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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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Das Buch hat mir richtig gut gefallen! Die Charaktere, das Setting und der Schreibstil war der Hammer. Trotzdem muss ich sagen, das mir der Thriller Anteil etwas zu kurz gekommen ist. Ich hätte mir hier etwas mehr Action erhofft. Trotzdem habe ich es mega gerne gemessen und freu mich mega auf Band 2

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Bei dieser Geschichte hatte ich nicht die geringsten Anlaufschwierigkeiten! Ich war sofort drin in der Handlung und Avery hat mir als Protagonistin super gut gefallen. Sie ist schlagfertig, intelligent und lässt sich nichts gefallen. Auch das Thema der Geschichte fand ich super spannend: Ein mysteriöses Erbe, ein Haus voller Rätsel und Geheimgänge und vier mörderische Nachkommen? Da bin ich dabei! Allerdings muss ich sagen, dass ich das Haus und seine Rätsel mitunter ziemlich absurd fand und mir ab einem gewissen Punkt die Glaubwürdigkeit des Ganzen gefehlt hat. Die Story wird oft mit dem Film „Knives Out“ vergleichen, was ich für mich leider nicht bestätigen kann. Die Geschichte ist deutlich jünger, es fehlte mir persönlich an Dramatik und einige der Charaktere bleiben bis zum Ende blass. Mit den Jungs wurde ich zum Ende hin zwar warm, aber für die Romantik konnte ich nicht ganz mitfühlen. Dafür haben mir die Kapitel richtig gut gefallen. Man springt zwar von Szene zu Szene, aber kann es dadurch auch kaum weglegen, weil immer wieder neue Erkenntnisse ans Tageslicht kommen. Insgesamt also ein toller Einstieg, der noch Luft nach oben für den zweiten Teil im Juli macht! 🌟

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Seriously: New Adult Elemente, vier sehr interessante Hawthorne-Enkelsöhne und im Vordergrund ein Rätsel, welches es zu lösen gilt - Ich war ab Seite eins hin und weg. Nach “Magpie Society” habe ich Jugendthriller für mich entdeckt und “The Inheritance games” hat mich nicht enttäuscht. Zu Beginn liegt der Fokus darauf die Protagonistin Avery Grambs kennenzulernen. Durch die Ich Perspektive ist bei mir sehr schnell eine gewisse Nähe entstanden. Zu beginn merkt man sehr schnell, dass Avery vor allem ein will: eine stabile Zukunft. Sehr zielstrebig arbeitet Sie daran ein Stipendium zu bekommen und die Wahl ihres zukünftigen Berufs trifft sie vor allem mit dem Kopf. In ihrer Situation für mich durchaus nachvollziehbar: Ihre einzige Angehörige ist ihre Schwester und neben der Schule muss sie hart arbeiten um das finanzielle loch stopfen zu können - auch wenn Libby, ihre Schwester, dies kaum annehmen möchte. Dabei zeigt sich jedoch auch direkt ihr großes Herz, statt nur an sich zu denken ist eine ihrer größten Freuden Harry, einem Obdachlosen, nach einer gewonnenen Schachpartie das Frühstück zu bezahlen. Im gesamten war Sie mir sehr sympathisch, auch wenn Sie im Vergleich mit den vier Enkelsöhnen am Ende etwas blass bleibt. Aber gegen die Hawthornes kommt mit Sicherheit kaum jemand an. Die Attribute düster, geheimnisvoll, ausdrucksstark und absolut anziehend treffen zu 100% auf Grayson, Jameson, Nash & Xander zu. Gegenüber Avery haben die vier zwei große Vorteile: 1) Sie sind es von klein auf gewohnt die Rätsel ihres Großvaters zu lösen und 2) sind Sie in Hawthorne House und der dazugehörigen Welt voll Reichtum und Privilegien aber auch Intrigen aufgewachsen. Aber auch Avery wurde von klein auf von ihrer Mutter zu spielen herausgefordert – die Perfekte Vorraussetzung für “The Inheritance Games”. Nachdem Grayson Hawthorne Avery aufgespürt hat geht es für Sie und Libby direkt nach Texas ins Hawthorne Haus zur Eröffnung des Testaments von Tobias Hawthorne. Wo wir beim nächsten Highlight des Buches wären: Hawthorne House – ein absolut geniales Setting und fantastischer als man sich vorstellen könnte. Allein das Haus bietet so viel was es zu entdecken gilt und der detaillierte Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes fasst wirklich jede wichtige Kleinigkeit mit ein, auch wenn ich gerade dadurch von Anfang an mitgerätselt habe, hatte ich bis zum Ende überhaupt keine Ahnung. Ich habe jede einzelne Beschreibung geliebt und formlich darauf gewartet die nächsten Flügel, Zimmer und Geheimgänge des Hauses zu entdecken. Die Story hat mich zum Rätseln eingeladen und bis zum Ende bin ich der Lösung nicht mal nahegekommen. Durch die Hawthorne Enkel wurde es nie langweilig und die verschiedenen Rätsel haben die Spannung hochgehalten. Ich habe es geliebt die individuellen Geheimnisse der vier zu Erfahren und ihre Charaktere zu beobachten. Der Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes hat mich von Anfang an überzeugt, die Art und Weise wie die Rätsel eingebracht wurden war unglaublich spannend. Die vielen beschriebenen Details haben mir einen guten Überblick über das Setting gegeben und ich habe es geliebt wie sich am Ende (fast) alles zueinander gefügt hat. Wenn ihr also wissen wollt, warum ausgerechnet Avery als Erbin gewählt wurde und was es mit dem Rätsel von Tobias Hawthorne auf sich hat, solltet ihr das Buch unbedingt lesen...

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Ich musste echt überlegen, wie viele Sterne ich dem Buch gebe, erst war ich bei 5, aber umso länger ich nachgedacht habe, umso mehr Kleinigkeiten, die mich gestört haben, sind mir aufgefallen. 😂 Im Endeffekt würde ich dem Buch so 4,5 Sterne geben. 💛 Also erst mal die ganze Idee rund ums Buch fand ich super interessant. Mal keine Liebesgeschichte, aber auch nicht zu viel Thriller - einfach spannend und interessant und mitreißend. Natürlich ist man nur so durch die Seiten geflogen, weil man einfach wissen wollte, wieso Avery das ganze Geld geerbt hat. Die Hawthrone Brüder bzw. die ganze Familie und das Anwesen habe der Geschichte zusätzlich das umso speziellere und interessante gegeben. Nun kommen wir zu einer Sache, die mich gestört hat… Auf den Klappentext und in vielen Rezensionen wird das ganze als zum Teil sehr gefährlich dargestellt. Was es meiner Meinung definitiv nicht wirklich war. Habe die ganze Zeit auf gruselige / gefährliche Momente gewartet, aber die kamen nicht wirklich. Was an sich nicht schlimm ist, weil ich eh kein Fan von gruseligen Thrillern bin, aber hier hatte ich es einfach erwartet und das ist der nächste Punkt - ich habe definitiv einfach mehr erwartet! Das Ende war gut, die Geschichte war gut, die Charaktere waren gut - aber eben für das ganze Annähern an die Offenbarung war es mir am Ende einfach zu wenig und komisch. 😂 Es war gut, aber es hätte meiner Meinung nach einfach mehr sein können. Natürlich sind noch viele Sachen offen, und vielleicht ergibt das alles in den nächsten Bänden mehr Sinn, aber jetzt war es für mich einfach irgendwie zu lasch. Zudem hat sich mir der Sinn dieser ganzen „Emily“ Nebengeschichte nicht ganz ergeben, aber wie gesagt vielleicht kommt auch dazu in den nächsten Teilen noch was oder joar… Alles in allem fand ich das Buch aber trotzdem gut und spannend. Ich fands auch nicht schlimm, dass es keine wirkliche Liebesgeschichte gab bzw. nur leichte Andeutungen und Annäherungen. Vielleicht bekommt man davon in den anderen Bänden mehr. Ich werde auf jeden Fall weitergelesen, weil mir das ganze Mysterium um den Hawthrone Clan echt gefallen hat. Wer Lust auf eine spannende etwas andere Geschichte hat, sollte das Buch lesen. :) Ihr werdet es nicht bereuen.

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Warum wollte ich es lesen? Auf das Buch bin ich erst so richtig durch eine Freundin aufmerksam geworden und es klang wirklich richtig spannend. Deshalb wollte ich es auch unbedingt lesen! Wie war es? Cover: Das Cover ist schon ein ordentlicher Hingucker. Gold und grün passen perfekt zusammen und wirken recht edel. Aber symbolisieren auch den Reichtum und Geld. Die verschlungenen Details geben einen Einblick, was uns erwartet. Schreibstil: Der Schreibstil von Jennifer Lynn Barnes konnte mich schon nach wenigen Seiten absolut in seinen Bann ziehen. Das ganze Buch ließ sich unglaublich flüssig lesen und ich bin schnell in der Welt versunken. Meine Meinung: The Inheritance Games habe ich recht schnell beendet. Aber ich muss gestehen, dass meine anfängliche Begeisterung nicht lange hielt. Die ersten 100 Seiten waren mega. Ich hatte mich auf viele Rätsel, ein bisschen Nervenkitzel und ein mysteriöses Haus gefreut. Aber irgendwie trat mir das zu sehr in den Hintergrund und das YA Geschmachte und die vier heißen Jungs wurden für mich zu sehr in den Vordergrund gerückt. Der Schreibstil gefällt mir aber unheimlich gut und hatte einen einnehmenden Sog auf mich ausgeübt. So hat das Lesen richtig Spaß gemacht. Ich fand es spannend zu sehen, welche Rätsel und Geheimnisse entschlüsselt werden mussten. Ein bisschen Thriller Feeling war auch dabei. Aber leider konnte mich die Umsetzung nicht zu 100% catchen. Der Klappentext klang unglaublich vielversprechend und Avery hat an Anfang einen sehr standhaften und entschlossenen Eindruck gemacht. Aber ihr Fokus hat sich dann recht schnell auf das gute Aussehen der vier Brüder gelegt und das hat meinen Lesefluss stetig ins Stocken gebracht. Wovon ich aber sehr begeistert bin, ist die Person Tobias Hawthorne und sein Lebenswerk. Er scheint alles genaustens geplant zu haben, aber trotzdem bleibt vieles noch sehr undurchsichtig. Es hat mich auf jeden Fall gefesselt, was er alles vorbereitet hat und ich würde seine wahren Absichten gerne erfahren. Abschließend: The Inheritance Games konnte mich leider nicht zu 100% überzeugen, weshalb ich die weiteren Bände nicht lesen werde. Es war mir zu viel NA Liebesgeplänkel dabei. Ich hatte gedacht, dass der Fokus mehr auf den Rätseln liegen würde.

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Ich habe mit dem Lesen des Buches ein paar Tage gewartet, weshalb ich schon die ersten Rezis und Meinung derer lesen konnte, die das Buch innerhalb der ersten Tage verschlungen haben. Ich weiß nicht wie oft ich gelesen habe, dass das Buch für viele direkt ein Jahreshighlight geworden ist und das im Januar. Das ist schon eher selten würde ich sagen. Deshalb waren meine Erwartungen auch echt hoch, da ich auch im englischen Raum sehr sehr viel Gutes über das Buch gehört hatte. Zunächst einmal zum Schreibstil der Autorin. Dieser hat mir wirklich gut gefallen, denn er war flüssig, angenehm zu lesen und sehr spannend. Mit der Länge oder besser gesagt der Kürze der Kapitel stand ich ein wenig im Zwiespalt. Die Kapitel waren meistens nicht länger als ca. 5-10 Seiten, dementsprechend gab es viele Unterbrechungen und wirklich viele Kapitel. Auf der einen Seite konnte man so natürlich fast immer und an jeder Stelle aufhören zu lesen und es gab keine Längen innerhalb der Kapitel. Oftmals hat mich die Kürze aber eher aus der Geschichte rausgeworfen, als dass es mich gefesselt hätte. Das konnte dann nur noch die Geschichte an sich schaffen. Der aufgebaute Spannungsbogen dagegen war großartig. Bereits der Anfang war spannend, da man als Leser direkt in die Geschichte hineingeworfen wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, auf was ich mich einlassen würde. Ich bin ein großer Fan von Rätseln und liebe deshalb auch Mysteryfilme sehr. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, was mich so sehr hat miträtseln lassen und bei dem jede meiner Vermutungen richtig hätten sein können, es schlussendlich aber nicht waren. Ich sags euch, gebt mir ein Buch in die Hand bei dem ich viel zu Rätseln habe und ich spiele den Detektiv. Ich habe so oft Sachen gesehen, die hätten wichtig sein können, mit denen mich Jennifer Lynn Barnes aber nur auf die falsche Spur bringen wollte. Bei “The Inheritance Games” konnte mich abern icht nur die Handlung überzeugen, sondern auch die Charaktere. Jeder einzelne Charakter ist so greifbar und authentisch gewesen, sodass ich das Gefühl hatte, sie alle schon super lange zu kennen. Auch hier gibt es Klischees, aber diese wurden für mich perfekt mit eingebunden, sodass sie nicht herausstachen oder zu krass aufgefallen wären. Avery ist eine wahnsinnig tolle Protagonistin. Sie ist stark intelligent und unabhängig. Sie hat in ihrem Leben schon so viel durchgemacht, dass sie genau weiß, was sie möchte und wie sie dies erreichen kann. Dafür, dass Avery noch eine Teenagerin ist muss ich wirklich sagen, dass ihre Gefühle und Gedanken so authentisch und nachvollziehbar dargestellt wurden, dass ich das Gefühl hatte, als wäre sie schon erwachsen. Sie war mir unglaublich sympathisch, denn auch sie ist nicht fehlerfrei. Genauso gut haben mir die vier Hawthorne-Enkelsöhne gefallen, denn sie sind super unterschiedlich aber alle auf ihre Art und Weise faszinierend. Nash, Jameson, Grayson und Xander sind super tolle Hauptcharaktere, die ich dank ihrer Einzigartigkeiten super gut auseinanderhalten konnte. Zu meiner Freunde gab es bislang noch keine große Liebesgeschichte, was vielleicht in Band 2 und 3 noch kommen wird, aber bislang habe ich es sehr genossen. Denn meiner Meinung nach hätte es hier auch gar nicht so gut hineinpasst. Das Ende war wirklich gemein und ich freue mich nun sehr auf Band 2, der im Sommer erscheinen wird. Auch wenn mir das Buch sehr gut gefallen hat, hat mir ein kleines bisschen zum Jahreshighlight gefehlt. Ich kann es euch aber nur wärmstens ans Herz legen, lest es! “The Inheritance Games” bekommt von mir 5 Sterne.

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„Auf der Uhren Spitze, im Zenit ich sitze. Den späten Tag, den grüße schön, dem Morgen wünsch ein Wiedersehen. Einmal drehen, einmal kippen, und was kannst du nun erblicken? Zwei auf einmal gilt für sich. Komm doch her und finde mich.“ Stellt euch vor, ihr würdet aus heiterem Himmel und völlig ohne Bezug Abermillionen erben. Die einzige Bedingung? Ein Jahr im dem dazugehörigen ererbten Anwesen leben. Doof nur, wenn die enterbten Erben auch in diesem Anwesen leben dürfen und nicht allzu begeistert von dir und deiner Anwesenheit sind. So zumindest ergeht es Avery. Das ihr Leben von heute auf morgen auf dem Kopf steht ist klar. Und dass ihr niemand glaubt, dass sie den Verstorbenen noch nicht mal kannte oder ihm in irgendeiner Art und Weise nahestand, ist auch klar. Doch was hat sich Tobias Hawthorne dabei gedacht, einer völlig Fremden einfach ALLES zu vermachen? Und was hat es mit den Briefen auf sich, die zur Testamentseröffnung, an die vier Hawthorne-Brüder und Avery ausgegeben werden? Welche Rätsel verbergen sich hinter den verworrenen Zeilen? Die eines alten und verrückten Mannes oder eines seiner letzten berühmten Rätsel? Eines ist auf alle Fälle klar. Bei dem Hawthorne-Anwesen, handelt es sich um kein normales Anwesen. Bei den Briefen, um mehr als das, was das bloße Auge erkennen kann. Und bei den Hawthorne-Brüdern, um das wohl größte Rätsel überhaupt. Doch wie hängt alles miteinander zusammen? Was verbergen die vier vor Avery? Wer von Ihnen spielt welche Rolle und was genau ist ihre eigene in dem großen Ganzen? Die der gläsernen Ballerina oder…. die des Messers? Um all das zu verstehen, um all die Antworten auf noch nicht gewusste Fragen zu erhalten, müsst ihr dieses Buch hier lesen. Doch passt auf, an wen ihr dabei euer Herz verliert. Wem ihr euer ganzes Vertrauen schenkt. Wem euer größtes Misstrauen gilt. Nichts ist wie es scheint und doch ist alles genau so, wie es sein soll. Kann es kaum erwarten Band 2 zu lesen!!

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Wie würdest du dich fühlen wenn du plötzlich das ganze Vermögen eines Multimilliardärs erben würdest? Im ersten Moment ein schöner Gedanke. Aber würdest du mit dem ganzen Druck umgehen können im Mittelpunkt der Presse zu stehen und dein bisheriges Leben nicht mehr so weiterführen zu können wie gewohnt. Genau so geht es Avery Grambs. Um ihr Erbe anzutreten, muss sie ein Jahr lang im gigantischen Hawthorne House leben, indem auch die enterbte und rachsüchtige Familie des verstorbenen lebt. Das Buch verspricht ein süchtig machender Thriller zu sein und dem kann ich wirklich nur zustimmen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und durch die kurzen Kapitel kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Allein das grüner Cover finde ich sehr schön gestaltete. Ich kann euch empfehlen das Cover nach dem lesen nochmal genauer zu betrachten. Mir hat die Geschichte um Avery wirklich sehr gut gefallen. Ein großes Anwesen und viele versteckte Rätsel und Geheimgänge. Wer würde da selbst nicht gerne mal auf Entdeckungstour gehen. Dazu noch eine Familie mit vielen Geheimnissen. Avery will einfach nur herausfinden was sie mit alldem zu tun hat und geht den Hinweisen auf die Spur. Dabei wird sie von den vier Hawthorne-Enkelsöhne begleitet, die zum einen sehr faszinierend aber auch gefährlich sein sollen. Avery hat mir als Charakter gut gefallen. Sie war sehr bodenständig und versuchte immer einen klaren Kopf zu haben. Es war sehr spannend den Geheimnissen auf die Spur zu kommen und ich bin sehr neugierig wie es im nächsten Buch weiter geht, weil der Cliffhanger schon etwas mies war. Fazit: Ein süchtig machendes Buch, mit einer geheimnisvollen Familie und vielen Rätsel die es zu lösen gibt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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