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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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Als Erstes ist man ähnlich wie Avery Grambs sehr überrascht, dass sie einmal quer übers Land fliegen soll und dann sogar den größten Teil vom Erbe vom Multimilliardär Tobias Hawthorne erben soll und dafür ein Jahr in dem Haus leben soll. Das Haus ist voller Rätsel und ich fand es ziemlich cool, dass der Einzug von Avery mit dem Schlüssel Rätsel begonnen hatte, was zeigt, dass das Haus und die komplette Familie Hawthorne auf Rätsel steht und voller Rätsel ist. In diesem Haus weiß man einfach nicht, wem man trauen kann und was man am besten tun sollte. Es gibt vier Hawthornes nämlich, Jameson, Alexander, Nash und Grayson. Am liebsten mochte ich Xander, weil ich ihn als Nesthaken ein wenig bemitleidet hatte mit dem Konkurrenzkampf von seinen drei Brüdern und seine Begeisterung für Scones einfach toll finde. Als möglichen Love interest mochte ich Grayson ziemlich gerne, weil es mit Grayson angefangen hatte und ich Enemies-to-Lovers sehr cool finde und es hat einfach Spaß gemacht, mitzuerleben wie er Avery misstraut, aber dennoch ihre Nähe sucht. Allerdings hat es auch Spaß gemacht die Szenen zu erleben, wo Jameson und Avery gemeinsam den Rätseln auf den Spuren waren und gemeinsam an einem Strang gezogen haben. Das Buch lässt einen sehr verblüfft zurück, weshalb ich mich ziemlich auf den zweiten Band im Juli freue. Ein wenig hatte mich die Storyline mit der Familie an den Film "Knives Out - Mord ist Familiensache" erinnert, weil es geht dabei auch um Erbstreitigkeiten und dass jedes Familienmitglied irgendwelche Geheimnisse hat und man am besten keinem trauen sollte.

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Es war eine besondere und unterhaltsame Geschichte und die Charaktere haben mich, mehr als nur mitgerissen. Normalerweise bin ich als Leserin nicht sofort begeistert von der Protagonistin eines Buches, doch Avery hat mich vom Gegenteil überzeugt. Sie war nicht perfekt, was ich auch nicht verlange, denn  jeder Charakter hat seine Macken. Deswegen war es eine Abwechslung zu den sonstigen Büchern. Ich habe es in weniger als einer 2 Wochen gelesen und ich glaube das, wenn man einmal in der Handlung ist sich nicht mehr davon lösen kann.   Die Charaktere haben mich von der ersten Seite an fasziniert und ich konnte nicht glauben, wie sehr die alles mitgestaltet haben. Was wird im nächsten Buch noch auf sie zukommen? Das Cover ist ein wahrer Hingucker und macht jeden Leser neugierig. Fazit Ein Auftakt, der mehr als nur mitnimmt.

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The Inheritance Games hat mir extrem gut gefallen und meine Erwartungen voll erfüllt. Avery war mir sofort sympathisch und ich hab ihre Reaktionen und trockenen Kommentare extrem gefeiert. Ich wäre mit dieser Situation wahrscheinlich einfach komplett überfordert. Die vier Hawthorne Jungs unterscheiden sich zwar alle sehr voneinander, aber alle sind auf ihre Art besonders und auch sehr interessant. Es hat mir extrem gut gefallen, wie sie miteinander, aber auch mit Avery umgehen. Sie passt dann doch ganz gut in diese Runde, auch wenn ich immer noch keinen Schimmer habe, warum. Die Story ist nämlich extrem mysteriös und von Anfang an rätselt man mit, was es wohl mit der ganzen Sache auf sich hat. Ich hatte einige Male eine Idee, die ich dann aber meistens recht schnell wieder verworfen habe. Ich komm einfach nicht drauf, was die Lösung ist. Und auch in einigen Gesprächen auf Bookstagram haben wir noch keinen so richtig überzeugenden Ansatz gefunden. Und damit kommen wir auch schon zu meinem einzigen Kritikpunkt: Band 2 und 3 sind noch nicht erschienen und ich kann nicht sofort weiterlesen.

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Inhalt Gerade noch schläft Avery ab und zu in ihrem Auto, versucht die High School zu überstehen und spielt mit dem Obdachlosen Harry im Park Schach, im nächsten Moment ist die Erbin von 50 Milliarden Dollar. Geld, das sie von Tobias Hawthorne geerbt hat. Schön und gut, wenn sie ihren Geldgeber kennen würde. Avery wird mit dem Erbe nämlich genauso überrumpelt wie der Rest der Familie Hawthorne. In ihrem neuen Zuhause erwartet sie deswegen nicht nur übermäßiger Reichtum, sondern auch vier Enkelsöhne, zwei Töchter die ihr mehr oder minder ein Messer in den Rücken rammen würden, um an ihr rechtmäßiges Erbe zu kommen. Während Avery versucht zu verstehen warum das Geld geerbt hat, findet sie immer mehr Rätsel, die sie lösen soll. An ihrer Seite der unverschämte und mysteriöse Jameson Hawthorne, der sie in die Geheimnisse des Hauses einweist. Und auf die Abenteuer und Rätsel, die sein Großvater so geliebt hat. In einem Haus voller Abenteuer lauern genauso viele Gefahren und Avery muss aufpassen, wem sie vertraut. Sie steht im Scheinwerferlicht und aus diesem kann man sie genauso schnell wieder hinausbefördern, wie sie hineingeraten ist. Mit allen Mitteln. Wenn sie überleben will, muss sie sich auf ein spannendes Spiel einlassen, dessen Ausgang ungewiss ist. Meine Meinung: Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen. Der Schreibstil ist einfach nur genial. Zwar ist er manchmal etwas anspruchsvoll, weil man das Gesagte wirklich verstehen muss, aber er ist auch locker und angenehm. Das Cover finde ich toll. Die Schrift fällt einem sofort ins Auge, aber noch besser sind die kleinen Details die erst auffallen, wenn man es sich genauer anschaut. Noch besser ist es, wenn man den Inhalt kennt und das Cover deswegen noch besser verstehen kann. Ich bin begeistert von der Durchdacht-heit. Ich kann Avery mit genau einem Wort beschreiben: genial. Ich mochte sie von Anfang an und sie konnte mich mit ihrer Art von der ersten Seite an für sich einnehmen. Sie ist ernst, mutig, wahnsinnig schlagfertig und willensstark. Schon zu Anfang bemerkt man, dass sie trotz Überforderung klar im Kopf bleibt und sehr rational handeln kann. Sie steht für sich ein, sagt ihre Meinung und ist dabei eine echte Powerfrau. Vor allem im Umgang mit Grayson ist mir das aufgefallen. Ich habe ihre Schlagabtausche geliebt und sie innerlich angefeuert. Avery hat mich mit ihrer schlauen und durchdachten Art überrascht und eingenommen. Sie findet Lösungen von Rätseln, die ich nicht einmal verstanden habe, und das in einer Geschwindigkeit. Sie sieht Hinweise und Rätsel wo ich nichts vermutet hätte und geht logisch an sich heran. Ihre Gedanken habe ich sehr interessiert beobachtet, weil sie wirklich neugierig gemacht haben. Gut fand ich aber besonders, dass sie trotz ihrer rationalen Seite die sie nach außen hin zeigt auch eine sehr emotionale und gefühlvolle Person war. Sie hat sich sehr um die Menschen gesorgt, die ihr wichtig waren. Das hat man besonders an dem Umgang und Gedanken über ihre Schwester bemerkt. Auch die Gedanken über ihre Mutter haben mich emotional sehr berührt. Ich fand es toll, dass sie im Inneren zu ihrer Verwirrung und ihrer Einsamkeit stand und sie trotzdem mit allem weitergemacht hat und in kein Loch gefallen ist. Sie ist eine starke und unabhängige Frau, die im Laufe des Buches offener und vertrauensvoller wird. Ich mochte ihre Entwicklung gerne und bin sehr gespannt, wie es mit ihr weitergeht. Die Hawthorne Enkel kreuzen gleich zu viert auf. Ich fand alles vier sehr interessant und authentisch. Sie waren sehr individuell und man kann sie wirklich nicht miteinander vergleichen. Nash ist noch derjenige, den ich am wenigsten gut kennengelernt habe. Er macht einen sehr netten Eindruck und ich habe vor allem seine Beziehung mit Averys Schwester Libby mit Neugierde verfolgt. Ich shippe die Beiden irgendwie sehr. Xander war süß und nett und auf jeden Fall der, der noch einen einladenden Eindruck gemacht hat. Er ist Avery mit nichts als purer Freundlichkeit begegnet und hat sie doch immer mal wieder aufgebaut, wenn sie es gebraucht hat. Ich habe Xander allerdings auch sehr unterschätzt. Ich war echt ein wenig überrascht von seinem Werdegang. Grayson hat anfangs einen sehr kalten und distanzierten Eindruck gemacht. Sein Start mit Avery läuft überhaupt nicht gut und er ist wütend auf die Erbregelung. Die kalte Fassade hat er auch im gesamten Buch behalten, allerdings öffnet er sich auch ein klein wenig. Und wenn man in sein Innerstes blickt kann man ihm eigentlich gar nicht böse sein. Ich finde, er ist ein sehr interessanter Charakter der mich neugierig auf mehr macht. Als man bemerkt, dass auch seine Abneigung gegen Avery nicht echt ist, mochte ich ihn noch lieber. Ich bin so gespannt darauf, wie er sich noch entwickelt und was man noch über ihn erfahren wird. Er macht einen sehr zurückhaltenden Eindruck, aber man spürt einfach eine Anziehung zwischen den Beiden, die ich nicht leugnen kann. Jameson hat mich fasziniert. Er wirkte anders als seine Brüder. Viel mysteriöser und geheimnisvoller. Und obwohl er viel gesagt hat, auch am wenigsten greifbar. Er hat mich mit seiner Persönlichkeit sehr überrascht, die viel tiefgründiger war als ich dachte. Er ist irgendwie etwas verschroben, verrückt und wahnsinnig verwirrend. Und gleichzeitig auch so schlau und genial. Er spricht in Rätseln, er strengt das Gehirn beim Lesen an, weil man nachdenken muss was er meint. Er ist toll. Jameson hat einen wirklich hartnäckigen Charakterzug, der sich immer wieder zeigt. Er kann es nicht gut sein lassen, denn wenn er sich einmal darauf fokussiert hat kann ihn nichts mehr davon abbringen. Als wäre er süchtig danach. Er hatte aber auch eine lustige und verletzliche Art, die in einem starken Kontrast zu dem sonst auftretenden Jameson war. The Inheritance games wird als Thriller beschrieben und in gewisser Weise passt das auch. Aber es ist so viel mehr als das. Thrillerelemente sind nur vereinzelt, dafür aber wirklich gut in dem Buch enthalten. Es war spannend und süchtig machend und voller Rätsel und Geheimnisse. Es gab Verschwörungen und Abenteuer, alles was ein gutes Jugendbuch brauch. Den Hype, den dieses Buch vor allem auf BookTok erhalten hat, kann ich nur verstehen. Und wenn ihr das Buch innerhalb einer Nacht durchgelesen habt, weil ihr vor Wissbegierde wissen wollt was passiert, ihr sicher auch. Der Handlungsort Hawthorne House war echt spannend gestaltet und hatte sehr viel zu bieten. Es gab immer neue Räume, die man entdeckt hat und ich hab oft den Überblick verloren. Das Haus war unendlich und hatte eine Menge Rätsel zu bieten. Und diese Rätsel sind genau das, was das Buch so besonders macht. Das Erbe ist nur der Anfang, interessanter ist das was dabei herauskommen soll. Das Buch hatte eine Logik inne, die mir erst am Ende sichtbar wurde. Ich habe dauerhaft mitgefiebert und mitgerätselt und war gespannt, was Avery herausfindet. Ich wollte den Grund für das Erbe erfahren, wollte wissen was sich Tobias Hawthorne gedacht hat. Die Tatsache wie alles miteinander zusammenhängt und wie groß dieses scheinbar kleine Rätsel scheint, hat mich echt schockiert. Es hängt alles miteinander zusammen, der Plan ist ausgreift. Ich bin immer noch überwältigt vom Ausmaß und der Verstrickung der einzelnen Personen. Das Buch ist voller Abenteuer und Rätsel und Spannung, die alle auf unvorhersehbare Art und Weise miteinander verknüpft wurden. Dabei bringen die Rätsel nicht nur einen ganz neuen und eigenen Inhalt in das Buch wie man es noch nie gesehen hat, sondern auch eine Menge Spaß beim Lesen. Man rätselt selber mit und ist gespannt, was herauskommt. Immer wenn man denkt, man hat eine Lösung kommt etwas Neues hinzu, was mich immer wieder überwältigen konnte. Neben den Rätseln gibt es natürlich auch noch andere Handlung, die mir alle Emotionen entlocken konnten. Ich war traurig, aufgeregt und glücklich. Geheimnisse, Mord und die Vergangenheit wurden in interessanter Weise miteinander verbunden und ausgepackt. Wisst ihr, was ich in Büchern überhaupt nicht leiden kann? Love Triangle. Ich konnte noch nie verstehen, wie sich eine Protagonistin nicht für einen der Beiden entscheiden kann wenn man doch sieht, dass der eigene Favorit eindeutig die bessere Wahl ist. The inheritance games hat mich in der Hinsicht deswegen sehr überrascht. Denn ich kann beim besten Willen nicht sagen auf welcher Seite ich stehe. Ich finde sowohl Jameson als auch Grayson unsagbar toll. Immer wenn ich dachte, ich hätte mich entschieden, kam der andere. Mal sehen wie es sich weiterentwickelt. Bin ich dann eher Team #IchhassedichaberdugehstmirnichtausdemKopf Grayon oder Team #wirsindeinsuperTeamundichmagdichvonAnfangan Jameson. Argh. Das ist mir noch nie passiert und spricht meiner Meinung nach wirklich für das Buch. Bei Beiden spüre ich nämlich eine Anziehung zwischen Avery und ihnen. Da ist einfach Chemie und Gefühl. Das Ende hat mich sehr schockiert. Oder eher die letzten 50 Seiten. Alles, worauf man hingearbeitet hat wurde endlich verbunden. Es wurden Geheimnisse aufgedeckt, die mich wirklich berührt haben. Und mich sprachlos zurückgelassen haben. Das Ende von Band 1 deutet auf einen interessanten und spannenden Band 2 hin, der mit vielen Fragen und Rätseln beladen sein wird. Ich bin gespannt wie es weitergeht. Fazit Unvorhersehbare Wendungen, ein Buch voller Rätsel und Geheimnisse. The Inheritance games ist eindeutig eines der besten Jugendbücher der letzten Zeit. Es hat mich von Anfang an mitgenommen und immer wieder überrascht. Voll mit Komplexität, Genialität, Spannung und Gefühl kann es gar nichts anderes als ein Jahreshighlight sein. Ich bin schon so gespannt auf Band 2 und hoffentlich auch bald Band 3.

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The Inheritance Games Eine Erbschaft eines Unbekannten, ein Haus voller Geheimgänge und ein egozentrischer Toder mit Hang zu unlösbaren Rätseln.... Avery Grambs leben wird von einer Minute zur anderen auf den Kopf gestellt. Plötzlich erbt sie Milliarden von einem Mann, dem sie nie zu vor begegnet ist. Seine Familie geht fast leer aus und das gefällt ihnen ganz und gar nicht. Seine einzige Bedingung, sie soll zusammen mit seiner Familie, ein Jahr lang im Hawthorn House leben. Tobias Hawthorn war als egozentrischer Mann bekannt der seinen 4 Enkelsöhnen regelmäßig Rätsel aufgab um ihren Kampfgeist gegeneinander zu stärken und so hinterlässt er den 5 Jugendlichen ein, von langer Hand, geplantes Rätsel um die Vergangenheit der Familie und wie Avery, eine augenscheinlich Fremde, dort hinein passt. Was für eine ausgeklügelte Geschichte. Nach diesem Buch weiß ich, Thriller bleibt Thriller auch wenn es eher die Softversion als Jugendbuch ist. Anfangs dachte ich noch das wird eine unterhaltsame Geschichte in einem riesigen Haus mit vielen interessanten und sehr unterschiedlichen Charakteren. Schon allein die vier Enkelsöhne sind so verschieden wie die vier Elemente. Doch spätestens nach dem ersten Mordversuch an Avery, wusste ich, jetzt wird es ernst. Auch für mein Romantikherz gab es eine Art anbahnende Dreiecksbeziehung die fast so spannend war wie die Jagd nach Antworten und das betreten jedes einzelnen Geheimganges. Was sich die Autorin hier ausgedacht hat, ist unglaublich. Ich bin der Geschichte sofort verfallen und kann es kaum erwarten endlich den zweiten Band zu lesen. Ich bin richtig begeistert.

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4,5 Sterne 🌟 | Rezension -Everthing's a game, Avery Grambs. The only thing we get to decide in this life is if we play to win.- Einen Tag zuvor schläft Avery noch in ihrem Auto, am nächsten ist sie plötzlich Milliardärin. Tobias Hawthorne ist gestorben und vermacht, alles Avery, das Kuriose daran? Tobias ist für Avery ein Wildfremder. Um das Erbe antreten zu können muss sie auch noch in die Villa der enterbten Familie ziehen, nur dass das keine normale Villa ist, sondern ein Haus voller Geheimnisse und Rätsel genau wie die vier Enkelsöhne von Tobias Hawthorne. Zuallererst muss ich sagen ich liebe das Cover, es ist mir sofort ins Auge gestochen, die Sonder Hardcover Ausgabe von @buecherbuechse macht es zu einem echten Schatz in meinem Bücherregal. Der Schreibstil der Autorin ist wahnsinnig leicht, man fliegt nur so durch die Seiten. Für mich manchmal sogar zu leicht, zu jugendlich. Ich hätte mir in machen Situationen etwas Schwere, eben Tiefgang gewünscht. Ich hoffe ihr versteht was ich meine. 😅 Avery ist klug und nicht auf den Mund gefallen, sie hat ihre Stärken und Schwächen und ihre Entscheidungen trifft sie mit Kopf, Herz und Bauch. Die Hawthorne Brüder, hach ja...einer durch geknallter wie der andere.🤭 Oft sprechen sie in Rätseln und man weiß nie ob man ihnen vertrauen kann oder nicht. Spielen sie mit dir oder gegen dich. Bist du die Ballerina oder das Messer ? Das Setting bzw. das Hawthorne House hat es mir am meisten angetan. Ein Haus voller Rätsel, Geheimgängen, unzähliger Zimmer und verschlüsselten Schränken ist genau was ich hier erwartet hatte. Dazu noch die Intrigen der Hausbewohner und voila man hat mich sofort gefangen. Das Einzige was mir wirklich gefehlt hat, sind die Thriller Elemente, mit denen das Buch ja beworben wurde, dadurch der kleine Sternabzug. Ansonsten liebe ich das Buch und für mich eine ganz klare Leseempfehlung. Ich freue mich schon jetzt auf Band 2.

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Absolut spannend mit mysteriösen Atmosphäre

Von: Brinalovesbooks

09.02.2022

Das Buch wird als „Ein süchtig machender Thriller voller dunkler Familiengeheimnisse und tödlicher Herausforderungen.“ beschrieben und genau das trifft zu 100% zu. Das Buch ist super spannend und macht absolut süchtig 😱😍 Ich liebe das Setting und die ganze dunkle und mysteriöse Atmosphäre. Das Haus in dem Avery mit den Enkelsöhnen leben muss, ist absolut großartig, durch den klasse Schreibstil konnte ich mir alles perfekt vorstellen. Ich bin gefühlt durch die Seiten geflogen, was wir auch richtig gut gefallen hat, waren die kurzen Kapitel. Die Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet, jeder der vier Enkelsöhne hat etwas besonderes an sich und Avery war mir von Anfang an sympathisch und sie hat mir bis zum Ende sehr gut gefallen. 👏 Ich kann es garnicht erwarten, Teil 2 in meinen Händen zu halten 😍 Von mir eine große Leseempfehlung für diese grandiose Geschichte ❤️

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4,5 Sterne | Pluspunkte: Protagonistin; Rätsel | Minuspunkte: teilweise „einfach“; wenig Thriller-Aspekt Der Multimilliardär Tobias Hawthorne stirbt und hinterlässt einer Wildfremden sein Vermögen. Von einer Sekunde auf die nächste ist Avery Grambs unanständig reich. Um das Erbe anzutreten, muss sie in die Villa der Hawthornes ziehen. In dem Versuch, herauszufinden, was das Ganze bedeutet, verstrickt sich Avery in einem riskanten Rätselspiel, das sie direkt in die Arme der enterbten Familie treibt… „The Inheritance Games“ hält, was es verspricht! Klappentext & Cover haben mir Lust auf eine verwirrende, geheimnisvolle Geschichte voller Rätsel und Intrigen gemacht – und genau die habe ich bekommen. Es hat so viel Spaß gemacht, an der Seite von Avery nicht nur die Hawthornes an sich, sondern auch ihr kurioses Zuhause und die vertrackten Verhältnisse kennenzulernen. Ich war sofort mitten im Geschehen und konnte gar nicht anders als mitzuraten! Falls ihr gerne im Buddyread lest, ist dieses Buch eine super Wahl! Avery ist außerdem eine Protagonistin mit nachvollziehbaren Emotionen und Entscheidungen, Stärken sowie Schwächen. Bei manchen Nebencharakteren hätte ich mir eine deutlichere Ausarbeitung gewünscht, aber Avery habe ich binnen der 400 Seiten gut kennengelernt. Ein weiterer Pluspunkt ist der lockere Schreibstil – oder…? Ich muss zugeben, dass er mir zwischendurch fast zu leicht war. Ich kam wahnsinnig schnell durch die Seiten, kann aber nicht abstreiten, dass ich mir dann und wann mehr gewünscht habe - zum Beispiel ein wenig mehr Drama oder Fingerspitzengefühl für die Spannung! Des Weiteren hatte das Buch für mich keinen richtigen Thriller-Charakter, mit was es ja beworben wird. Es hat mich ohne jede Frage sehr gut unterhalten, aber ich habe die ganze Zeit auf diesen letzten Funken gewartet, dieses Wow-Gefühl, das mich dazu bringt, es einfach nicht mehr weglegen zu wollen. Allerdings kann das ja noch kommen! Immerhin haben wir noch 2 Teile vor uns! 😱 Ich bin wahnsinnig gespannt auf die Folgebände und spreche eine klare Leseempfehlung aus! :)

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