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Rezensionen zu
Die Pension der gebrochenen Herzen

Karine Lambert

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

​In dem Buch Die Pension der gebrochenen Herzen von Karine Lambert geht es um Max, Paul, Simon, Fabrizio und Thèo. Alle werden kurz hintereinander von ihrem Frauen verlassen und ziehen gemeinsam in eine alte Schule, die Max gerade zur Pension umbaut. Der Alltag unter Männern läuft nicht immer reibungslos, doch sie raufen sich zusammen und bei Gesprächen über Frauen und Gefühle gewinnen sie neue Einsichten ins Beziehungsleben. Werden sie eine neue Welt erfinden? Sicher ist, auf die Liebe werden sie nie verzichten. Das Cover hat tolle Farben und ist schön  bunt, der Titel macht neugierig. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Die Trennungen und damit auch Beziehungen der fünf Männer werden beschrieben, man erfährt einiges über die Frauen bzw. Freundinnen und was zur Trennung geführt hat.  Man erlebt das  WG Leben der fünf mit. Natürlich ist hier auch das ein oder andere Klischee vertreten. Die Männer machen sich Gedanken über sich, ihre Beziehungen, die Frauen, Beziehungen und Liebe. Das ist eigentlich das interessanteste an diesem Buch. Was Männer so denken. Ein etwas anderer Roman, bei dem man viel über Männer und ihre Gedanken und Gefühle erfährt.

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Männer! Männer?

Von: Miss Emma

27.08.2021

Ein leichtes Buch für zwischendurch. Beziehungsprobleme aus Sicht der Männer. Hier und da etwas klischeebehaftet, aber Klischees haben ja bekanntlich einen wahren Kern. Ein kurzweiliger Lesespaß.

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Männer-WG

Von: rotecora

10.08.2021

Ein kleines, feines Buch mit einem fröhlichen Cover. Die meisten Geschichten dieser Art sind den weiblichen Protagonisten gewidmet. Hier geht es mal um die Männer! Der Traum einer eigenen Pension war schön, so lange es lief. Aber die Zeit spielte gegen Ben. Nun sitzt er alleine in der ehemaligen, unfertigen Schule und versteht die Welt nicht mehr. Aber seine Einsamkeit währt nicht lange. Schon bald ist so richtig Leben in der Pension, wenn auch anders als geplant. Es ist witzig, zu sehen, wie fünf Männer versuchen sich und ihr Leben unter einen Hut zu bekommen. Keiner will alleine sein, aber zusammen, dass ist auch nicht so einfach. Während einer Liebeskummer hat, versucht der andere das Beste aus dieser Situation zu machen...hey wir sind 'ne Männer-WG! Französische Lebensart, gepaart mit Humor, tiefgründigen Gesprächen und Männeralltag. Eine nette Geschichte, die mich gut unterhalten hat.

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Ein schöner Roman für zwischen durch. Eine unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Geschichte. Man ist sofort in der Geschichte drin und es fehlt an nichts. Das Cover hatte mich sofort angezogen, diese bunten Farbkleckse und die Männer in Schwarz finde ich sehr schön gewählt. Auch der Klappentext und die Leseprobe haben mich sehr neugierig gemacht und keines Weges enttäuscht. Der Schreibstil ist sehr locker und bildhaft, sodass man dachte, man wäre mit dabei. Ich fand es auch sehr schön, mal aus der Sicht der Männer zu lesen, bis jetzt kannte ich nur Bücher, indem die Frauen verlassen wurden. Empfehle ich gerne weiter.

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Männerpension

Von: busdriver

15.07.2021

Max renoviert eine alte Schule, er und Louise wollen daraus eine Pension machen. Aber plötzlich wirft seine Frau alles hin und stellt ihre Beziehung infrage. Und kaum ist sie weg, steht schon Paul vor der Tür, der seine Finger nicht von anderen Frauen lassen kann. Es dauert nicht lange da wird aus den beiden ein Trio und dank einer Annonce ein Quintett. Was nach einer tollen "Männerbude" klingt, wirft Probleme auf und muss sich erst zusammenraufen. Fünf unterschiedliche Männer, jeder auf seine Art einzigartig, witzig, anders. Ihre Ansichten und Taten sind nicht immer ernst zu nehmen und bedienen auch ab und zu das Klischee Mann. Frauenfeindliche Äußerungen kommen etwas zu viel vor. Aber ansonsten ein unterhaltsamer Roman über fünf Männer, die nicht alleine sein wollen. Nach gemeinsamen Aktivitäten, einigen Gruppensitzungen später kommen sie zu der Erkenntniss, dass sie ihr Frauen-, Beziehungsbild überdenken müsen Der Roman kommt ohne große Spannung aus, er ist authentisch und besticht durch seine Protagonisten. Max, Paul, Simon, Fabrizio und Theo haben mich gut unterhalten und das französische Lebensgefühl vermittelt.

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Liebeskummer lohnt sich nicht … Die Pension der gebrochenen Herzen Diane Jordan Aus, Schluss, vorbei, den fünf Männern in meinem neuesten Roman „Die Pension der gebrochenen Herzen“ von Karine Lambert ereilt fast zeitgleich ein dramatischer Lebensabschnitt. Sie werden von ihren besseren Hälften abserviert und an die frische Luft gesetzt oder in die Wüste geschickt. Die Schriftstellerin ist mir schon von einigen anderen Büchern und Hörbüchern bekannt und vertraut. Ich mag ihren Schreibstil und die Wortwahl. Sie hat meist einen besonderen Blickwinkel und eine andere Sicht auf die Dinge. Auch in diesem Plot ist das wieder so, was ich freudig beim Lesen feststellen kann. Der Spannungsaufbau hat für mich etwas von einem leicht französischen Lebensstil und Gefühl. Die Protagonisten: Max, Theo, Simon, Paul und Fabrizio sind liebevoll erdacht und authentisch beschrieben. Fast hat man als Leser den Eindruck, dass sie so tatsächlich in Paris leben könnten. Der Neuanfang als Männer WG in der französischen Metropole gefällt mir, samt den teils sehr komischen Vorkommnissen, sehr gut. Die klischeehaften Verhaltensweisen der fünf Männer werden fein wiedergegeben. Ebenso wie die verschiedenen Geschlechterrollen. Für mich als Frau ist es sehr interessant, einmal „typisch Mann, typisch Frau“ beim Lesen zu durchdenken. Karin Lambert schreibt witzig und unterhaltsam. Trotzdem werden, wie kleine Leuchtzeichen einer Taschenlampe, auch einige gesellschaftskritische Gesichtspunkte thematisiert, was ich ganz erfrischend finde. Den gebeutelten Männern gelingt es jedenfalls nach und nach Freundschaften aufzubauen und Neuanfänge zu wagen. Und das Ganze wäre natürlich auch ohne L’Amour kein richtiger Roman nach meinem Geschmack. Das Savoir-Vivre, die französische Lebensfreude, das Leben in Paris werfen einen Blick auf „Die Pension der gebrochenen Herzen“, die zum Ende mit vielen hübschen Zitaten, wie ein opulentes mehrgängiges Essen aufbereitet wird, was man so in Frankreich auch erwartet. Für Leser, die Frankreich, französische Filme, die Menschen und ungewöhnliche Blickwinkel lieben, empfehle ich diesen Herzschmerz-Liebesroman besonders. Und auch das Cover reiht sich treffend und passend, wie ich finde, ein. Der Leser sieht ein großes geschwungenes Herz mit bunten Farbklecksen. In schwarzen Scherenschnitt Silhouetten sieht man fleißig werkelnde Männer und ein kleines Kätzchen angedeutet. Diese Umrisse machen sich gut vor dem hellen Hintergrund des Herzens. Der gelbe Coverhintergrund auf dem das ganze platziert ist, steht für mich für Optimismus. Die Farbe wirkt hell und warm und drückt für mich die Lebenslust und den Mut für Neuanfänge aus. Und mir gefällt es als gesamtes Bild, da es mein Kopfkino anspringen lässt und ich auch schon kräftig renoviert und einen Neuanfang gewagt habe. Inhalt: Max, Paul, Simon, Fabrizio und Theo wird kurz hintereinander von ihren Frauen der Laufpass gegeben. Nach und nach ziehen sie alle in eine alte Schule in Paris ein, die Max gerade zu einer Pension umbaut. Als Mitbewohner gegen ihren Willen läuft das Zusammenleben im Alltag nicht immer reibungslos, doch die fünf raufen sich zusammen und bei gemeinsamen Ausflügen und Gesprächen über Frauen und Gefühle gewinnen sie neue Einsichten in das Beziehungsleben. Ihre Welt ist in sich zusammengefallen. Wird es ihnen gelingen, eine neue zu erfinden? Eines ist sicher: Auf die Liebe werden sie nie verzichten. Die Autorin: Karine Lambert ist eine belgische Fotografin und Schriftstellerin. Nach längeren Aufenthalten in verschiedenen Ländern lebt sie heute wieder in ihrer Geburtsstadt Brüssel. Ob in Bildern oder Worten, immer erzählt Karine Lambert von der Freude und der Liebe, von der Verletzlichkeit und der Fähigkeit, sich neu zu erfinden. Die Romane der Bestsellerautorin erscheinen in über 25 Ländern. Weitere Bücher: Und jetzt lass uns tanzen, Eines Tages in der Provence, Das Haus ohne Männer, Der unsichtbare Garten, Fazit: **** Der Roman „Die Pension der gebrochenen Herzen“ von Karin Lambert ist im Diana Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat 224 Seiten die einen besonderen Blick auf das Rollenverhalten von Mann und Frau werfen. Und dabei alle liebenswerten und schrulligen Eigenarten augenzwinkernd aufs Korn nehmen.

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Mal etwas ganz anderes

Von: Caro

25.06.2021

Es dauert ein wenig, bis man die verschiedenen Charaktere im Buch kennengelernt hat, aber dann ist es sehr nett und witzig geschrieben. Ich konnte dann das Buch nicht mehr weg legen und musste es einfach zu Ende lesen.

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Beim ersten Blick war ich verliebt in das tolle Cover. Und der Inhalt ist eine Leserunde wert. Es bietet Gute Unterhaltung die stellenweise etwas tiefgründiger ist und unterschiedlichste Schicksale. Man taucht als Leser in die Welt verlassener/ getrennter Männer ein. Interessant endlich mal einen Roman zu lesen in dem es Mal nicht um verlassene/ getrennte Frauen geht. Fünf Männer die unterschiedlicher nicht sein könnten von ihren Frauen vor die Tür gesetzt finden sich zusammen zu einer Chaotischen WG auf Zeit. Im Laufe des Buches lernt man die Männer mit ihren Ecken und Kanten kennen. Es wird an manchen Stellen sehr Tiefgründig mit Höhen und Tiefen und oft sehr chaotisch mit viel Witz. Man schließt die Jungs ins Herz auch wenn man sie manches mal schütteln möchte. So manches Klischee wird erfüllt aber man hat einfach Spaß an der Geschichte und die Story sehr spannend zu lesen. Die Unterschiede die Männer hinsichtlich Beziehungen haben und die Sicht auf Frauen finde ich interessant leider teilweise etwas daneben es ist etwas einseitig da man nur die Sicht der Männer hört und keiner sich wirklich um seine Frau bemüht zumindest macht es nicht den Eindruck was schade ist .Jeder der fünf Männer kommt auf seine Weise wieder auf die Spur und die Zeit die sie zusammen verbringen ist äußerst unterhaltsam. So in der Art würde ich mir die Realität einer solchen WG auf Zeit vorstellen.

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