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Rezensionen zu
Acht perfekte Morde

Peter Swanson

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Gut konstruierter Thriller

Von: buchundkaffee

19.09.2022

„Bücher sind Zeitreisen. Alle wahren Leser wissen das. Aber Bücher führen einen nicht nur in die Zeit zurück, in der sie geschrieben wurden, sie können einen auch zu verschiedenen Versionen seiner selbst zurückführen.“ (S. 52) Ich habe vor ein paar Jahren „Die Gerechte“ des Autors gelesen, was ich absolut großartig fand. Daher war ich sehr gespannt auf diese Geschichte und ob sie mich auch dermaßen fesseln konnte. Der Buchhändler Malcolm Kershaw wird von der FBI-Agentin Gwen kontaktiert, da sich acht verschiedene Verbrechen so zugetragen haben, wie Malcolm vor vielen Jahren in einer Liste zusammengetragen hatte. Die Agentin hatte den Zusammenhang entdeckt und wollte nun genau wissen, wie es damals zu der Liste gekommen ist und welche Bücher Malcom ausgewählt hatte. Nach und nach erfährt man, worum es in den ausgewählten Büchern geht und wie sie mit den wahren Verbrechen zusammenhängen … Außer Agatha Christie kenne ich noch keines der genannten Bücher, aber sie klingen definitiv interessant! Die Geschichte wird sehr ruhig erzählt. Ich mochte von Anfang diese winterliche Stimmung total gerne. Auch spürte ich von Anfang an diese unterschwellige Spannung und den Grusel, obwohl es vordergründig gar nicht den Anschein hat. Das Buch lässt sich schnell durchlesen, da die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird und sich der Schreibstil sehr schnell und flüssig lesen lässt. Mit Malcolm konnte ich allerdings nicht viel anfangen, auch die anderen Charaktere konnten mir keine Sympathiepunkte entlocken und blieben ziemlich blass. Wie auch bei „Die Gerechte“ habe ich mit dem Ende überhaupt nicht gerechnet. Und obwohl ich die ruhige Erzählweise und den Schreibstil des Autors sehr mochte, kam das Buch für mich trotzdem nicht an die Story von „Die Gerechte“ heran. Dennoch kann ich es sehr für ein gemütliches Herbstwochenende empfehlen und vergebe gerne 4 Sterne für einen soliden und gut konstruierten Thriller. Die anderen Bücher des Autors möchte ich auf jeden Fall auch noch lesen!

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INHALT: Was ist der perfekte Mord? Das fragt sich auch Malcolm Kershaw. Er ist Buchhändler und Krimiliebhaber und ging dieser Frage einst in seinem Blog nach. Dort veröffentlichte er eine Liste mit den acht ausgefeilesten Morden in der Literatur. Jetzt, zehn Jahre später, überrascht es ihm doch sehr, dass eine FBI Agentin auftaucht und ihn nach genau dieser Liste fragt. Agentin Gwen Mulvey ist einer Mordserie auf der Spur, die auf unheimliche Weise an die Liste von Malcolm erinnert. Jetzt fragt sie sich, ob der eigenbrödlerische Buchhändler mit diesen Taten in Verbindung steht. Ist er das Opfer oder ist er gar der Täter. MEINE MEINUNG: Bisher habe ich alle Bücher von Peter Swanson gelesen und immer konnten sie mich begeistern. Umso mehr habe ich mich auf sein neustes Buch gefreut und schnell bemerkt, es ist etwas anders. Ich brauchte doch ein paar Seiten, um mich einzulesen und habe immer auf den Thrill und die Spannung gewartet, der dann auch endlich kam. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig zu lesen, er ist etwas geheimnisvoll und man kann gut hinter die Fassade schauen und doch bleibt einiges verborgen. Der Protagonist hier ab mir einige Zeit Rätsel auf. Ich konnte ihn schlecht durchschauen und wusste lange nicht, was ich von ihm halten sollte. Dadurch wirkte er sehr interessant auf mich. Mir hat sehr gut gefallen, dass wir hier in die Literaturszenen eintauchen. Es werden sehr viele Bücher und AutorInnen erwähnt und immer wieder ein Bezug zu den Morden geschaffen. Der Thriller ist für mich super konstruiert und sehr raffiniert geschrieben. Immer wieder wird man auf die falsche Fährte geführt und auch der Protagonist rückte für mich immer wieder ins Visier. Erst am Schluss wird alles aufgelöst und ich hatte mit diesem Ende nie gerechnet. Nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten entpuppte sich das Buch wieder für ein Highlight fur mich. FAZIT: Undurchsichtig, geheimnisvoll, super konstruiert.

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#rezension ⭐⭐⭐⭐ #achtperfektemorde #peterswanson Werbung - Großer Dank geht an @bloggerportal und @blanvalet.verlag für das Rezensionsexemplar 🙏🙏🙏 Nachdem ich ja schon einige #bücher von @petermswanson gelesen habe, war das Exemplar natürlich ein muss. Die ersten 150 Seiten habe ich direkt verschlungen. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich fande es super spannend und man wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Ist Mal Täter, Opfer oder beides?! Einfach mega aufregend alles geschrieben. Dann gab es leider stellen die etwas langatmig für mein Empfinden waren. Dennoch hat mich das Buch bis zum Schluss gefesselt. Ja das Ende hat mich jetzt nicht ganz umgehauen. Aber ich glaube ich habe einfach immer zuviel Erwartung, vorallem wenn die Bücher die ich davor von ihm gelesen habe mich immer überwältigt haben. Mega Schreibstil und sehr zu empfehlen Wie immer bildet euch selbst eine Meinung dazu 👌☝️🙏❤️🖤 #bookaesthetic #buchempfehlung #booklover #bookstagram #germanbookstagram #booksofinstagram #bookiesupport #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #bookstagramgermany #read #booktube #krimi #thriller #thrillerbooksaddict #thrillerbooks #blanvaletverlag #spiegelbestsellerautor #buchliebe #buchblogger#buchbloggerin #bookphotography #bookphoto #büchernerd #subsunday #lesehighlight

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Ich wage zu behaupten, dass es in jeder Saison Geschichten unter den Novitäten zu entdecken gibt, deren Hauptprotagonist ein Buchhändler ist. Oder eine Buchhändlerin. 🤓 Häufig sind diese Geschichten romantisch verträumt und enthalten eine ordentliche Portion Liebe zu Büchern. Manchmal wird dem oder der Buchhändler:in aber eine andere Rolle zuteil und so wird schon im Klappentext zu "Acht perfekte Morde" die Frage stellt: Ist ein Buchhändler der perfekte Mörder? 🤔 Wer viel liest hat ein solides Grundwissen in ganz unterschiedlichen Bereichen. Wer, wie Malcolm Kershaw, Krimi- Liebhaber ist, hat einen ganz anderen Zugang zu Gewaltverbrechen als manch anderer. Und so veröffentlichte Malcolm auf dem Blog seiner Buchhandlung "Old Devils Bookstore" eine Liste mit den seiner Ansicht nach acht ausgefeiltesten Morden in der Literatur. 🔪 Zehn Jahre nach Veröffentlichung der Liste erscheint nun eine FBI-Agentin im Buchladen, die ihm offenbart, dass sich eine Mordserie im Land möglicherweise an seiner Liste orientiert. Und nicht nur das: da die Liste von Malcolm erstellt wurde, zählt er automatisch zu den Verdächtigen. 😳 Malcolm ist aber nicht nur Ersteller der Liste, sondern auch der Ich-Erzähler im gesamten Buch. Er wirkte auf mich von Anfang an sympathisch, was auch durch Stilmittel wie die persönliche Ansprache des Lesers, der Leserin, verstärkt wurde. Ziemlich früh merkt man aber auch, dass Malcolm ein recht unzuverlässiger Erzähler ist - und ab da hatte mich dich Geschichte und ich wollte unbeidngt wissen, welche Geheimnisse hier noch verschüttet liegen und ob der Buchhändler wirklich so unschuldig ist, wie er gegenüber des FBI behauptet. In manch anderer Rezension habe ich gelesen, dass das Buch eigentlich kein Thriller ist, sondern ein Krimi nach dem klassischen "Whodunit"-Prinzip. Dem möchte ich weder zustimmen, noch widersprechen. Es ist meiner Meinung nach eine Mischung aus beidem, auch wenn ich zugegeben muss, dass mein Nervenkostüm kaum beansprucht wurde. Die Geschichte ist eher still erzählt, dennoch spannend und birgt genügend Überraschungen, um weit entfernt von langweilig zu sein. 🤗

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>>Anders als erwartet, aber atmosphärisch<< Schnappt euch einen Tee und mummelt euch vor dem Kamin ein - denn genau diese Stimmung bietet Acht perfekte Morde. Mitten im verschneiten Boston arbeitet Malcolm Kershaw als Buchhändler und scheint die ruhigen tage mehr als nur zu genießen. Bis FBI Agentin Gwen Mulvey in seinen Laden schneit (Wortspiel beabsichtigt) und ihn mit seiner Vergangenheit konfrontiert.<br>Jahre zuvor hat er für den Buchhandlungsblog einen Beitrag über "Acht perfekte Morde" verfasst. Einen Artikel, der ganz besondere Kriminalfälle hervorheben und wertschätzen soll und nicht zuletzt natürlich auf den neuen, wie auch antiquarischen Bestand der Krimibuchhandlung verweisen soll.<br>Blöd nur, dass es nun Ermittlungen zu fällen gibt, die sich scheinbar an der Liste orientieren, oder ist das eher Zufall? An dieser Stelle haben meine ersten (sehr kleinen) Bedenken eingesetzt. Denn wir sind nicht bei Miss Marple, wo die Nachbarschaft mit ermittelt, wodurch es doch auch ein wenig befremdlich wirkte, welche Informationen die ambitionierte FBI Ermittlerin vor einem Buchhändler ausbreitet, wobei dieser ja scheinbar sogar irgendwie mit involviert sein muss. Wer darüber hinwegsehen kann, kann sich dafür von der Atmosphäre berieseln lassen, die dem Autor hervorragend gelungen ist und zum verweilen einlädt, auch wenn man als Leser*in hier bei der Ermittlung auch gefordert wird. Denn auf Malcolm Kershaw passt wohl kaum eine Beschreibung besser als "stille Wasser sind tief", doch die Erzählperspektive sorgt für einen eingeschränkten Informationsfluss, wodurch man beim Lesen zwar viel Rätseln kann, doch der Autor bestimmt, wann man welche Details geliefert bekommt. >>Für Fans & Kenner*innen der Klassiker<< Für mich war es das erste Buch von Peter Swanson, daher kann ich vorherige Werke nicht bewerten, doch mit seinem aktuellen Buch hat er definitiv eine kleine Hommage an die Krimi-Klassiker hingelegt. Blöd nur, wenn man diese nicht kennt (so wie ich), weil man dann manchmal ein wenig gespoilert wird, vor allem aber teils auf dem Schlauch steht, auch wenn hier gute Aufklärung geleistet wird. So denke ich einfach, dass Genrekenner*innen weitaus mehr auf ihre Kosten kommen und auch die Atmosphäre noch ein gutes Stück mehr schätzen können. Der Fokus wechselt dann aber auch nach einer Weile von der Liste zu unserem mysteriösen Protagonisten, der weitaus dunklere Geheimnisse hat, als ich anfänglich vermutet hatte. Irgendwann gibt es dann auch nochmal einen kleinen Schwank, zum Ende hin, der sich dann fast schon komplett von der Liste löst und auch eine Auflösung zum Ganzen bringt, die mir dann aber irgendwie ein wenig fehl am Platz gewirkt hat. Als wenn sich der Autor selbst in seiner Atmosphäre verloren hätte, dann aber doch den ursprünglichen Kurs endlich einschlagen musste. Das war für mich nicht ganz stimmig und außerhalb von meiner Urlaubsstimmung wäre ich im Gesamtbild wohl auch kritischer gewesen, so muss ich aber sagen, dass ich die Geschichte dennoch sehr genossen habe und sie gerne weiterempfehle! FAZIT Meine Erwartungen an Acht perfekte Morde von Peter Swanson waren enorm hoch und irgendwie kam es dann doch ganz anders als erwartet. Unglaublich atmosphärisch und gerade für Genrefans der Klassiker mit Sicherheit ein Hochgenuss, doch auch für Neulinge weiß das Werk mit seinem Charme zu punkten, wenn ich ein paar Aspekte auch ein wenig verworren fand.

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Inhalt: Einst veröffentlichte Malcolm Kershaw, seines Zeichens Buchhändler und Krimi-Liebhaber, eine Liste der perfekten Morde der Literaturgeschichte auf dem Blog des Buchladens "Old Devils Bookstore". Zehn Jahre später gehört Malcolm die Buchhandlung. Die Liste hat er längst vergessen und ist umso überraschter, als FBI-Agentin Gwen Mulvey bei ihm aufschlägt. Sie ist einer Mordserie auf der Spur, die auf unheimliche Weise an Malcolms Liste erinnert. Doch Agent Mulvey ist nicht die Einzige, die sich für den eigenbrötlerischen Buchhändler interessiert. In den Schatten lauert ein Killer, der jeden Zug von Malcolm beobachtet. Und er weiß um dessen Geheimnis aus der Vergangenheit. Meine Meinung: Ich bin ein absoluter Fan von Peter Swanson. Daher war ich sehr gespannt auf sein neustes Buch. Es hat diesmal ein bisschen gedauert, bis ich in die Handlung rein gekommen bin. Aber so ab Seite 60 war ich von der Story gefesselt. Man muss aufmerksam lesen, um die Zusammenhänge in der Handlung alle mitzubekommen und dem "roten Faden" folgen zu können. Malcolm war mir sympathisch, auch wenn er mir zu Beginn etwas verklemmt vorkam. Das hat sich aber im Laufe der Geschichte deutlich geändert und ich konnte sein Verhalten mit jedem Kapitel besser verstehen. Der Schreibstil war , wie gewohnt, flüssig und sehr angenehm und schnell zu lesen. Als es dann auf das Ende zuging wurde ich mehrmals von den Ereignissen überrascht. Es gab viele unvorhersehbare Wendungen und einige dunkle Geheimnisse wurden aufgedeckt mit denen ich nicht gerechnet hatte. Fazit: Nicht der beste Thriller des Autors aber trotzdem ein sehr gutes Buch!

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Gut zehn Jahre nach der Veröffentlichung einer Liste mit acht perfekten Morden aus der Kriminalliteratur im Blog seines Buchladens steht plötzlich das FBI in Malcolm Kershaws „Old Devils Bookstore“. Offenbar verwendet ein Serienmörder die Liste als Inspiration für seine grausigen Taten. Peter Swanson lässt seinen neuen Thriller aus der Sicht seines Protagonisten erzählen. Ein kluger Kniff, denn Malcolm ist einem auch dann noch äußerst sympathisch, als sich herausstellt, dass er deutlich tiefer in der Sache mit drinsteckt als zu Beginn angenommen. Gegen Ende entfernt sich „Acht perfekte Morde“ zwar ein wenig von seiner Ursprungsidee und auch die Auflösung ist etwas arg weit hergeholt. Trotzdem ist der ruhig erzählte, erfreulich unblutige Roman vor allem dank seiner großartigen Atmosphäre und zahlreicher Referenzen an Bücher und Filme sehr empfehlenswert.

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Malcolm Kershaw ist Buchhändler und somit Buchliebhaber durch und durch. Auf dem Blog seines Buchladens „Old Devils“ veröffentlichte er vor ein paar Jahren eine Liste mit den acht perfekten Morden. Hierfür hat er sich an einer Reihe alter Krimis bedient, die bis ins Jahr 1922 zurückreichen. Von Agatha Christie über James M. Cain bis hin zu Patricia Highsmith. Eine vielfältige Auswahl, die für Malcolm eine prima Grundlage für seinen Beitrag bot. Als es dann plötzlich zu Morden kommt, die seinem Beitrag ähneln, steht das FBI in seinem Laden. Kann es tatsächlich sein, dass jemand die acht perfekten Morde kopiert und in die Tat umgesetzt hat? Ich gebe zu, dass ich eine Weile gebraucht habe, um mich in der Handlung zurechtzufinden. Was wahrscheinlich daran lag, dass die Spannung recht spät einsetzt, da wir anfangs sehr viel über die Bücher erfahren, denen sich Malcolm für seinen Beitrag bedient hat. Als dies dann aber beendet war, nahm die Story an Fahrt auf und konnte mich fesseln. Der Fall wurde von Seite zu Seite immer bizarrer, was meine Neugier ins Unendliche katapultiert hat. Malcolm war mir sofort sympathisch. Logisch, denn wir haben ja auch das gleiche Hobby: Bücher! Er wurde sehr authentisch gezeichnet, und da die Handlung ausschließlich aus seiner Sicht geschildert wird, erhält der Leser sehr viele Einblicke in Malcolms Gedankenwelt. Gerade nach dem Tod seiner Frau hat er ziemlich gelitten. Die Arbeit im Buchladen tat ihm sichtlich gut, und ich beneidete ihn, dass er die Zeit hatte, ein Buch an (nur) einem Nachmittag zu verschlingen. Der Schreibstil war gewohnt flüssig und eloquent. Swanson kann es einfach. Durch die bildhafte Beschreibung habe ich mich – wahrscheinlich, weil ich selbst Buchliebhaber bin - sowas von wohl und aufgehoben gefühlt. Ich konnte schon fast den Geruch des Buchladens riechen! Außerdem hat unser Protagonist Malcolm seine Bücher mit so viel Liebe behandelt und sie in den Himmel gelobt, so dass es völlig um mich geschehen war. Der Schlussteil hat mich dann nochmal richtig aus den Socken gehauen. Mit dieser Wendung hätte ich niemals gerechnet und war absolut überrascht. Ein krönender und gelungener Abschluss einer gut konstruierten Story! Fazit: Swanson zeigt hier eine ganz andere Seite von seinem Können und sorgt für spannenden Lesegenuss. Ihr sucht nach einer Lektüre, die euch zum Fingernägelkauen animiert? Hier ist sie!

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