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Rezensionen zu
Die Mädchenbibel

Martina Steinkühler

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Endlich aus unserer Sicht

Von: Streiflicht

17.02.2022

Dieses Buch hatte ich gesehen und wollte es unbedingt lesen. Schon lange hatte ich mir gedacht, dass es eigentlich nicht richtig ist, dass in der Bibel immer nur Männer erwähnt werden. Als Mädchen und später als Frau fand ich das immer schlimm. Endlich hat jemand den Spieß umgedreht und „Die Mädchenbibel“ verfasst. Ich kenne natürlich die meisten Geschichten aus der Bibel und fand es nun sehr spannend, wie sie aus Sicht der Mädchen und Frauen erzählt werden. Gleich die erste Geschichte „Eine von Saras Mägden erzählt“ hat mich in ihren Bann gezogen. Herrlich, wie interessant alte Erzählungen werden, wenn man sie mal aus einer anderen Perspektive betrachtet. Ich glaube, so ein Buch sollte in der Schule gelesen und diskutiert werden. Dann wären die Fragen und Ideen dazu sicherlich auch wieder zeitgemäßer. Und wie sagt schon der Klappentext? „Es wird Zeit, die Bibel aus ihrer Sicht zu erzählen.“

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Bibel mal anders

Von: Vivibella

14.10.2021

Eine wirklich tolle Idee die Bibel aus einer anderen Sicht zu schreiben. Natürlich gab es früher auch Frauen die einen Namen trugen. Umso wichtiger ist es dieses Thema aufzugreifen. Tollen Idee und super geschrieben. Gefällt mir sehr gut

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Einmal eine andere Bibel

Von: goditante_probiert

14.10.2021

Die Bibel aus Sicht von Mädchen zu machen finde ich sehr innovativ. Ich habe kurz reingeschmöckert und finde das Buch sehr gut gemacht. Habe es meiner Cousine geschenkt, welche sehr religiös ist. Auch sie ist vollauf begeistert und hat schon begonnen, dass Buch zu verschlingen. Es ist verständlich geschrieben, ist ja leider nicht bei jeder Bibel so. Großes Lob an die Autorin. Auch die Bilder sind sehr gut gemacht und runden die Geschichten sehr gut ab.

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Tolles BUch

Von: Ela

13.10.2021

Als ich das Buch mit dem jungen frischen und offenem Cover sah, dachte ich zuerst " Oh ein Tagebuch oder ähnliuches für junge Mädchen" Dennoch musste ich dann unbdingt den Klappentext lesen und wurde neugierig. Ich gehe in die Kirche, beschäftige mich mit der Bibel und den Geschichten. Schon oft habe ich gedacht das es nicht wirklich etwas über die Frauen in der Zeit gab. klar, jeder kenn Maria, aber was ist mit den anderen frauen? Es wurde immer erwähnt Sohn von...klar, also muss es auch Frauen geben. Als ich anfing zu lesen war ich dann doch etwas vorsichtig und skeptisch. MIr kam grad die Geschichte Saras und Miw etwas flappsig rüber, Beim weiterlesen allerdings war ich immer mehr drin in den Buch. Ich finde es ist ein Buch für alle Altersklassen. Es ist eine neue Sicht auf einige Geschichten der Bibel. Jüngere Lese sollten evtl mit einer erwachsenen zusammen lesen, da evtl manches nicht sofort zu verstehen ist für sie. Dennoch glaube ich das es auch viele Frauen geben wird denen das Buch nicht nah genug an der Bibel ist. Das ist aber alles eine reine persönliche AUslegungsache Das Buch ist optisch sehr ansprechend, die Geschichten sind kurz gehalten und in angenehmen Abschnitten gegliedert so das man nicht denkt man muss zuviel aufeinmal lesen. Die Illustrationen sind sehr liebevoll und wunderschön gestaltet. Ein grosses Lob für das gelungene Buch aus der Sicht der Frauen. Ich werde mein Exemplar gleich erstmal einigen Frauen leihen wo ich denke...ja die wollen das auch wissen wie das mit den Frauen damals war.,

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Lesenswert

Von: RubylinRed

08.10.2021

Die Mädchen Bibel - endlich mal die Bibel in Teilen aus weiblicher Sicht. Interessant und regt zum nachdenken und nachforschen an.

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Die Mädchenbibel

Von: Sunni16

07.10.2021

Wir durften für und mit Euch gemeinsam das neue Buch "Die Mädchenbibel" von Martina Steinkühler testlesen und sind begeistert. Das modern und farblich ansprechende Cover macht die Leserinnen neugierig...auch innen farbig gestaltet, mit kleinen Abbildungen. Die Autorin, Theologin und Religionspädagogin, erzählt den Inhalt der Bibel neu, anders...aus weiblicher Sicht. Viele bereits bekannte Geschichten werden aus anderer Sichtweise "neu" erzählt. Die Sprache erinnert an die Bibel, dennoch sind die Geschichten leicht verständlich. Das Buch ist geschrieben für Teenager, junge Frauen. Die Bibel als Abenteuer für Mädchen entdecken.

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Bibelgeschichten aus Frauen/Mädchen Perspektive

Von: nikos_buecherregal

05.10.2021

Als ich das Cover dieses Buches sah, war ich an das Buch sehr gespannt. Das Buch scheint sehr modern, das Mädchen auf dem Cover trägt Kopfhörer und eine mutige Frisur und rundherum sind Illustrationen, die an Bibel erinnern. Die Sprache im Buch erinnert auch sehr stark an Bibel. Die Geschichten sind unterteilt und man kann sie leicht verfolgen und verstehen. So könnten auch jüngeren Mädchen das Buch lesen. Ich würde aber empfehlen, dass eine Erwachsene Person dabei ist, damit die Geschichten besprochen werden können. Die Frauen wie Saras Magd Miw denken nicht nach, sondern man nimmt die Dinge so wie sie sind. Nicht einmal Sara denkt lange nach. Sie glaubt fest daran, dass "keine Frau ist eine gute Frau ohne Kind" und sie spricht im plural "ja, das wollen wir". Genau so habe ich mir die Frauen im Bibel auch vorgestellt, sie selber halten nicht viel von ihnen, sie selber haben wenig Meinung, sie teilen die Meinung anderer. Kein Wunder, dass sie sehr oft nicht mit Name erwähnt wurden und dass im Bibel Helden sind nur die Männer. Manchmal kommen Charaktere vor, die hilflos wirken und einfach erzählen, was rundherum passiert. Manchmal kommen aber Charaktere vor, die viele infrage stellen. ZB Hagar fragt warum Gott nur einer ist oder warum ist er ER? Beides sollte man mit den LeserInnen besprechen, weil keine Extreme gut sind und philosophische Ideen sind wertvoll nur wenn sie diskutiert sind. Mir haben auch die Kästchen gefallen, wo einige Begriffe erklärt sind. So erfährt man zB warum "Magd" anstatt Sklaven verwendet wird, was ein(e) RichterIn ist, oder wann laut Bibel eine Frau "unrein" ist usw. . Ich habe das Buch sehr interessant gefunden. Als Leser kann ich mir Kinder/Jugendliche, sowohl Mädchen als auch Buben, ab ca. 10 Jahre, am besten zusammen mit einem Erwachsenen vorstellen, damit das Gelesene auch besprochen werden kann. Und warum nicht?!, vielleicht kann das Buch auch im Religionsunterricht verwendet werden.

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Das Cover ist ein Hingucker und hat mich definitiv angesprochen, dabei habe ich zuerst den Begriff "Bibel" nicht wörtlich genommen. Der Klappentext verrät allerdings dann, dass hier keine wichtigen Inhalte für Mädchen verraten werden, sondern dass biblische Geschichten aus ungewohnter Perspektive im Zentrum stehen. Und so fängt man an, Erzählungen aus dem Alten Testament aus der Sicht vielfach unbedeutender Dienerinnen, Ammen oder Mägden zu lesen, die man allesamt kennt und die auf diese Weise doch so fremd scheinen. Etwa zwei Drittel des Buches behandeln das Alte, der Rest das Neue Testament. Bei diesem Teil bin ich mit den zahlreichen Marias etwas durcheinander gekommen, sodass mir der Teil des Alten Testaments wider Erwarten mehr zugesagt hat. Während der Lektüre habe ich mich immer wieder gefragt, warum mir diese männerlastige Erzählweise der Bibel bislang nicht aufgefallen ist. Weil auch die Institution der christlichen Kirche so maskulin erscheint? Weil man es von Kindesbeinen an nicht anders kennt? Auf alle Fälle fand ich diesen Perspektivenwechsel, aber auch den Erzählstil ungemein erfrischend und gut zu lesen. Das Thema passt auch voll in unsere Zeit und benötigt dafür kein einziges Gendersternchen;-) Dafür gibt es fünf Sterne für das Lesevergnügen.

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