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Rezensionen zu
Willkommen im kleinen Grandhotel

Felicity Pickford

Charming Street (1)

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

“Willkommen im kleinen Grand Hotel” von Felicity Pickford habe ich beim Stöbern in der Buchhandlung auf einem Weihnachtstisch gefunden. Sofort war mein Interesse anhand des Covers geweckt und der Klappentext ließ mich auf einen gemütlichen Weihnachtsroman hoffen. Doch schon schnell wurde meine Begeisterung gestoppt. Zu Beginn des Buches war ich Feuer und Flamme und tauchte schnell in die Geschichte ein und das weihnachtliche Feeling breitete sich in mir aus. Ich war begeistert, von der Idee, mit der Einladungskarte für Charlotte ins 24 Charming Street Grand Hotel zu reisen, um sich dort von allem zu erholen und gutgehen zu lassen. Die Neugierde war geweckt, was es mit dem Zauber um die Einladung auf sich hat. Liebevoll beschreibt Felicity Pickford die Protagonistin und die Belegschaft des Hotels. Eine kleine eingeschworene Gemeinschaft, die sich um das Wohl der Gäste kümmert, mit voller Hingabe. In den ganzen 10 Tagen, in denen Charlotte Gast im Grand Hotel ist, hat sie schöne Erlebnisse erlebt und interessante Menschen kennengelernt. Dabei entdeckt sie einen Skandal und versucht das schlimmste zu verhindern. Ab der Hälfte des Buches nahm meine Begeisterung rapide ab. Das weihnachtliche Feeling wurde zerstört durch verworrene Enthüllungen um die Königsfamilie Englands, der ich nur noch schwer folgen konnte, da die Namen der Familie verändert wurden und in Nummern wie z.B. Thronfolger Nummer 4 umgewandelt wurden. Der gesamte Part um die Königsfamilie empfand ich als unnötig und es fiel mir schwer weiterzulesen. Der weihnachtliche Zauber ist ab diesem Punkt untergegangen. Der Schreibstil veränderte sich schlagartig, der anfänglich flüssig zu lesen war, wurde holprig, durchzogen mit komplizierten Anmerkungen in Klammern, die meinen Lesefluss störten. Der Zauber um die Einladung, und was es genau auf sich hat, verflog. Das Ende war sehr enttäuschend. Es ließ mich mit vielen offenen Fragen zurück. Es gab keine Aufklärung rund um das Thema der Einladungskarte, noch erfährt man, wen Charlotte auf ihre Karte notiert hatte. All das hätte ich gerne erfahren, um wenigstens etwas befriedigt das Buch zuklappen zu können. Mein Fazit: “Willkommen im kleinen Grand Hotel” von Felicity Pickford konnte mich anfangs begeistern, doch ab der Hälfte des Buches war es kaum noch möglich in eine Wohlfühlgeschichte einzutauchen. Der Zauber rund um das Grandhotel verflog und es machte keinen Spaß mehr es zu lesen. ~ Grandioser Weihnachtsflair auf den ersten Seiten ~ perfekter Plot, aus dem etwas Wunderbares hätte werden können ~ ein enttäuschendes Ende mit wirren Zusammenhänge

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Wer freut sich mehr, der Beschenkte oder der Schenkende? In Felicitys Pickfords "Willkommen im kleinen Grandhotel" spielt genau diese Frage eine große Rolle. Charlotte ….. Kinderbuchillustratorin und Protagonistin bekommt eine unerwartete Einladung. Sie darf die Weihnachtsfeiertage in einem kleinen Hotel in Schottland verbringen. Die junge Frau, erst irritiert dann neugierig, nimmt diese Einladung an und reist zur Küste von Isle Skye. Sie möchte herausfinden wem sie dieses großartige Geschenk zu verdanken hat. Eine Geschichte voller Zauber und weihnachtlicher Stimmung nimmt ihren Lauf. Das Buch ist schon durch seinen hochwertig verarbeiteten Einband ein wahres Schmuckstück. Die Magie, die auf dem Cover haftet, legt sich wie ein weihnachtlicher Glanz über die ganze Geschichte. So zauberhaft wie es außen ist, so märchenhaft lässt es sich lesen. Denn nach den ersten Seiten war ich verliebt. In die traumhafte Landschaft, die mystische Atmosphäre und die authentische Protagonistin.  Die Autorin erschafft in ihrem Werk einen wunderbaren Ort der Besinnlichkeit, zu dem ich definitiv auch gerne reisen würde. Ihr erzählerischer Schreibstil hat in jedem Satz etwas ruhiges und leichtes. Diese atmosphärisch magische Geschichte ist eine absolute Empfehlung für die Advents- bzw. Weihnachtszeit. Mein Lieblingszitat aus dem Buch (S. 121): „Weihnachten ist eine Art innere Reinigung, ein Zustand, in den wir uns versetzen, um anschließend bessere Menschen zu sein.“

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Hallo ihr lieben Weihnachtselfen und Bücherliebhaber da draußen!🎄❄️ Eine schnuckelige Weihnachtsgeschichte von Felicity Pickford in einem wunderschön weihnachtlich gestalteten Hardcover Buch für euch namens „Wilkommen im kleinen Grand Hotel“ aus dem Goldmannverlag. Zur Handlung: Charlotte ist Ehrengast in dem wunderschönen Grand Hotel. Die Einladung hat sie von Unbekannt erhalten und geht diese auf dem Grund. Als sie dort ankommt erwartet sie ein Traum von Weihnachten und Exklusivität. Was es mit dieser Einladung auf sich hat und von wem sie stammt müsst ihr selber rausfinden. 🎄 Es ist eine sehr ruhige entspannte Geschichte, die perfekt zur Weihnachtszeit passt. An den Schreibstil musste ich mich etwas gewöhnen, kam aber sehr schnell in die Geschichte rein und fand sie richtig schnuckelig. Vielleicht ein Weihnachtsgeschenk für den einen oder anderen? 🎁 Danke an das Bloggerportal und dem Gildmannverlag für mir das kostenlos zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.

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Seid ihr schon in weihnachtlicher Stimmung? Nein? Spätestens nach diesem Buch werdet ihr es sein. Das kleine Grandhotel auf der Isle of Skye hat mich mit seinem Charme verzaubert. Es wir die Geschichte der jungen Kinderbuchillustratorin erzählt, die zu einem wunderschönen Weihnachtsaufenthalt in das kleine Hotel an der 24 Charming Street eingeladen wird. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er ist leicht und humorvoll. Während des Lesens habe ich immer darüber nachgedacht, wer die überraschende Einladung ausgesprochen hat. Besonders gut haben mir die Nebencharaktere gefallen, die das Buch erst zu etwas Besonderem gemacht haben. Vor allem die kleine Miss Lilian aber auch die alte Mrs. Penwick und den Portier Richard habe ich in mein Herz geschlossen. Ich finde das Buch auch einfach wunderschön, das Cover sowie die Gestaltung des Buches! „Willkommen im kleinen Grandhotel“ ist eine leichte Lektüre, ohne übermäßiges Drama, perfekt für die Vorweihnachtszeit. Eine Leseempfehlung für alle, die ein Lust auf eine weihnachtliche, magische Zeit haben ✨

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Das Buch “Willkommen im kleinen Grandhotel” von Felicity Pickford hat mich mit seinem Cover direkt verzaubert. Die rote Eingangstür, die weihnachtlich geschmückt ist, lädt mit seinem schnuckeligen Aussehen direkt zum Eintreten ein. Auch die anderen Elemente, wie der herabfallende Schnee und die Weihnachtsbäume, machen das Cover nur noch schöner. Man kann beim ersten Ansehen des Buches direkt erkennen, dass es sich um einen gemütlichen Weihnachtsroman handelt und wird beim Lesen nicht enttäuscht. In der Geschichte begleiten wir die Kinderbuchillustratorin Charlotte, die eine unerwartet Einladung ins kleinste Grandhotel der Welt bekommt. Nach anfänglicher Skepsis und einiger Recherche von Charlotte, kauft sie sich schließlich ein Zugticket und fährt nach Schottland, in die Charmingstreet 24. Dort angekommen wird sie eifrig von den Mitarbeitern begrüßt und merkt schnell, dass das kleine Hotel etwas magisches an sich hat. Im Laufe der Geschichte lernen wir einige Gäste und Mitarbeiter der Charmingstreet 24 kennen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Ich fand es toll, wie viele verschiedene authentische Charaktere die Autorin eingebaut hat, von denen mir einige ans Herz gewachsen sind. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Generell ist die Geschichte sehr liebevoll erzählt und lädt dazu ein sich in die Charming Street zu träumen. Mein einziger Kritikpunkt ist ein Handlungsstrang der die englische Monarchie umfasst, den ich etwas schwierig zu folgen fand. Das lag auch daran, dass nicht wirkliche Namen genannt wurden, sondern oft nur etwas wie “Die Nummer vier der Thronfolge”. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es ist meiner Meinung nach perfekt für die Weihnachtszeit geeignet. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Lust auf eine tolle Weihnachtsgeschichte in einem zauberhaften Setting hat.

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Willkommen im kleinen Grandhotel Wo fange ich bloß an? Ich muss gestehen, am Anfang des Buches stand ich dem Schreibstil etwas kritisch gegenüber, er wirkte sehr extravagant und hochtrabend. Doch nach etwa 20-50 Seiten hatte ich mich daran gewöhnt und ich finde, der Stil passt ungemein gut zu der gesamten Atmosphäre und dem Hotel, in dem die Geschichte zum größten Teil spielt. Allgemein bin ich ja ein großer Fan von Hotelgeschichten, aber die Angst, dass man aus lauter Überschwang einfach alle Bücher in dem Trope liest und dann natürlich auch einige schlechte dabei sein können, musste ich bei diesem Buch nicht haben. Ich war eher positiv überrascht, dass mir das Buch von Seite zu Seite besser gefallen hat und ich die Charaktere am Ende gar nicht mehr gehen lassen wollte. Oder das 24 Charming Street, das Hotel, in dem die Protagonistin Charlotte als Ehrengast einige Tage wohnen darf. Denn die Tradition des 24 CS ist es, am Abreisetag nach Weihnachten die Gäste jemanden auswählen zu lassen, der am nächsten Weihnachten im Hotel logieren darf. Die Mitarbeiter ziehen dann aus allen Vorschlägen einen heraus und dieser Mensch wird dann angeschrieben. Wie zu erwarten ist, war Charlotte am Anfang sehr misstrauisch der ganzen Sache gegenüber, aber es gäbe kein Buch, wenn sie sich dann nicht doch für den Aufenthalt dort entschieden hätte. Charlotte, eine pleite gegangene Kinderbuchillustratorin, war mir von Anfang an sympathisch. Ich weiß gar nicht so genau, was es war, dass sie mir so sympathisch gemacht hat, aber ihre Sorgen waren realistisch und ihr Umgang damit auch. Dann ein paar Tage in ein Luxushotel irgendwo in Schottland zu fliehen, vor allem, wenn man es kostenlos angeboten bekommt, ist bei Geldsorgen wahrscheinlich schon ziemlich praktisch. Was sie nicht ahnt ist, dass dieser Aufenthalt ihr Leben drastisch verändern wird. Insgesamt wurde öfter der Eindruck vermittelt, wir beobachten Charlotte nur beim Handeln, einige Sätze weisen darauf hin und ich hatte immer das Gefühl, mir gerade einen Film anzusehen, anstatt ein Buch zu lesen, mit einer Erzählstimme aus dem off. Gewitzt, spannend und erfrischend anders, um nicht zu sagen erquickend, erzählt uns die Autorin Charlottes Aufenthalt im Hotel. Wie gesagt hatte ich am Anfang ein paar Probleme, mich in den Stil hineinzufinden, aber er passt wirklich gut zur Story und auch zu den Mitarbeitern und Gästen des Hotels. Charlotte passieren mehr durch Zufall einige großartige Dinge, auf die ich hier gar nicht so genau eingehen möchte, denn die Geschichte liest sich sehr schnell und ich möchte nicht zu viel vorneweg nehmen. Immerhin ist es auch ein recht dünnes Büchlein. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und es fällt definitiv unter die Kategorie derjenigen Bücher, die ich gerne noch einmal zum ersten Mal lesen würde. Eine wunderschöne, schnell zu lesende Weihnachtsgeschichte. Allerdings muss ich gestehen, dass mir beim Lesen mehr Winter- anstatt Weihnachtsvibes kamen, aber dies als Kritikpunkt zu nehmen ist meiner Meinung nach nicht nötig, da es der Geschichte keinen Abbruch tut. Auch die ganz ganz zarte, wirklich am Rand stehende Lovestory ist erfrischend anders und weicht von dem typischen normalerweise überlagernden Kitsch ab. Sie steht nicht im Vordergrund und spielt eher als leise Hintergrundmelodie, man sollte sich also davon nicht zu viel erwarten. Darum geht es aber auch gar nicht, denn hier steht die Protagonistin mal mit einem etwas anderen Handlungsstrang im Rampenlicht, auf den man so nicht kommen würde und auf den Charlotte selbst auch eher durch Zufall und ein kleines bisschen Recherche stößt. Aber lest selbst. Das Buch wandert bei mir unter die Kategorie der Herzensbücher und ich werde es definitiv noch einmal lesen.

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Inhaltsangabe: Charlotte Williams traut kaum ihren Augen, als sie an einem regnerischen Nachmittag zwischen ihrer üblichen Tagespost einen eleganten Briefumschlag mit rätselhaften Ziffern und Lettern findet. Entzückt und neugierig zugleich öffnet die junge Frau das liebevoll verzierte Kuvert, dessen Inhalt vielversprechend klingt. Auf feinstem Büttenpapier wird die 27-jährige Kinderbuchillustratorin in das kleine Grand Hotel "24 Charming Street" in Schottland eingeladen. Anderthalb Wochen darf die einsame und mittelose Londonerin dort auf Kosten des Hauses als Ehrengast residieren und die Weihnachtszeit mit den anderen Gästen genießen. Charlotte, die von Haus aus misstrauisch ist, glaubt zuerst an einen Werbetrick mit versteckten Kosten. Da sie nur wenig Geld im Portemonnaie und hohe Schulden auf der Bank hat, verwirft sie sofort den Gedanken, ernsthaft dieses scheinbar großzügige Angebot anzunehmen. Bestätigt wird sie in ihrem Denken, als sie im Internet nur spärliche Informationen zu diesem ominösen Luxushotel findet. Selbst eine Webseite mit Bildern gibt es hierüber nicht. Nur auf einem Bewertungsportal für passionierte Reisende, Genießer und Lebenskünstler tauschen sich einstige Besucher über das Hotel -welches an der schottischen Küste der Isle of Skye liegt- aus. Immer wieder kreisen Charlotte's Gedanken um das Grand Hotel. Da die Einladung zeitlich begrenzt ist, greift die frisch getrennte Londonerin zum Telefon und erkundigt sich bei den Hotelmitarbeitern über alle Einzelheiten. Durch das Gespräch mit dem örtlichen Angestellten sind alle Zweifel und Bedenken restlos geklärt, sodass Charlotte spontan zusagt und wenige Tage später mit dem Nachtzug nach Schottland reist. Dort angekommen wird die Mittzwanzigerin vom Personal liebevoll in Empfang genommen. Dort erfährt sie, dass jedes Jahr die hochrangigen Gäste des Hotels sich eine Person als Ehrengast aussuchen dürfen, die dann über die Weihnachtszeit kostenlos alle Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen darf. Anfangs fühlt sich Charlotte in dieser Welt des Luxus völlig fehl am Platz, doch schnell knüpft sie nicht nur Kontakte zum Personal, sondern auch zu den Gästen. Alle Menschen dort verbringen die schönste Zeit des Jahres im "24 Charming Street", von denen jeder eine Geschichte zu erzählen hat. Doch Charlotte's Geschichte soll hier erst beginnen. Sie findet ihren Lebensmut zurück, ihre kreative Ader und noch etwas viel Wichtigeres.... Eigene Meinung: Felicity Pickford hat mit ihrem Roman "Willkommen im kleinen Grand Hotel" eine stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte verfasst, die den Leser von Anfang an in ihren Bann zieht. Charlotte Williams, die Protagonistin der Lektüre ist eine mittellose und einsame junge Frau sich vor kurzem erst von ihrem Freund getrennt hat. Nicht nur ihr aktueller Liebeskummer, sondern auch ihre hohen Schulden beschäftigen sie durchwegs, sodass bei ihr keine Weihnachtsstimmung aufkommt. Auch ihre Kreativität als Kinderbuchillustratorin leidet sichtlich darunter, sodass sie oft Diskussionen mit ihren Vorgesetzten hat. Doch wie es das Schicksal so will, erhält die Londonerin eine mysteriöse Einladung aus Schottland, von der Küste Isle of Skye die sie regelrecht aus ihrem tristen Alltag reißt. Trotz anfänglicher Bedenken und Zweifel nimmt die 27-jährige dennoch das einmalige Angebot an und reißt nach Schottland zu dem Grand Hotel "24 Charming Street". Ab diesem Zeitpunkt wendet sich für Charlotte schlagartig das Blatt zum Positiven. Mit großem erzählerischen Geschick begleitet der Leser die junge Frau wie sie langsam aus ihrem Tief herauskommt und nach und nach wieder an Lebensmut gewinnt. Selbst die Freude am Illustrieren der Kinderbücher kehrt zurück. Doch nicht nur das- der Aufenthalt inspiriert die junge Frau auch eigene Geschichten zu zeichnen, bei denen Charlotte regelrecht beginnt aufzublühen. Dieser Roman überzeugt nicht durch wendungsreiche Twists, einem spannenden Plot oder ereignisreichen Unternehmungen, sondern vielmehr durch die atmosphärische Kulisse des Luxushotels, durch die wundervoll beschriebene Landschaft und den vielen bezaubernden Charakteren. Sowohl die Gäste als auch das Personal und die Einwohner besitzen ihren individuellen, schottischen Charme, was dafür sorgt, dass die Geschichte lebendig wirkt. Fazit: Ein warmherziger Weihnachtsroman der zum Träumen und Entspannen einlädt. Meine Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

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Was für ein wunderbares und festliches Buch! Ich wurde zunächst durch dieses wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam, da es mich mit der Weihnachtsstimmung einfach magisch angezogen hat. Die Farben passen wunderbar und die hier abgebildete Tür habe ich mir beim Lesen immer als den Eingang in das Hotel vorgestellt (auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob so ein nobles Hotel wirklich eine solch kliene Tür haben würde). Auch der Schreibstil konnte mich von der ersten Seite an mitreißen. Sofort war ich in der Handlung drin, konnte mich in alle Charaktere hineinversetzen und mir alles ganz genau vorstellen. Er ist leicht und flüssig zu lesen, jedoch ist alles irgendwie märchenhaft geschrieben (auch die eher traurigen Szenen), wodurch ich mich wie in einem Traum gefühlt habe! Durch dieses Buch ist definitiv meine Weihnachtsstimmung aufgekommen! Nun zur Handlung und den Charakteren, wobei ih nicht allzu genau darauf eingehen werde, da ich finde, dass man sich von dem Buch überraschen lassen sollte (da einige Dinge passiert sind, die ich so nie kommen sehen habe und mit denen ich auch nicht wirklich gerechnet habe)! Die Protagonistin Charlotte ist liebenswürdig und unfassbar sympathisch. Ich mochte sie von der ersten Seite an und wünschte, ich könnte sie mal treffen, da man sich bestimmt wunderbar mit ihr unterhalten könnte! Ich bin so so froh, dass sie die chice bekommen hat, in dem Hotel zu übernachten, da sie es wirklich verdient hat (man merkt im Laufe des Buches immer mehr, wie emotional sie ist und wie oft sie an andere denkt!). Es hat mit wirklich sehr viel Spaß gemacht, sie auf dieser magischen Reise zu begleiten. Doch auch die anderen auftretenden Charaktere konnten sich einen Platz in meinem Herzen sichern, besonders die Hotelangestellten (und Menschen, die in der Nähe dessen wohnen). Gerade zu diesen möchte ich euch jedoch nichts verraten, da sie alle ein paar Überraschungen hervorbringen werden. Die Stimmung war einfach perfekt. Das Buch habe ich auf dem Nachhauseweg von Rügen am Samstag angefangen und beendet und habe mich danach gefühlt, als wäre ich von einer traumhaften Weihnachtsreise wiedergekommen. Es war ein wirklich wunderbares Leseerlebnis und ich kann dieses Buch allen wärmstens empfehlen, gerade zu dieser Jahreszeit. 4,5/5 Sternen!

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