es fehlt nicht mehr viel um seinen Sohn vielleicht rechtzeitig retten zu können. Alles was so ausweglos erscheint, kann plötzlich einen Wandel erleben, das bekam David Eddings in all seinen Büchern immer gut hin, diese Wandlungen wo alles schon zu Ende schien. Ich kann die Buchreihe weiterhin empfehlen und bin ungeduldig auf den nächsten Band.

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Es scheint etwas merkwürdig anzumuten, dass Garion, Belagrad und Polgara beim Herrscher über Malloreon, der Kaiser Zakath, festsitzen und ihre Suche nach dem Sohn Garions nicht fortsetzen können. Bisher sind die drei (zuerst genannten) als fast schon übermächtige Protagonisten in Erscheinung getreten. Die Erzählung hängt anfangs ein wenig in diesem Kaiserreich fest und scheint nicht voranzukommen. Dies kennzeichnet ein wenig die Malloreon-Saga, dass sie recht beschaulich erzählt wird. Allerdings schafft es Eddings wie aus dem Nichts plötzlich etwas in seine Geschichte zu werfen, dass von Jetzt auf Gleich jegliche Beschaulichkeit verloren geht. Dann treibt er seine Geschichte spannend voran, bis sie ebenso plötzlich wieder beschaulich dahinplätschert. Ich finde diese Mischung gelungen und mir macht es Spaß, diesem Schreibstil hinzugeben. Wie schon in den vorhergehenden Büchern liegt der Hauptfokus bei den Protagonisten, während die Gegenseite nur zögerlich in Erscheinung tritt. Auch das ist typisch für Eddings und hebt die Spannung ehrlich gesagt behutsam an. Aber auch hier gilt, dass der Spannungsbogen plötzlich angezogen wird, wenn Eddings der Gegenseite ein wenig mehr Raum gewährt. In der bisherigen Erzählung kamen Dämonen nur selten vor, während sie in diesem Band eine entscheidendere Rolle spielen. Fazit Ich mag diesen Mix aus beschaulicher Erzählung bzw. dem „normalen“ Geplänkel zwischen den einzelnen Mitstreitern und den plötzlich auftauchenden Actionmomenten. Der Leser sollte allerdings eher den ruhigen Fantasyromanen zugeneigt sein als den actionreichen, damit er an dieser kleinen Reihe aus fünf Romanen seine Freude haben kann.

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Garion und seine Gefährten wurden von den Streitkräften Malloreas gefangen genommen. Verraten von einem, dem sie glaubten, vertrauen zu können, werden sie zu Zakath, dem Herrscher des grenzenlosen Mallorea, gebracht. Trotz der Versuche Zakaths, sie freundlich zu behandeln, weiß Garion, dass sie ihre Suche nach Zandramas fortsetzen müssen, da sonst die Welt verloren geht. Aber werden sie angesichts der überall auftauchenden Bedrohungen entkommen und ihre Mission fortsetzen können? Wie seine Vorgänger ist auch der Dämonenfürst von Karanda eine eher mäandernde Geschichte. Der Autor verbringt viel Zeit mit zufälligen Interaktionen zwischen den Charakteren, die nichts zur allgemeinen Geschichte beizutragen scheinen, obwohl sie den Charakteren ein wenig Tiefe verleihen. Dieser dritte Teil der Malloreon-Saga behandelt ein etwas düstereres Thema als einige der anderen, nämlich die Beschwörung von Dämonen. Zugegeben, Belgarath "beschwört" in Belgariad einen Dämon, und auch in diesem Buch tut er etwas Ähnliches, obwohl er nicht wirklich einen beschwört, sondern eher eine Illusion erzeugt. Dennoch ist das Thema in diesem Buch sehr präsent, daher der Titel. Zunächst scheint es, als hätte der Autor nicht viel im Sinn gehabt, als er das Thema ans Licht brachte, fast so, als wäre es einfach in die Geschichte eingefügt worden, um ein weiteres Buch zu füllen. Gegen Ende des Buches wird jedoch deutlich, dass das Thema Dämonen in der Gesamtgeschichte eine größere Rolle spielt, als es zunächst den Anschein hatte (vorausgesetzt, der Autor hat sich entschlossen, später in der Serie daraus Kapital zu schlagen). Insgesamt ist die Geschichte recht fesselnd, auch wenn sie vielleicht nicht ganz den Charme der früheren Bücher der Reihe hat. Im Verlauf der Serie gab es einige interessante Momente, die bestimmte Elemente der vorherigen Serie in einem neuen Licht erscheinen lassen, darunter eine Szene am Ende dieses Buches. Abgesehen davon bleibt abzuwarten, ob die Malloreon-Saga die gleiche anhaltende Anziehungskraft haben wird wie die Belgariad Saga.

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Endlich geht es weiter, denn ich muss ehrlich gestehen, ich will wissen ob unsere Helden den kleinen Geran befreien können. Und da habe ich das Buch natürlich auch relativ schnell durchgelesen. Aber fangen wir mal beim Anfang an. Unsere Freunde Belgarath, Silk, Garion, Polgara,Sadi, Durnik und Botschaft alias Eriond wurden ja im letzten Band gefangen genommen. Natürlich sind sie darüber auch alles andere als erfreut, doch ihnen wird auch recht schnell bewusst, das sie ihrem Ziel dadurch sogar ein kleines Stück näher gekommen sind. Vorher müssen sie Kaiser Zakath überzeugen mit ihnen nach Malloreon zu reisen, was nicht ganz so einfach ist wie sie dachten. Aber auch dieses Hindernis kann überwunden werden, da Garion Zakath plausibel machen kann, das sie dort einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen haben. Klingt jetzt vielleicht nicht gerade dramatisch, aber es ist wirklich sehr spannend zu lesen. Und auch die Dämonen darf man nicht unterschätzen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl als wären sie unseren Freunden immer einen bedeutenden Schritt voraus. Und auch das Ende deutet darauf hin, das es im nächsten Band noch eine Spur spannender werden wird. Aber genug zur Handlung, jetzt wieder zu den Charakteren, die für mich inzwischen wie gute Freunde geworden sind. Außer vielleicht CéNedra, die mich langsam aber sicher mit ihrem Verhalten genervt hat. Ich meine, ja ich verstehe sie gut, es tut weh wenn man sein Kind nicht mehr bei sich hat. Das leuchtet mir ein aber diese ständigen Stimmungsschwankungen von mal wieder soweit ok zu extrem heulend waren mir hier einfach viel zu oft und haben ihre Charakterentwicklung einfach nicht weitergebracht. Eher im Gegenteil. Auch fand ich es sehr schade das Botschaft, alias Eriond nun nur noch kleine Auftritte hat. Ich fand ihn einfach super interessant, das er so gar nicht der norm entspricht, und sein besonderes Verhältnis zu Tieren ist halt einfach etwas das mich interessiert. Dafür sind aber Polaga, Garion und Silk wirklich toll wenn sie wieder ihre Gespräche führen. Manchmal denke ich das sind Leute von nebenan. Also das hat Mister Eddings wirklich super geschafft, das er die Figuren so lebendig gemacht hat. Daran ist wohl auch der wirklich tolle Schreibstil des Autoren schuld. Man liest sich locker und leicht durch die Seiten, lernt die Figuren kennen und bevor man sich versieht ist man schon am Buchende und will gerne wissen wie es nun weitergeht. Die Figuren wachsen einem ans Herz, und das obwohl er sie meist gar nicht so wirklich in den Vordergrund stellt. Alles passiert geschickt entweder durch witzige Dialoge oder ihre Handlungen und alles ist so dicht mit der Geschichte verwoben das man es einfach nicht besser machen kann. Wieder ein sehr schöner Band aus der Buchreihe die ich echt genossen habe. Ich kann mich auch nur wiederholen wenn ich euch sage, das ich diese Buchreihe wirklich sehr gerne lese. Hier bekommt der Fantasyfan wirklich alles was er sich wünscht, klasse Charaktere, eine spannende Handlung, interessante Gegner und Wesen und auch Magie. Selbst der Humor kommt nicht zu kurz. Also kurz gesagt, für Fantasybegeisterte ein echter Lesespaß. Manche finden vielleicht das es einige Längen hat, aber mich persönlich haben diese nicht wirklich gestört.

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