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Rezensionen zu
Keine Angst, Mama!

Jeannine Mik, Sandra Teml-Wall

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Keine Angst, Mama!

Von: Nicole N.

09.06.2021

Dieser Ratgeber hilft Eltern dabei, ihre Ängste und Sorgen in den Griff zu bekommen. Man erfährt, dass man erst einmal wissen muss, wo der Ursprung unserer Angst liegt und dass wir sie nur so bekämpfen können. Ein gewisses Mass Angst ist ganz natürlich und wir lernen, sie in den Griff zu bekommen und uns zunutze zu machen. Was können wir anders machen als unsere Eltern und was finden wir so gut, dass wir es unseren Kindern genau so weitergeben? Die Denkanstösse haben mir sehr dabei geholfen. Ich finde es auch ermutigend, dass gesagt wird, mit einer respekt- und liebevollen Elternbeziehung auf Augenhöhe seien schon die besten Voraussetzungen für die Beziehung zu den eigenen Kindern. Das liegt mir nämlich sehr am Herzen. Vor allem für unsichere Eltern ein ermutigender und hilfreicher Ratgeber.

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Denkanstöße überall :-)

Von: Laura

09.06.2021

Das Buch sorgt durch die Themen, die man beliebig abarbeiten kann, für eine sehr große Ordnung. das ist gerade für Mamas wichtig - die wenige Zeit die man hat, so sinnvoll zu nutzen und einfach immer mal ein Kapitel zu lesen. Das Buch gibt wirklich viele Denkanstöße und zeigt einer Mama, dass Sie nicht verrückt ist ;-) sondern, dass sich viele Mamas mit solchen Ängste, Sorgen und Phänomenen rumschlagen müssen. Alles in allem ein schönes Buch und sicher auch sein Geld wert, man merkt wie viel Zeit und Liebe in dieses Buch gesteckt wurde. Für den Bereich der werdenden Mamas wären das Buch 5*, aber aufgrund der verschiedensten Arten von Büchern und den Weltbestellern die ich so gelesen habe, erscheint mir 4* als angebrachter.

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So hilfreich

Von: Karin

07.06.2021

Das Buch gibt so viele gute und auch wertvolle Informationen. Ich bin begeistert. Auch ist es sehr hilfreich zum Einstellen aufs Mama sein. Ein gutes Nachschlagewerk, dass ich gerne wieder zur Hand nehme.

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Der Ratgeber „Keine Angst, Mama! Wie Eltern Ängste und Sorgen überwinden und Kinder selbstbewusst begleiten“ von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter soll Eltern ermutigen ihrer eigenen Angstspirale zu entkommen. Als Eltern ist man - wie in diesem Buch bildlich nett ausgedrückt – ein Leuchtturm. Was wir in verschiedenen Lebensbereichen vormachen, wird zur Schablone für unsere Kinder, an der sie sich orientieren. Und dazu gehört eben auch, wie wir selbst mit unseren Ängsten umgehen. Das Buch ist als persönliches Arbeitsbuch gedacht: Wichtige Sätze werden in bunten Kästchen hervorgehoben. Der Leser wird ermuntert Sätze, die einen persönlich berühren, zu markieren. Zudem sind zahlreiche Fallbeispiele (bekannte Szenen aus dem Alltag), praktische Übungen und Soforthilfen enthalten. Der Leser wird auf sprachlicher Ebene direkt angesprochen und dort abgeholt, wo man persönlich steht. Es hilft zu erkennen, welche Ängste uns begleiten und wie sie sich auf das Leben und auf das Miteinander mit den Liebsten auswirken. Das Buch ist in drei Teile unterteilt, die inhaltlich zusammenhängen. Es gibt jeweils einen klaren Anfang und ein zusammenfassendes Ende. Da Zeit zum Lesen für Eltern oft ein rares Gut ist, kann man frei wählen, mit welchem Thema man starten möchte. So hält man gleich etwas Greifbares in den Händen. Dass die beiden Autorinnen wissen wovon sie sprechen, ergibt sich nicht nur aus ihrem Berufsfeld - aus dem zahlreiche Fallbeispiele stammen -, sie sprechen auch aus eigener Erfahrung. Unterstützt wird das Ganze von angeführten Zitaten und Anmerkungen weiterer Psychologen. Dies macht dieses Buch authentisch und sympathisch. Ein bisschen schade finde ich, dass vor allem Mamas als Leserinnen angesprochen werden (insbesondere durch Titel und Cover mit Mama und Tochter, aber auch innerhalb des Textes im Rahmen von Fallbeispielen), obwohl die Zielgruppe ebenso die Papas miteinschließt. Ich kann aber auch verstehen, dass sich nur wenige Papas ihre Angst eingestehen und dann Hilfe in der Literatur suchen. Mich hat der ermutigende Klappentext gleich zu Beginn angesprochen. Zudem finde ich es super, dass der Text mit weichen bunten Farben umrahmt wird. Das macht dieses ernste und nicht leicht verdauliche Thema angenehmer und den Einstieg einfacher. Der Text hat mir Mut gegeben und die Erkenntnis, dass die Angst nicht als Schreckgespenst sondern als eine positive innere Kraft anzusehen ist. Fazit: Dieses Buch auf jeden Fall ein hilfreiches Werkzeug, um wie ein Leuchtturm in der Brandung nicht von der Angst vorgespült zu werden. Und vielleicht findet ja das eine oder andere Buch seinen Weg (über die Mama) zum Papa.

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Ist okay

Von: Maikama

07.06.2021

Jeder hat Ängste, aber man muss sie auch erkennen und mit ihnen arbeiten, um andere und auch seine Kinder davor zu schützen. Dieses Buch ist für mich ein reines Selbsthilfebuch. Man kann es mal lesen, aber es ersetzt eben keinen Therapeuten wie die Autoren auch betonen. Die Übungen sind sehr an Mediation angelehnt und somit wahrscheinlich nicht für jeden etwas. Zudem fand ich es an manchen Stellen doppelt geschrieben und es wiederholt sich oft, dass jeder Angst hat usw. Das Lesen wurde dadurch etwas mühsam.

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Klare Empfehlung

Von: Gerdfranz

04.06.2021

Da ich schon das erste Buch von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter „Mama, nicht schreien!“ mit großem Interesse gelesen habe war ich sehr gespannt auf den Nachfolger. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Das Buch richtet sich an junge Eltern und beleuchtet das Thema Angst mit allen dazugehörigen Facetten. Gut finde ich auch, dass die Autorinnen von ihren persönlichen Erfahrungen erzählen, was das Buch besonders authentisch und sympathisch ist. Die einfache und klare Sprache und die konkreten Handlungshinweise bieten gute Denkanstöße und einen klaren Rahmen an dem man sich orientieren kann. Für alle die das Thema anspricht gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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keine Angst - lest das Buch!

Von: anirac

01.06.2021

Mich, als relativ frische Mama, sprach das Buch sofort an! Denn ich merke selbst, man hat nun mehr Verantwortung für sich, aber wiederum auch für einen weiteren Menschen, sodass die Angst (fast) täglich da ist. Und sei es nur etwas ganz banales. Aber genau das wird im Buch erläutert, was steckt hinter der Angst, wo kommt sie her, warum gibt es sie, was kann ich tun – Umgang mit der Angst. Man muss das Buch nicht stupide von vorn nach hinten „abarbeiten“ oder lesen, es kann individuell geschaut werden, was für einen passt/wichtig ist! Das Cover finde ich sehr passend ausgewählt.

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Ein Arbeitsbuch mit vielen Hilfestellungen

Von: Sonnenblume

30.05.2021

"Keine Angst, Mama" von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter ist nicht nur ein Begleiter für Eltern, sondern gibt auch kinderlosen Lesern, die mit Ängsten zu kämpfen haben, viele hilfreiche Hilfestellungen. Das Buch stellt klar heraus, dass es hauptsächlich um die Bewältigung der eigenen Ängste geht, um ein gutes Vorbild sein zu können. Dabei steht der Fokus nicht auf der Angstbekämpfung und - vermeidung, sondern eher viel mehr den Umgang damit. Die beiden Bestsellerautorinnen betonen, dass es sich hierbei um ein Ermutigungsbuch handelt. Man darf diesen Ratgeber daher auch eher als Begleiter sehen, mit Hilfe diesem man sich seine eigenen Ängste bewusst macht und sich damit auseinander setzt. Um seine Ängste bewältigen zu können, muss man selbst handeln und über seine Komfortzonen hinaus gehen. Das Buch ist in 3 Abschnitte unterteilt, das hat mir sehr gefallen. Man kann beliebig bei jedem Abschnitt einsteigen und dann Querbeet lesen, ohne etwas nicht zu verstehen. Somit kann man direkt zu dem Kapitel übergehen, das einen am meisten interessiert. Die Abschnitte befassen sich mit folgenden Themen: - Angst verstehen - wie wirkt diese auf unser Nervensystem - Kindern Sicherheit geben und sie selbstbewusst begleiten - Die eigene Sicht: Bewusste Auseinandersetzung mit eigenen Handlungen, Gedanken Sehr gut gefallen hat mir, dass von den Autorinnen selbst Auszüge aus ihrer Lebensgeschichte mit ihren Ängsten erzählt werden. So wird man sich direkt symphatischer und fühlt sich verstanden. Auch der lockere, bodenständige und symphatische Erzählstil gefällt sehr. Das Buch ist nicht hochtrabend psychologisch, sondern bietet eher Anregungen seine eigenen Gedanken und Handlungen zu hinterfragen. Es ist auch deshalb ein Arbeitsbuch, da Notizen gemacht werden können und der Leser immer wieder tolle Beispiele (auch Metaphern) und Übungen findet, die in gewissen Situationen helfen können. Einen Punkt Abzug von mir gibt es, da ich einige Passagen etwas langatmig fand und meiner Meinung nach das Buch eher etwas für Personen ist, die wirklich mit starken Ängsten zu kämpfen haben. Ich persönlich habe auch Ängste, die aber nicht sonderlich extrem ausgeprägt sind, deshalb konnte ich mit vielen Übungen einfach nichts anfangen. Aber für Leute die sich selbst reflektieren wollen und nach Hilfestellungen suchen, ist dieses Buch ein guter Ratgeber.

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