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Rezensionen zu
Acht perfekte Morde

Peter Swanson

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Einst veröffentlichte Malcolm Kershaw, seines Zeichens Buchhändler und Krimi-Liebhaber, eine Liste der perfekten Morde der Literaturgeschichte auf dem Blog des Buchladens "Old Devils Bookstore". Zehn Jahre später gehört Malcolm die Buchhandlung. Die Liste hat er längst vergessen und ist umso überraschter, als FBI-Agentin Gwen Mulvey bei ihm aufschlägt. Sie ist einer Mordserie auf der Spur, die auf unheimliche Weise an Malcolms Liste erinnert. Doch Agent Mulvey ist nicht die Einzige, die sich für den eigenbrötlerischen Buchhändler interessiert. In den Schatten lauert ein Killer, der jeden Zug von Malcolm beobachtet. Und er weiß um dessen Geheimnis aus der Vergangenheit. Meine Meinung: Ich bin ein absoluter Fan von Peter Swanson. Daher war ich sehr gespannt auf sein neustes Buch. Es hat diesmal ein bisschen gedauert, bis ich in die Handlung rein gekommen bin. Aber so ab Seite 60 war ich von der Story gefesselt. Man muss aufmerksam lesen, um die Zusammenhänge in der Handlung alle mitzubekommen und dem "roten Faden" folgen zu können. Malcolm war mir sympathisch, auch wenn er mir zu Beginn etwas verklemmt vorkam. Das hat sich aber im Laufe der Geschichte deutlich geändert und ich konnte sein Verhalten mit jedem Kapitel besser verstehen. Der Schreibstil war , wie gewohnt, flüssig und sehr angenehm und schnell zu lesen. Als es dann auf das Ende zuging wurde ich mehrmals von den Ereignissen überrascht. Es gab viele unvorhersehbare Wendungen und einige dunkle Geheimnisse wurden aufgedeckt mit denen ich nicht gerechnet hatte. Fazit: Nicht der beste Thriller des Autors aber trotzdem ein sehr gutes Buch!

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COVER: Das Cover verrät nicht viel. Es gibt eine herbstliche, fast winterliche Atmosphäre ab. Nachdem ich das Buch zu Ende gelesen habe, kann ich sagen: Das Cover passt eigentlich überhaupt nicht zu der Geschichte. Ich verbinde keinen Teil des Inhalts damit. INHALT: In "Acht perfekte Morde" erzählt uns Hauptprotagonist Malcolm Kershaw über die Ereignisse rund um eine zehn Jahre alte Liste, welche er mal für den Blog seiner Buchhandlung erstellt hatte. Diese Liste hatte er "Acht perfekte Morde" genannt und beinhaltete eine Auflistung von Krimibüchern, welche seiner Meinung nach die perfekten Morde beschreiben. Nach zehn Jahren wird eine FBI Agentin auf diese Liste aufmerksam und befragt Malcolm zu einer Mordserie, in der sie ermittelt. Ist ein einfacher Buchhändler wie Malcolm tatsächlich in der Lage zu Morden oder handelt es sich hier nur um einen Zufall? Malcolm ist ein sehr ruhiger und gelassener Hauptcharakter in seiner eigenen Erzählung. Peter Swansons Schreibstil ist sehr angenehm und auch wenn anfangs die Spannung etwas fehlt, wurde es sehr schnell interessant über die Liste und die einzelnen Bücher zu lesen. Einige davon sind Klassiker, welche ich bereits kannte, andere hatte ich noch nie zuvor von gehört. Ab Seite sechzig wurde es dann etwas spannender und ich habe tatsächlich mit den Hauptfiguren mitgefiebert und gerätselt. Ich habe unheimlich gerne den Austausch der Beiden über die verschiedenen Bücher und Geschichten gelesen. Diese Teile in den Kapiteln haben mich sehr gut unterhalten. FAZIT: Ein solider Thriller, welcher sich eher wie in klassischer Kriminalroman liest. Es gibt den einen oder anderen Plottwist, mich hat das Ende jedoch etwas enttäuscht. Ich kannte Peter Swanson noch nicht, bin mir nicht sicher, ob ich nochmals ein Buch aus seiner Feder lesen werde. Ich kann das Buch dennoch empfehlen, für Fans des klassischen whodunnit Romans oder einfach generell Krimifans.

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Langweilig

Von: biblio.line

24.08.2022

Mäh, der Klappentext zu dem Buch klang so spannend und ich hatte richtig Bock drauf aber bei ca der Hälfte des Buches mag ich nicht mehr. Warum? Weils langweilig ist. 🥱 Und dazu hab ich mich auch noch total geärgert, dass ich zu dem Buch "The ABC Murders" gespoilert wurde. Was ich richtig kacke fand da ich das Game zum Buch zuhause habe und noch spielen möchte. Also aufgepasst man könnte zu dem ein oder anderen älteren Krimi gespoilert werden. Außerdem kamen viel zu viele Wiederholungen vor und der rote Faden fehlte mir bis hierher auch. Also weg mit dem Buch und ab zur nächsten, hoffentlich spannenderen Geschichte.

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Der Krimi-Buchhändler Malcolm Kershaw aus Boston hat vor einigen Jahren auf einem Blog eine Liste von Büchern veröffentlicht, die acht perfekte Morde beinhalten. Und plötzlich sterben Menschen genau nach diesen Vorlagen. Die FBI-Agentin Gwen Mulvey bittet Malcolm um Mithilfe, denn es ist seine Liste und er kennt die Bücher. Und sie ist sich sicher: der Mörder muss Malcolm kennen. Doch Malcolm fischt im Trüben, der Kommentar zu seinem Blogeintrag bringt ihn auch nicht weiter, und der Täter ist ihm immer eine Spur voraus. Meine Meinung: Der Schreibstil ist gefällig, aber man kann nur teilweise in die Geschichte abtauchen, die sich anfangs jedoch eher nicht wie ein Thriller, sondern mehr wie ein Krimi anfühlt, da sich kaum Spannung aufbaut. Der Buchhändler Malcolm Kershaw erzählt dem Leser seine Geschichte, verliert sich aber oft in vielen Details. Die winterliche Atmosphäre kommt gut rüber, es ist alles gleich viel trüber, gedrückter und düsterer. Leider kann ich nicht so genau auf meine Eindrücke eingehen, da sonst zu viel gespoilert würde. So, wie in diesem Buch zu viel über die angeführten 8 'perfekten Mord'-Bücher gespoilert wird. Wer vorhat, noch eins dieser Bücher zu lesen, sollte DIESES Buch also definitiv nicht lesen. Und diese Stories werden auch immer wieder wiederholt und zu Tode seziert. Besser wäre, man würde die angeführten Bücher zuvor alle lesen ;) Leider gibt es auch einige Logiklücken, zB die allein (!) agierende FBI-Agentin, die Malcolm alles (!!) über die laufende Ermittlung erzählt. Man ist unsicher: braucht sie wirklich seine Hilfe, da die Morde nach seiner Liste der Bücher mit den aus seiner Sicht perfekten acht Morden getätigt wurden und er alle Inhalte kennt (bzw kennen sollte). Oder hat sie die Hoffnung, dass er sich verplappert? Auch wurde lange Zeit kein möglicher Täter präsentiert, sodass man sich fragt: ist Malcolms Geschichte wahr oder ist sie wie einer der Romane seiner Liste aufgebaut: ist Mal ein unglaubwürdiger Erzähler? Warum werden die Morde genau nach dieser Liste getätigt? Der Psycho-Aspekt ist faszinierend, aber nicht eindeutig. Interessant fand ich, wie sich die Handlungsstränge aus der Vergangenheit (der Unfalltod seiner Frau) und die aktuellen Geschehnisse verweben. Mit dem Schluss war ich leider nicht zufrieden. Ich möchte, dass am Ende alles unmissverständlich aufgeklärt und aufgelöst wird. Deshalb und aufgrund der Logikfehler kann ich leider nur 3 Sterne vergeben. Fazit: Eine interessante Grundidee, jemanden nach Kriminalromanen morden zu lassen. Leider jedoch manchmal zäh, einige Logiklücken, alle genannten Krimis wurden gespoilert, und die Auflösung hat mich verwirrt und fragend zurückgelassen. Mein Favorit aller handelnden Personen war der Buchhandlungskater Nero ;)

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„Acht perfekte Morde“ ist nicht nur Krimi, sondern eine Reise durch perfekte Morde der Kriminalliteratur. Der dauerhaft aufrecht erhaltende Spannungsaufbau ergibt sich aus kleinen Rückblicken in die Vergangenheit. Das ist meiner Meinung nach, wirklich richtig gut gemacht. Mit „Acht perfekte Morde“ präsentiert sich der Autor als Meister der Irrungen und Wendungen. Peter Swanson gehört zu meinen absoluten Lieblings Autoren und hat Sich mal wieder von seiner besten Seite gezeigt!

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Für mich gibt es im Grunde zwei Arten von Thrillern: Die einen versuchen mit möglichst grausamen Szenarien den Leser erschaudern zu lassen. Die anderen hingegen wirken etwas „harmloser“, schaffen es jedoch mit einer intelligent durchdachten Story und guten Charakteren eine mysteriöse Spannung zu erzeugen, die weitaus fesselnder ist als ein stumpfes Blutbad. Und genau zu dieser zweiten Kategorie zählt „Acht perfekte Morde“. Der Titel offenbart natürlich, dass es in diesem Buch auch nicht ganz harmlos zugeht, aber die Gewalttaten per se stehen nicht im Fokus. Peter Swanson baut stattdessen ein faszinierendes Netz aus Zusammenhängen auf, bei dem man nie weiß, welche Fäden sich als nächstes verbinden. Dabei ist die Verknüpfung der Handlungsstränge keineswegs zu komplex, um einen entspannten Lesefluss aufkommen zu lassen. Alles fügt sich mühelos und der Leser ist hautnah dabei, während das Rätsel Stück für Stück gelöst wird. Aber nicht nur die zahlreichen Wendungen und aufkommenden Mysterien machen das Buch interessant. Für Krimiliebhaber findet sich auch ein großer Schatz an Literaturempfehlungen (auch wenn zugegebenermaßen manche Storyline „gespoilert“ wird). Insgesamt ein sehr gut geschriebener, stimmungsvoller Thriller! Würde ich definitiv weiterempfehlen.

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Acht perfekte Morde von Peter Swanson Erschienen bei Blanvalet Inhalt Malcolm Kershaw ist Inhaber einer Buchhandlung. Als er eines Tages trotz eines Schneesturms seinen Laden öffnet, bekommt er Besuch von Special Agent Gwen Mulvay. Auch wenn er inzwischen das lesen von Kriminalromanen aufgeben hat, gilt er als Experte für Kriminalliteratur. Mulvay erinnert ihn an einen Eintrag in seinem Blog. Vor einigen Jahren hat er dort die, für ihn, 8 perfekten Morde der Literatur veröffentlicht. Sie bittet Malcom, sie bei einer Serie von Morden zu beraten, die eine erstaunliche Ähnlichkeit zu seiner Liste haben. Außerdem kennt Malcolm eines der Opfer persönlich. Bald stellt sich die Frage ob der Täter Malcolm persönlich kennt. Daraufhin beginnt er selbst zu ermitteln und muss sich seiner eigenen Vergangenheit stellen. Meinung „Acht perfekte Morde“ von Peter Swanson hat meine Aufmerksamkeit geweckt, da es mich an die erste folge von „Castle“ erinnert hat. Dort hatte der Täter die Morde in den Büchern von Richard Castle 1 zu 1 nachgestellt. In „Acht perfekte Morde“ geht der Täter ähnlich vor. Er ahmt die Morde von Malcolm’s Liste nach, und schafft so eine Verbindung zu ihm. Leider kam dabei, für mich, auf den ersten 200 Seiten kaum Spannung auf. Erst ganz zum Schluss nimmt das Buch etwas Tempo auf, und man erfährt mehr über die Hintergründe der Geschichte. „Acht perfekte Morde“ ist in der „Ich Form“ aus der Sicht von Malcolm geschrieben. Seine Handlungen sind auch größtenteils schlüssig. Allerdings habe ich mich ein ums andere mal gefragt: „Warum machst du das?“ Fazit Für mich leider kein Thriller. Gut geschrieben, aber leider kaum Spannung. Es fühlt sich in gewisser weise wie eine Erzählung der Lebensgeschichte des Malcom Kershaw an. Vielen Dank an @blanvalet und das @bloggerportal für das Rezenssionsexemplar. Unbezahlte Werbung

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Inhalt: Einst veröffentlichte Malcolm Kershaw, seines Zeichens Buchhändler und Krimi-Liebhaber, eine Liste der perfekten Morde der Literaturgeschichte auf dem Blog des Buchladens »Old Devils Bookstore«. Zehn Jahre später gehört Malcolm die Buchhandlung. Die Liste hat er längst vergessen und ist umso überraschter, als FBI-Agentin Gwen Mulvey bei ihm aufschlägt. Sie ist einer Mordserie auf der Spur, die auf unheimliche Weise an Malcolms Liste erinnert. Doch Agent Mulvey ist nicht die Einzige, die sich für den eigenbrötlerischen Buchhändler interessiert. In den Schatten lauert ein Killer, der jeden Zug von Malcolm beobachtet. Und er weiß um dessen Geheimnis aus der Vergangenheit … Vielschichtig, unvorhersehbar, mitreißend – der »New York Times«-Bestseller von Peter Swanson ist Krimikost vom Feinsten! Meine Meinung: Ein wirklich cleveres Buch, dass einige Überraschungen für die Leser bereit hält. Die Spannung flacht nie ab und besonders gefallen hat mir, dass der Erzähler, Malcom, ein absolut unzuverlässiger ist. Man kann ihm nicht trauen, denn er gibt recht schnell offen zu, dass er ein großes Geheimnis hat. Es ist immer erwähnenswert, wenn es en Autor schafft, in einem so beliebten Genre wie Thriller noch überraschen zu können! Die vielen Verbindungen zu wichtigen Meilensteinen in der Kriminalliteratur finde ich richtig gut gewählt und das Thema „der perfekte Mord“ bekommt so einen neuen Anstrich. Toll!

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