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Rezensionen zu
The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (1)

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Lüthy + Stocker AG

Von: Carole Buess aus Fribourg

15.03.2022

Ich habe "Inheritance Games" von Jennifer Barnes gelesen. Das war so toll! Ich bin ein absoluter Fan und habe schon dem halben Team davon vorgeschwärmt! Ich liebe so Rätsel, Mysterygeschichten! Es hat mich ein bisschen an den Film "Knives out" und die Serie "Riverdale" erinnert. Kluge Protagonistin, nach jeder Lösung kommen drei weitere Rätsel dazu, die gelüftet werden wollen und super Schreibstil. Was will man mehr?

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Geheimnisse

Von: die_magische_buecherwelt aus Berlin

14.03.2022

Nach den guten Bewertung bin ich sehr neugierig geworden und musste es gleich lesen. Der Schreibstil ist leicht und man fliegt einfach durch. Wir lernen Avery kennen die ein normales Leben führt, bis sie ein unglaubliches Erbe bekommt. Sie fragt sich die ganze Zeit woher Tobias Hawthorne sie kennt und wieso ausgerechnet Sie die Erbin ist. Auf dem Anwesend müssen Sie Rätsel lösen. Ob Avery und die 4 Hawthorne Brüder die Rätsel lösen können ? Ich fand es sehr spannend mit Avery die Rätsel zulösen und herauszufinden wie es weiter geht. Fand es ein bisschen schwierig und verwirrend mir die Gänge, Zimmer und verstecke vorzustellen, sowie merken wo sie gerade sind. Die 4 Hawthorne Brüder haben ihr eigenen Stil und sind schwer zu durchschauen. Des so trotz freue ich mich schon riesig auf den 2 Band im Juni.

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Avery ist fleißig und clever, kommt aber trotzdem nur gerade so über die Runden. Bis sie plötzlich zur Milliardenerbin wird, obwohl sie den verstorbenen Tobias Hawthorne überhaupt nicht kennt. Seiner Familie hat er nur ein paar Hunderttausend hinterlassen, während er Avery viele Milliarden Dollar bekommen soll. Aber dieses Erbe ist auch an Bedingungen geknüpft, denn Avery muss nun eine Weile zusammen mit der frisch enterbten Familie zusammen wohnen und versucht währenddessen herauszufinden, was hier vor sich geht. Tobias liebte Rätsel und ließ seine vier Enkelsöhne schon unzählige Male gegeneinander antreten und hat sie immer dazu ermuntert, neue Dinge auszuprobieren. Nun ist Avery ein Eindringling, der alles durcheinander bringt und sie ist wieder ein neues Rätsel ihres Großvaters. Besonders Grayson und Jameson, die beiden mittleren Brüder, sind entschlossen, es zu lösen. Jameson ist schon sehr nett zu Avery und ist bereit, mit ihr zusammenzuarbeiten, Grayson hingegen scheint Averys Anwesenheit kaum ertragen zu können. Aber Avery fühlt sich zu beiden irgendwie hingezogen, dabei waren genau diese Brüder schon mal in einem Liebesdreieck, das tragisch ausging und die Sache für Avery noch komplizierter macht. Das große Rätsel darum, wie Avery in diese Erbangelegenheiten hineingeraten ist, bringt schon durchgehend Spannung in die Geschichte, und dabei ist noch viel mehr los. Ein verstorbenes Mädchen, ein verschwundener Onkel, komplizierte Liebesgeschichten und dann ist da natürlich noch der Reichtum und die Nebenwirkungen in Form von Paparazzi und Leuten, die gern einen Teil vom Kuchen hätten. Ich habe beim Lesen schon einige Hinweise entdeckt, aber natürlich fehlte mir oft das Wissen der vielseitig begabten und schlauen Charaktere. Teilweise hätte ich schon etwas mehr erwartet, aber insgesamt fand ich das Buch schon spannend und unterhaltsam. Fazit "The Inheritance Games" bietet einen rätselhaften Erbfall mit drei Erben, die versuchen, dieses Rätsel zu lösen und ein spannendes und unterhaltsames Abenteuer mit cleveren und sympathischen Charakteren.

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[Rezensionsexemplar] Vielen Dank an @bloggerportal und @hey_reader für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst. Auf „The Inheritance Games“ hatte ich mich sehr gefreut, weil es etwas außerhalb meiner üblichen Genres (NA / Fantasy) liegt und mir eine Menge Spannung und Rätselraten versprach. Und ich wurde nicht enttäuscht! Der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut und flüssig lesen und erzeugt auch einiges an Spannung, sodass ich recht flink durch die Seiten geflogen bin. Die Story an sich tut ihr Übriges: ich wollte permanent wissen was als nächstes passiert! Avery lernen wir zu Beginn als engagierten und liebenswerten Menschen kennen. Da sie aus ärmlichen Verhältnissen kommt gibt sie alles dafür die besten Noten in der Schule zu bekommen, um sich über ein Stipendium an einer Uni einschreiben zu können. Nebenbei gibt sie selbst das bisschen Geld was ihr bleibt für Menschen die es dringender brauchen und versucht ihre große Schwester zu beschützen. Das alles ändert sich mit der rätselhaften Testamentsverkündung und Avery wird aus ihrem bisherigen Leben komplett rausgerissen. Ab hier beginnt eine Suche nach Antworten und der Weg hierbei führt über diverse Hinweise & Rätsel die vom Verstorbenen Tobias Hawthorne gestreut wurden. Die wahren Absichten der 4 Hawthorne Enkel erfahren wir hierbei nicht, sodass ich mich ständig gefragt habe: wem kann ich trauen? Es ist ein Spiel voller Intrigen, verbotener Anziehungskraft und bei dem der Einsatz nicht nur das Milliarden-Erbe ist. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich mir leider ab ca. der Hälfte denken konnte, was es mit dem Rätsel zum Schluss auf sich hat. Dadurch war ich bei der Auflösung nicht mehr so schockiert und der Spannungsbogen vorher flachte auch etwas ab. Aber insgesamt war es dennoch eine sehr gelungene Abwechslung für mich und ich möchte definitiv die weiteren Bände lesen! 4 Sterne🌟

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Avery Grambs fällt aus allen Wolken, als ihr bei der Testamentseröffnung des ihr total unbekannten Tobias Hawthorne mitgeteilt wird, dass sie knapp Mililarden Dollar erbt. Einzige Bedingung: sie muss ein Jahr lang in Hawthorne House leben. Das Haus ist ein einziges Rätsel, genauso wie die vier Enkel des verstorbenen Multimilliardärs. Avery lässt sich auf alles ein und wird nach und nach in ein mysteriöses Spiel hineingezogen. Die vier Hawthorne-Enkel Jameson, Grayson, Xander und Nash die gleichermaßen rätselhaft wie attraktiv sind, machen Avery von nun an das Leben schwer. Auch das neue Leben in Reichtum macht Avery zu schaffen. Denn nun steht sie plötzlich in der Öffentlichkeit. Avery macht sich auf die Suche nach dem dunklen Familiengeheimnis, dass alle zu umgehen scheint. Und wird unweigerlich in den gefährlichen Bann von Jameson und Grayson gezogen. Ich war gleich von der ersten Seite an in diese faszinierende Geschichte vertieft. Avery ist eine unheimlich starke Persönlichkeit die zwar schon einiges in ihrem jungen Leben ertragen musste, aber mit einem unbändigen Willen ausgestattet ist. Sie ist clever, nutzt ihre Cleverness aber gerade nur soweit, in der Schule zu bestehen. Ihre Devise: Ich tue gerade so viel, wie nötig ist, um eine Eins zu bekommen. Lieber konzentriert sie sich auf andere Personen, wie den Obdachlosen, mit dem sie jeden Morgen Schach spielt oder ihre Schwester Libby, die in einer toxischen Beziehung lebt. Und dann kommt der Clou: Avery erbt Milliarden. Von einer ihr unbekannten Person. Und damit sie dieses Erbe antreten kann, muss sie ein Jahr in Hawthorne House verbringen, zusammen mit den vier Enkeln des Verstorbene. Allesamt attraktiv, charismatisch und gefährlich. Der Schreibstil der Autorin ist absolut fesselnd und ich hatte wirklich Mühe, das Buch aus der Hand zu legen. Die Geschichte übt einen Reiz aus, schon lange hat mich eine Geschichte nicht mehr so mitreißen können. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das Buch regelrecht verschlungen. Ich liebe es, wenn mich ein Buch so dermaßen mitreißt. Und ich liebe es, wenn ich auch mal die Zeit dazu habe, ein Buch innerhalb eines Tages wegzulesen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Es geht hauptsächlich im Avery, Jameson und Grayson. Die Brüder Nash und Xander spielen nur eine Nebenrolle, die jedoch sehr wichtig für die Geschichte ist. Es wird aus Avery Sicht erzählt. So erfährt man von ihren Ängsten, ihren Sorgen, aber auch, wie mutig und clever sie ist. Die Hawthorne-Enkel sind auch interessant. Allen voran finde ich Jameson und Xander am besten gelungen. Aber letztendlich sind es die gesamten Figuren, die ein gelungene Mischung bilden. Zusammen mit der spannenden Story ergibt sich somit ein Buch, dass nur schwer aus der Hand zu legen ist. Es gibt viele Rätsel und es macht einfach Spaß, mitzuerleben, wie diese gelöst werden. Am Ende gibt es natürlich eine Auflösung, nur um kurz darauf ein noch größeres Rätsel aufzuwerfen. Der Cliffhanger ist grandios und nun heißt es warten auf Juli 2022. Denn dann erscheint der nächste Teil. Meggies Fussnote: Ein gefährlicher Thriller mit genialen Charakteren.

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Ich habe das Buch direkt auf meine Wunschliste gepackt, nachdem ich es das erste Mal gesehen habe. Dann wurde plötzlich Instagram damit überschwemmt. Allein schon deswegen habe ich es nach dem Kauf erst gar nicht auf den SuB gepackt – ich musste wissen, wovon alle so schwärmen. Avery ist ein normales Mädchen und lebt nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrer Halbschwester. Ihr Leben ist nicht einfach, überall herrscht Mangel. Doch plötzlich erbt sie Milliarden über Milliarden von einem Mann, von dem sie noch nie gehört hat. Bedingung: Sie muss ein Jahr in seinem Haus leben. Das Rätsel um die wundersame Erbschaft versucht sie nun zu lösen und dabei ist sie nicht allein. Auch die vier Enkelsöhne wollen dringend wissen, wer Avery ist und warum sie ihr Erbe bekommen hat. Ich finde die Idee an sich ja wirklich schon cool, aber dass das Hawthorne-Haus und die Geschichte dann noch voller Geheimisse und Rätsel ist, hat mich vollkommen gepackt. Wie gern wäre ich mit Avery durch das riesige Haus mit all seinen Geheimgängen gelaufen und hätte an alten Schreibtischen und Kaminen Hebel und Knöpfe gesucht. Überhaupt wäre ich ganz gern mit Avery unterwegs gewesen, denn sie ist ein toller Charakter. Klug, witzig, stark, verletzlich, sympathisch – mit einer Schwäche für außergewöhnliche Jungs. Eine tolle Kombi. Auch die vier Enkel waren sehr speziell und auf ganz unterschiedliche Arten sympathisch. Die Energie zwischen den fünf Personen übt einen großen Reiz in der Geschichte aus. Aber auch so gibt es – ganz abgesehen von dem wahnsinnig guten Plot – so viele Entwicklungen, Nebenhandlungen und angerissene Themen für die folgenden Bücher, dass es einfach immer interessant, spannend und aufregend blieb. Es geht um so viel mehr als man im ersten Moment erkennt. Abhängigkeiten, häusliche Gewalt, Trauer, gesellschaftliche Schichten, Umgang mit dem riesigen Erbe – so viel wird locker in die Geschichte mit eingearbeitet. Ich fand das Buch so genial. Richtig toll. Es hat Spaß gemacht, war witzig, interessant, durchdacht, neuartig. Ich liebe, liebe, liebe es und kann es kaum erwarten, dass ich im Juli den zweiten Teil lesen kann.

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Ein mysteriöses Erbe, ein geheimnisvolles Haus und vier attraktive Erbanwärter - was kann da schon schief gehen? Eine Menge, das versichere ich euch. "The Inheritance Games" war eines dieser Bücher, das begonnen und direkt beendet wird. Einfach weil die Spannung genau richtig ist, um immer weiter zu fesseln. Das miträseln hat mir persönlich am meisten Spaß gemacht und ich kann es kaum erwarten, bis der zweite Teil herauskommt. Der Handlungsverlauf war für mich sehr logisch und in sich stimmig. Es gab keine Stelle an der Langeweile aufgekommen ist. Auch die Figuren waren allesamt sehr gut ausgearbeitet. Ich michte Avery und kann mich gar nicht entschieden welchen der vier Erben ich am tollsten Finde. Vermutlich Xander... aber mal schauen wie sich das noch ändert. Ich lege den Auftakt der Reihe jeder Person ans Herz, die für ein paar Stunden in einer Welt als Rätseln, Luxus und drei-vier- oder sogar fünfecks Beziehungen abtauchen möchte. Definitv mein Februar Highlight!

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Inhalt: Die 17-jährige Avery Grambs hat kein leichtes Leben: ihre Mutter ist tot und seitdem lebt sie bei ihrer älteren Halbschwester. Die liebt sie zwar sehr, allerdings sorgt der schlechte Männergeschmack ihrer Schwester dafür, dass Avery so schnell wie möglich verschwinden will. Sie will reisen, die Welt sehen - doch erst einmal muss sie ans College. Gute Chancen dafür hat sie auf jeden Fall, denn Avery ist äußert intelligent, sie verfügt über eine außergewöhnliche Kombinationsgabe und hat ein Talent fürs Rätsellösen. Doch all die Pläne vom College sind auf einmal Geschichte, als Avery erfährt, dass sie im Testament von Multimilliardär Tobias Hawthrone bedacht wurde - und fast sein ganzes Vermögen bekommen soll. Die einzige Bedingung ist, dass sie ein Jahr im Anwesen des alten Mannes leben muss, zusammen mit seiner enterbten Familie, die natürlich gar nicht gut auf Avery zu sprechen ist. Zu dieser Familie gehören auch die vier Enkelsöhne von Tobias Hawthrone: Xander, Jameson, Grayson und Nash. Alle sind gutaussehend, aber auch geheimnisvoll, mit lauter Ecken und Kanten. Und jeder einzelne von ihnen scheint sein ganz eigenes Spiel mit Avery zu spielen ... Und Avery muss sich von nun an in dieser Welt voller Reichtum, Intrigen und dunkler Familiengeheimnissen irgendwie zurechtfinden. Meine Meinung: Der erste Band der "The Inheritance Games"-Reihe macht absolut süchtig! Ein riesiges Haus voller Geheimnisse und Rätsel, mit Falltüren, versteckten Hinweisen und einer Familie, die mysteriöser nicht sein könnte. Als Leser:in wird man zusammen mit Avery in dieses Haus gesteckt - und vor lauter Spannung ist ein Entkommen kaum möglich. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe zusammen mit Avery mitgerätselt und auch jeden der Hawthrone-Enkelsöhne etwas angeschmachtet. Am meisten hat es mir dabei tatsächlich Grayson angetan😏 Ich hoffe so sehr, dass seine Entwicklung in Band 2 nicht den Bach runtergehen wird … Welchen der Brüder fandet ihr denn am besten? Generell sind alle Charaktere sehr interessant und auch wenn sie gut ausgearbeitet sind, bleiben alle dabei irgendwie geheimnisvoll. Auch Avery als Hauptfigur mochte ich sehr gerne und man konnte ihre Handlungen und Gedanken gut nachvollziehen. Einzig allein das "Gefühl" hat mir hier etwas gefehlt. Klar, das Buch ist kein Liebesroman, aber ich hätte mir trotzdem etwas mehr Tiefe und Emotionen gewünscht. Vielleicht kommt das ja noch im nächsten Band? "The Inheritance Games" punktet mit abwechslungsreichen Charakteren, einem fesselnden Schreibstil und tausenden Fragen, die man sich während des Lesens stellt. All das macht das Buch zu einem spannenden Leseerlebnis und einem gelungenen Jugend-Thriller. Wem z.B. die Bücher von Karen M. McManus (One Of Us Is Lying) gefallen haben, wird hier sicher auch gut bedient werden. Von mir gibt’s 4/5⭐ und ich freue mich schon sehr auf Band 2!

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